Beiträge von vogelfänger

    Komme gerade vom TÜV und der Prüfer, ein Herr Fischer vom TÜV Heppenheim, erklärte mir.
    Es gieb eine Richtlinie: einachsige Hänger an einspurigen Fahrzeugen.
    Diese besagt:
    2x Rücklicht
    2x dreieckige Reflektoren
    1x Kopie des Nummernschildes und
    1x geschwindigkeits Begrenzungsschild 40 km/h
    vorfahren und ABE wird erteilt. Es braucht noch nicht einmal ein Bremslicht.
    Ich frage mich jetzt nur, reicht der Strom auch für 2 Rückleuchten?
    Wenn nicht wie bekommt man das geregelt?
    Mit einer Art Trafo?

    Die jeweiligen Teile (Rundstahl, Blech) werden hinter die Haube geschweißt und dann wird die Höhendifferenz zum Haubenblech mit Spachtelmasse ausgeglichen.
    Haut das hin? Könnte es Probleme mit der, recht hohen, Vibration geben?


    Wenn du Glasfaserspachtel nimmst dürfte das gut halten wegen der Glasfaseramierung, normale Spachtelmasse wird dir warscheinlich reisen.

    Kann man auf angeschliffenen Originallack grundieren und lackieren?

    Mit Acryllack geht das, die meisten anderen Lacke lösen den Acryllack an und du hast dir so eine art Schrumpflack gemischt.

    Denn habe ich nicht gefunden. Aber ich dachte mir das im Anhang drinne stehen müßte was der Unterschied der einzelnen Hängertypen ist und wenn man das dem Prüfer verklickern kann dürfte es doch evtl. für eine Einzelabnahme reichen. Hat jemand den Anhang und kann mir den zur Verfügung stellen? Ich versuchs halt mal, mit einem nein von Amtswegen kann ich leben aber einfach so aufgeben?

    Habe gerade bei google eine Bauartgenehmigung gefunden, seht sie euch an.





    Es sind alle Hängertypen aufgeführt und es wird kein Unterschied gemacht.
    Dann dürfte es dem TÜV oder dem KBA egal sein welcher es ist wenn, er den endsprechent umgebaut ist.

    Ich mache es mir morgen ganz einfach, ich schmeiß den Hänger in mein Auto und fahre zum TÜV.
    Da schnapp ich mir einen Prüfer und halte mal ein pläuschen mit dem. Wenn der es nicht weiß wer dann.

    Warum wird man eigendlich gewarnt einen MKH/F zu kaufen, der ist doch baugleich mit wie die anderen fünf Hängertypen von Heldrungen. Siehe hier ostmotorrad.de und hier im Wiki steht es genau so. Der Umbau der Lampe und des Kabels machen das ganze dann zum Mopedanhänger. Die Kupplung ist auch die gleiche, ein 18er Kugelkopf. Der größere Kugelkopf ( 25er ) kam für den MWH/RB.

    Das habe ich beim recherchieren irgendwo gelesen, die Begründung lag darin das im Westen die Mopedanhänger nicht so verbreitet waren und daher fast nur eigenkonstruktionen auf der Strasse unterwegs wahren. Aber das mit der ABE ist ja im Moment nicht das was ich wissen möchte, sondern wie groß die originalen Katzenaugen sind. Hat keiner einen Hänger rumstehen wo er mal nachmessen kann?

    Also ich dachte mir das so, am MKH/M 2 gehören nach meiner Recherche an das Abschlußblech zwei Katzenaugen und auf der linken Seite das große Rücklicht. Mir ist schon bewusst das ich den Halter umändern muß. Die Kotflügel sind meistens schwarz lackiert. Wegen der ABE, na da mache ich wohl eine Einzelabnahme, aber ob das sein muß kläre ich erst später ab. Ich glaube nämlich das man heute keine ABE mehr benötigt.
    Da der Hänger für meine Schwalbe sein soll dürfen nach den alten richtlinien keine Blinker verbaut sein. Die waren nämlich nur für die S typen die nicht zur Vogelserie und davor gehörten. Kann man aber alles auch hier im Wiki nachlesen.

    Hallo Leute,

    habe einen MKH/F ( das F steht für Fahradbetrieb ) und möchte den für den Mopedbetrieb umbauen, soll also ein MKH/M1 oder 2 werden. Sollte ja kein akt sein. Möchte jetzt nur wissen wie groß die Reflektoren am hänger waren, finde nämlich nur welche mit dem Durchmesser 5,5cm. Großes Rücklicht verbauen, neues Kabel verlegen und vertig, denke ich.

    Nach 15 Jahren würde ich den alten Sprit auswechseln und das Gummi vom Startervergaser ist bestimmt auch steinhart. Starten tu ich immer so, Starterzug ziehen, Zündung aus zwei mal durchtreten, Starterzug aus, Zündung an und kickstarter treten, sie läuft. Funktioniert immer.

    Habe mal genauer nachgesehen, der ganze Kabelbaum stimmt nicht mit dem Stromlaufplan im Buch überein.
    Der Vorbesitzer hatte statt der Sicherungen Kabel reingeklöpelt und fast alle Anschlüsse anderst belegt. Komisch ist nur das trotzdem alles funzt.

    Na ja, es ist eine Batterie von Sotex 6V 4,5 ah. Die Schwalbe ist eine KR 51/1K Bj. 79.
    Sie wurde mir vor ein paar Wochen geschenkt und ist eigendlich gut beieinander. Es wurde ein Massekabel durchtrennt und mit dem Massekabel des Scheinwerfers mit einer Lüsterklemme verbunden.
    Es giebt da noch ein rot/grünes Kabel das nicht angeschloßen ist kann aber auch mit dem Buch nicht nachvollziehen wo es hin gehört.

    Habe gerade bei meiner Schwalbe eine neue Batterie eingebaut und beim testen ob alles geht, fängt sie an zu rauchen. Das Zündschloß stand auf Parkleuchte und alle Kabel bis zur Parkleuchte sind verschmort sonst ist nichts kapput.
    Hat vieleicht einer eine Idee.

    Das bringt aber wohl nicht viel, alles was mit dem gas zu tun hat ist im lenker montiert. Der Schlitz für den Gasschieber und das Rohr drüber, wenn das nicht stimmt giebts nicht viel Gas. Die Muffe sort nur dafür das das Rohr nicht wegrutscht.

    Hattest du den Vergaser zerlegt um ihn zureinigen? Die Leerlauf Luftregulierschraube ( das ist die wagerechte Schraube ) ganz rein und dann 0,5 bis 1,0 umdrehungen raus. ich mach immer 3/4 Umdrehung, wenn sich was ändert geb bescheid. Ich glaube nämlich bei dir gelesen zu haben das du mehr als eine Umdrehung hast.