Wasser und etwas "Seife" (Spülmittel... zur Entspannung) ist abgesehen von Spezialreinigern üblich in Ultraschallreinigern.
Hier eine Seite mit Informationen: Hannes Birnbacher, Windhagen/Ww.
So ein Vergaser ist aus Metall (Aluminium) und keine Pappe.
Und auch wenn Ich einen Vergaser noch in die Spülmaschine packen würde, und das Aluminium etwas oxidieren würde (weißlicher Belag), hätte das keinen Einfluss auf die Funktion (das Messingröhrchen bleibt davon sowieso unbeeinflusst).
Zuerst die etwas passiv-aggressiv vermittelten Beauptungen von andi-dussel, naja.
Und schon kommt ein "Bystander", und meint den vermeintlich (!) "am Boden zu liegenden" auch mal treten zu können...?
Ist das so eine Beitragszähler-Sache?
Hier mal ein paar Aussagen von lokalen Forennutzern mit unter anderen um/über 3000 Beiträgen zur Reinigung eines Vergaser:
Also als Flüssigkeit nimmt an i.d.R. Dest. Wasser
Nimm normales Wasser und Zitronensäure. Am besten das Wasser vorher erhitzen. Dann klappt das ganz gut.
Ich bin ein Fan von kochend heißem Wasser und einer ordentlichen Menge Spüli. Backpulver soll auch helfen.
das zu reinigende teil mit bremsenreiniger eingesprüht und dann
ab ins wasser
Hier auf einer Fachseite nennt man einfach nur "Wasser":
https://www.ultraschall-welt.d…ng-mit-ultraschallgeraet/
Auch wenn es dort "destilliertes" ist. Ich habe und nutze hier auch Dest. Wasser.
Obwohl hier im Forum ein "Highwaystarter" der viel technisch/chemisch erklärt etwas widersprüchlich behauptete Dest. Wasser wäre in Ultraschall-Geräten "gefährlicher", weil "aggressiver". Womit er aber nur meint die bei Ultraschallreinigern erwünschte kavitative Wirkung wäre stärker. Etwas widersprüchlich, weil man ja gerne auch starke Profigeräte einsetzt, wenn man die Möglichkeit hat.
Aber auch er hat kein Problem mit Wasser, nicht mal mit Leitungswasser.
Da sehe Ich maximal die aber unbedeutende Gefahr von "Kalk". Aber da es ja nur für die Reinigung eingesetzt wird, und nicht dauerhaft durchfließt, kann da auch nichts "verkalken".
Was die Bar angeht, der Vorgabewert eines z.B. neuen (oder neues Zylinderkit) Peugeot 2-Takt Elystar 50 ist 8 Bar.
"11-12" Bar haben eher die 4-Takt-Roller.
Ist also nichts persönliches (Ich habe den Eindruck, einige nehmen vieles völlig Neutrales persönlich).
Hier nennt "ICBM" vergleichbare Werte:
https://www.motor-talk.de/foru…50ccm-haben-t3185709.html
Zitat
2T zwischen 6-8bar
4T zwischen 10-13bar
so als grober Richtwert.
Und diese 6-8 Bar finde Ich quasi überall für 2-Takter.
Sowie die von mir zuvor genannten 10-13 Bar für 4-Takter.
Darunter springen sie nur schwer oder nicht an.
Schon mal selbst die Kompression gemessen (ist auch kein Angriff)?
Ich habe hier ein Motometer für so etwas.
Kompressionsdruckschreiber - MOTOMETER
Ich habe eins wie dieses mit Zubehör im Holzkasten: MAROLOTEST - Compressiom