Beiträge von Blooma

    Hi,


    ich möchte nun auch mein Wissen weitergeben...
    Ich kann dir sagen, der Kondensator ist es in den seltensten Fällen. Da kommt vielleicht auch der Unterbrecher und die Zündkerze in Frage.
    Beim Unterbrecher könnte es schon reichen, wenn man die Kontakte mit feinem Schleifpapier vorsichtig abscheift oder ihn austauscht wenn das nicht ausreicht.
    Zündkerzen werden vom Werk mit 0,6 mm geliefert, dabei kann die Schwalbe anspringen, allerdings bei "Wärme" wird der Zündfunke schwächer und kann diesen Abstand nicht überspringen, der Abstand müsste auf 0,4 mm korrigiert werden. (Das ist ungefähr ein Daumennagel, der sollte dann nicht dazwischen passen)
    Diese Vorgehensweise solltest du auch dann in Betracht ziehen und ggf. anwenden, wenn du mit gezogener Kerze einen Funken an der Kerze hast, denn es herrschen andere Bedingungen wenn die Kerze im Zylinder steckt. ( Da kann der Funke evtl nicht ausrechend zum Zünden sein, obwohl einer zu sehen ist)


    Lieben Gruß

    Ich möchte dieses Thema nicht ungeklärt stehen lassen, also gibt es eine Aufklärung. Ich finde es sehr schade wenn Themen nicht beendet werden können, aus welchen Gründen auch immer.
    Ich möchte allen helfen, denen es so geht wie mir, die nicht wirklich Ahnung haben und dennoch ihre "Problemchen" in den Griff bekommen möchten.


    --> All meine Symptome konnten behoben werden mit nur ein paar Handgriffen. Der Unterbrecher war Schuld!
    Auswechseln und gut. Wie das geht kann man sich mit Hilfe dieses Forums (und etlichen anderen Internetseiten) aneignen.
    Wichtig zu erwähnen ist auch, dass das Filz an dem Unterbrecher immer etwas geölt sein muss.


    Lest euch mal die Betriebsanleitung der Schwalbe durch, ist richtig interessant, wenn man von Grund auf neu in die Materie einsteigen möchte. Da steht auch das mit dem Filz.
    Das ist richtig witzig, steht sogar wie man richtig schaltet.


    Thema beendet--Liebe Grüße Jana

    Das kann es ja nicht gewesen sein.
    Ich habe aus Verdacht auch den Benzinfluss getestet. Das Problem tauchte nach dem Wechseln des Tankdeckels auf.
    In 2 Min fließen keine 400ml. Aber trotzdem sehr gleichmäßig. Ich bin gefahren mit aufgelegtem Tankdeckel. Problem besteht weiterhin.
    Ich habe den Vergaser ausgebaut und gereinigt.
    Jetzt springt sie wieder lange nicht an und wenn, dann ist sie nur kurz da...tuckert sich wieder langsam ein, nimmt kein Gas an und geht wieder aus.
    Anschieben geht auch nicht.

    So, ich habe die Zündung einstellen lassen (hab mich nicht getraut) und springt nun super an. Zündung war verstellt!
    Das mit dem ruckeln und ausgehen ist geblieben. Ich habe jemanden der kann schrauben, aber nicht bei einer schwalbe diagnostizieren und auf verdacht alles aufmachen möchte ich ungern.
    Den Vergaser habe ich auch neu eingestellt.


    Liebe Grüße Blooma

    Letzes jahr hatte ich das Problem, dass mir einfach der Tank leergelaufen ist und sie zwischendurch auch ausging, aber im leerlauf oder beim runterschalten.
    In dem Zug habe ich TANK, BENZINHAHN, "diese komische Luftfilterkapsel", Schwimmernadel im Vergaser ausgetauscht und den Vergaser neu eingestellt. Dann war alles gut, bis jetzt.


    Wenn es was mit der Zündung sein sollte brauche ich genaue Anweisungen, sonst traue ich mich da nicht ran. Habe angst etwas kaputtzureparieren un dzu verstellen.

    Hallo ihr,


    ich habe lange rumgesucht und leider keine wirklich hilfreichen Themen zu meinem Problem gefunden, also habe ich mich registriert und kann nu selber meine frage an euch schicken.
    Ich habe zuvor schon des öfteren (mit eurer Hilfe) meine schwalbe repariert.


    Jetzt habe ich ein neues Problem und möchte ungern meine Schwalbi in die Werkstatt geben und Unsummen bezahlen.^^


    [FONT=arial,helvetica,sans-serif]Ich brauche ganz viele Kicks bis Schwalbi endlich anspringt, dann passiert es manchmal, dass sie einfach wieder ausgeht. einmal angekickt springt sie dann aber gleich wieder an und man hat das Gefühl meine Schwalbi muss sich erstmal einpendeln, also eintuckern. Erst unregelmäßig, dann aber einwandfrei.
    Dann kann ich endlich losfahren, alles wunderbar, volle Leistung. Dann nach kurzer Fahrt fängt sie an zu rucken, aber so kurz, dass die Geschwindigkeit nicht geringer wird. So geht es mehrere Kilometer und dann nimmt sie kein Gas mehr und geht aus.
    --> Dann beginnt das gleiche Speil von vorn wie beschrieben.


    Das ist für mich sehr irritierend, denn beim Fahren scheint alles toll und dann sowas...
    Ich kann so keine Touren planen, denn sie ist eben sehr unzuverlässig.
    Das Problem habe ich seit Beginn dieser Saison, denn zwischendurch bin ich nur sehr kurze Strecken gefahren und das Problem tauchte nicht auf, bloß das lange Ankicken, hab mir allerdings nichts bei gedacht, weil sie relativ lange stand.


    Vergaser: 16N1 5
    Motornr. 1959129


    KR 51/1 K
    Bj: 1976


    Ganz liebe Grüße Jana[/FONT]