Beiträge von belshazzar

    So,
    nun will ich das mal wissen;


    Die Schwalbe gab es ja anscheinend immer in verschiedenen Ausführungen:

    KR51/1 K / S
    KR51/2 N / E / L usw. mit den bekannten Unterschieden.


    Wie war es aber Damals mit den "Sonderausstattungen"?


    Mir bekannt wären da: AHK, Kindersitz, Kniedecke.


    Konnte man diese damals "ab Werk" mitbestellen oder wurden diese nachträglich verbaut?


    Meine Schwalbe z.B. hat AHK, Kindersitz und Kniedecke. Wollte da jemand auf dicke Hose machen oder wurden diese Sachen eher nachträglich verbastelt?

    Hallo Jan,


    das kann natürlich auch an einem defektem Kurbelwellendichtring liegen...Gemisch verdünnt dann das Öl und der Druck aus dem Kurbelwellengehäuse drückt das Öl dann fast überall raus, außerdem würde das auch einen sporadisch schlechten Motorlauf (Nebenluft) erklären. Also einfach alle Dichtungen und Lager neu! Alles was Du brauchst sind Ersatzteile, Spezialwerkzeuge und ´ne Menge Erfahrung.... Ich habe es bei meiner Schwalbe mit ähnlichen Symptomen auch machen lassen...


    Grüße,


    belshazzarh

    Aha, die letzte KR51/1 war also die 1036000. Meine 1033551 ist dann eine der letzten /1.
    Kann das vielleicht erklären warum meine /1 einen /2 Panzer und ein rundes Rücklicht hat? Wurde da vielleicht zum Ende hin das verbaut was in der Endmontage gerade verfügbar war? Waren /1 Panzer vielleicht gerade aus? Das würde dann immerhin bedeuten das meine Schwalbe vielleicht doch keine Bastelbude ist... Beim Kauf des guten Stücks war mir das noch nicht so richtig bewusst...

    Und nun erkläre mir das mal bitte jemand!


    Ich habe hinten angefangen den/die Fehler zu suchen:


    1. Glühbirne i.O.
    2. Leitung vom Zündschloss zum Rücklicht i.O.
    3. Strom aus Rücklichtdrossel ca. 4V im Leerlauf
    4. Alles an Zündschloss angeschlossen -> Rücklicht funktioniert nicht
    5. Kabel von der Rücklichtdeossel direkt mit dem Kabel zum Rücklicht verbunden -> Rücklicht funktioniert
    6. Also Zündschloss defekt!


    Dann habe ich mich um den Scheinwerfer gekümmert:


    1. Leitung von der Spule gemessen; 0.00V im Leerlauf :(
    2. Alles zerlegt -> Lötstelle an Spule defekt
    3. Lötkolkolben warm gemacht, gelötet
    4. Alles wieder zusammengebaut
    5. Scheinwerfer leuchtet



    ABER: Zu meiner Verwunderung funktioniert nun auch das Rücklicht wieder!
    wenn ich das Kabel von der Scheinwerferspule am Zündschloss abziehe funktioniert das Rücklicht nicht mehr!

    Hallöchen,
    als ich gestern mit meiner Schwalbe (kr51/1K mit kontaktloser Zündung aus /2 L) heim
    fahren wollte funktionierten urplötztlich der Scheinwerfer und das Rücklicht nicht mehr.
    Der Rest der Elektrik funktioniert einwandfrei bis auf die Tachobeleuchtung (Bremslicht, Blinker, Hupe, Standlicht).
    Das Glühobst ist augenscheinlich i.o. ich hatte aber kein Messgerät zur Hand um den Widerstand zu messen.
    Wenn ich den Schaltplan halbewgs richtig lese sind Scheinwerfer und Rücklicht getrennte Stromkreise.
    Wo ist nun der gemeinsame Punkt beider Stromkreise, damit ich den Fehler etwas einkreisen kann?
    Vielen Dank!

    Zitat von Moe

    ... ich hatte mal eine S 70 E, Bilder davon gibts noch ...



    Er HATTE mal, wenn ich heute mein erstes Auto noch hätte wäre das auch schon eine Rarität. Ich darf garnicht darüber nachdenken was ich früher schon so alles hatte was jetzt echten Wert hätte....

    Zitat von Sr50_Simson


    Der Roller springt sofort an, wenn ich den joke ziehe und läuft auch im standgas sicher.


    :shock: Ich hielt das bisher nur für ein Gerücht! Gibt es ihn wirklich? Den ultimativen Simson-Anspring-Witz !? Bitte verrate ihn uns! Bitte! :bounce:


    Ich hatte ein meiner Schwalbe übrigens ein ähnliches Problem und konnte es durch einfaches festziehen der Krümmermutter beseitigen.


    Viel Erfolg

    Back to Topic:


    Nur mal eine Dumme Frage eines Wessi´s, aus diesem Thread geht es nämlich nicht ganz eindeutig hervor.


    Es gab keine offiziellen NVA oder VoPo Schwalben, oder?


    Ich war zwar nur zweimal in meinem Leben in der damaligen DDR aber ich habe da keine gesehen...

    Zitat

    Also wenn die DIchtringe versagen einfach etwas massivere besorgen


    Ich würde mal beim freundlichen VW-Händler um die Ecke fragen. Die haben da auch Normteile, ich selber habe da eine Dichtung für meinen Benzinhahn gefunden (Kraftstofffest) passte genau. Bei sowas kann man einiges an Versandkosten sparen wenn man keinen Händler um die Ecke hat.

    O.K, dann fasse ich das mal zusammen:


    Um ein gutes Ergebnis zu erzielen sollte ich:


    1. Das alte Lötzinn unter dem Einsatz von Entlötlitze (oder Litze eines alten
    Kabels) gründlich entfernen.


    2. Die Lötstelle gründlich von Fett und Schmutz befreien.


    3. Etwas Flussmittel auftragen.


    4. Die zu verlötenden Teile gleichmäßig auf Temperatur bringen.


    5. Das neue Lötzinn auftragen.


    Wenn alles gut ist sollte das Lötzinn zu einem glänzendem "Tropfen" erstarren.
    Wenn nicht; Siehe Punkt 1-5


    Dann werde ich mich bei nächster Gelegenheit mal dransetzen und dann wieder berichten!


    Bis dahin,


    Christian

    Hallo,


    bei meiner Schwalbe funktionierte das Rücklicht nicht, und die Batterie wurde auch nicht geladen. Der Grund war eine fehlerhafte Lötstelle an der Licht- und Ladespule nach Masse hin. Ich habe dort einfach mal meinen Lötkolben draufgehalten und das Lot wurde weich, und erstarrte danach aber nicht als schöner "Tropfen" sondern eher "krusselig" wie das Ravensbergerhügelland.
    Diese Reparatur hielt ca. 2.4km... Jetzt kommt wieder kein Strom an.


    Ich führe das schlechte Reparaturergebnis mal ganz selbstkritisch auf meine nicht vorhandenen Erfahrungen beim Löten zurück.


    Natürlich könnte ich mir jetzt auch eine neue Grundplatte fertig mit spulen und Kabeln kaufen, aber ich halte es für sinnvoller das Geld in eine gute Lötausrüstung zu investieren und dann instandzusetzen.


    Also: Wer hat Erfahrungen und möchte diese Teilen?



    Danke!


    Christian

    Hallo,

    bei meiner neuen 1980er KR51/1K mit umbau auf e-Zündung funktionierten Stopp und Rücklicht nicht, die Tachobeleuchtung glimmte nur. Desahlb habe ich heute einen neuen Zündlichtschalter verbaut und alles brav nach Schaltplan vertüddelt.


    Ergebnis: Tachobeleuchttung hell, Rücklicht hell, Bremslicht dunkel (auch bei gebrückter Masse!)


    Deshalb habe ich das grau/rote Kabel am Zündschalter abgezogen um dort zu messen ob Strom ankommt.


    Dann habe ich die Schwalbe gestartet und obwohl das Kabel noch ab war funktionierten Tachobeleuchtung und Rücklicht trotzdem noch!? Vielleicht kann ich ja auch keine Schaltpläne lesen, aber eigentlich dürfte dort doch kein Strom sein?


    Wahrscheinlich sehe ich einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht,
    wenn mir da vielleicht mal jemand auf die Sprünge helfen könnte...



    Danke!

    Hallo,


    ich habe mal irgendwo gelesen (Quelle finde ich leider nicht wieder)
    das die alten M53 Motoren mit 1:33 und die neueren M5x1 mit 1:50
    gefahren werden.
    Heute las ich folgendes unter http://simsonklinik.de/17.html



    Was stimmt den nun?



    MfG
    [/quote]