Beiträge von Tobias Claren

    Wasser und etwas "Seife" (Spülmittel... zur Entspannung) ist abgesehen von Spezialreinigern üblich in Ultraschallreinigern.
    Hier eine Seite mit Informationen: Hannes Birnbacher, Windhagen/Ww.
    So ein Vergaser ist aus Metall (Aluminium) und keine Pappe.
    Und auch wenn Ich einen Vergaser noch in die Spülmaschine packen würde, und das Aluminium etwas oxidieren würde (weißlicher Belag), hätte das keinen Einfluss auf die Funktion (das Messingröhrchen bleibt davon sowieso unbeeinflusst).


    Zuerst die etwas passiv-aggressiv vermittelten Beauptungen von andi-dussel, naja.
    Und schon kommt ein "Bystander", und meint den vermeintlich (!) "am Boden zu liegenden" auch mal treten zu können...?


    Ist das so eine Beitragszähler-Sache?
    Hier mal ein paar Aussagen von lokalen Forennutzern mit unter anderen um/über 3000 Beiträgen zur Reinigung eines Vergaser:


    Also als Flüssigkeit nimmt an i.d.R. Dest. Wasser ;)



    Nimm normales Wasser und Zitronensäure. Am besten das Wasser vorher erhitzen. Dann klappt das ganz gut.



    Ich bin ein Fan von kochend heißem Wasser und einer ordentlichen Menge Spüli. Backpulver soll auch helfen.



    das zu reinigende teil mit bremsenreiniger eingesprüht und dann
    ab ins wasser



    Hier auf einer Fachseite nennt man einfach nur "Wasser":
    https://www.ultraschall-welt.d…ng-mit-ultraschallgeraet/
    Auch wenn es dort "destilliertes" ist. Ich habe und nutze hier auch Dest. Wasser.
    Obwohl hier im Forum ein "Highwaystarter" der viel technisch/chemisch erklärt etwas widersprüchlich behauptete Dest. Wasser wäre in Ultraschall-Geräten "gefährlicher", weil "aggressiver". Womit er aber nur meint die bei Ultraschallreinigern erwünschte kavitative Wirkung wäre stärker. Etwas widersprüchlich, weil man ja gerne auch starke Profigeräte einsetzt, wenn man die Möglichkeit hat.
    Aber auch er hat kein Problem mit Wasser, nicht mal mit Leitungswasser.
    Da sehe Ich maximal die aber unbedeutende Gefahr von "Kalk". Aber da es ja nur für die Reinigung eingesetzt wird, und nicht dauerhaft durchfließt, kann da auch nichts "verkalken".




    Was die Bar angeht, der Vorgabewert eines z.B. neuen (oder neues Zylinderkit) Peugeot 2-Takt Elystar 50 ist 8 Bar.
    "11-12" Bar haben eher die 4-Takt-Roller.
    Ist also nichts persönliches (Ich habe den Eindruck, einige nehmen vieles völlig Neutrales persönlich).
    Hier nennt "ICBM" vergleichbare Werte:
    https://www.motor-talk.de/foru…50ccm-haben-t3185709.html

    Zitat


    2T zwischen 6-8bar
    4T zwischen 10-13bar
    so als grober Richtwert.


    Und diese 6-8 Bar finde Ich quasi überall für 2-Takter.
    Sowie die von mir zuvor genannten 10-13 Bar für 4-Takter.
    Darunter springen sie nur schwer oder nicht an.


    Schon mal selbst die Kompression gemessen (ist auch kein Angriff)?
    Ich habe hier ein Motometer für so etwas.
    Kompressionsdruckschreiber - MOTOMETER
    Ich habe eins wie dieses mit Zubehör im Holzkasten: MAROLOTEST - Compressiom

    8Bar Kompression im Zylinder. Ist das zu wenig? Ich glaube 8 Bar wären für einen 2-Takter sogar gut. Ab 6 Bar sollte er evtl. zünden..
    Ein 4-Takter hat da eher mit neuen Ringen, evtl. Zylinder an die 13Bar. Was ist bei einer Schwalbe oder Ciao der Idealwert? Die 8 Bar und ab 6Bar aufwärts zünden?


    Und zufällig auch 8 Bar beim durchpusten von Wasser. Weil das der Wert des kleinen Druckluftkompressor ist.
    Wasser ist schlechtestenfalls weniger flüssig, zeigt aber zumindest nicht schlechter ob der Kanal frei ist.
    Auch wenn Ich noch einen Tropfen Seife rein gäbe, es ging nur darum zu testen ob es frei ist, und der Flüssigkeitsaustritt funktioniert.
    Andere schauen nur ob die Düse frei ist. Durchgucken, Mikroskop etc..
    Das Wasser hat hier also maximal noch mal gezeigt, dass auch die zwei Löcher im Luftgang Flüssigkeit durch lassen. Das kleine und größere Loch.
    Da sind die genannten Punkte hier im Kontext kein "grober Unfug". Weil ein solcher Test mit Benzin nutzlos ist.
    Das ist ja kein Test des Einspritzbildes einer Einspritzdüse für z.B. einen Dieselmotor.
    Da geht es wirklich darum wie es sich zerstäubt, verteilt etc..
    Das machen Werkstätten mit Spezialgeräten nach Weiterbildungskursen.
    Hier geht es NUR darum ob der Kanal und die beiden Löcher frei sind. Mehr nicht.
    Da ändert auch Benzin oder gar Alkohol nichts am Erkenntnisgewinn.


    Eine der nächsten Rollerwerkstätten (in Kerpen) verwendet nicht mal Drehmomentschlüssel zum anziehen des Zylinderkopf... Das finde ICH dann z.B. "unfug". Ich nutze ihn auch für die Zündkerze.

    Also Ich komme nicht weiter.
    Vergaser sprüht im Test Wasser wenn man 8 Bar rein gibt.
    8 Bar Kompression hatte Ich gemessen (werde Ich noch mal machen).
    Die Kerze scheint Benzin ab zu bekommen.
    Und der Funke sieht auch nicht schlecht aus.
    Ich habe den Benzinhahn gegen einen neuen ausgetauscht, mit sattem einrasten.
    Der Alte hat auch kein richtiges sperren/öffnen mehr gehabt. Beim reinpusten keine klare Trennung.
    Und Ich habe frische 3l Benzin mit 60ml 2T-Öl drin
    Das Fahrzeug hat evtl. 650km drauf, wenn der Tacho stimmt.
    Aber nicht mal eine kleine Explosion, keine kleinste Fehlzündung.


    Und ich habe es nach ein paar Kicks mit der Bohrmaschine versucht.
    Auch mal ein paar Sekunden am Stück. Also wie E-Starter, nur "heftiger".

    Ich habe einen dieser flachen Metall-Eierbecher genommen, Wasser rein, Vergaser ohne das kleine Becken da reingelegt, und die Durckluftpistole mit rund 8Bar in das innere Loch (vor dem der Choke sitzt) auf der Filterseite gedrückt.


    Das Wasser sprüht mit Fixativ-Spritz-Effekt vorne zerstäubt raus.
    "Nebenkanäle" sehe Ich keine, oder gibt es die bei diesem Vergaser-Typ?


    Die einzige Düse die Ich sehe ist die "53" die unten ins Benzinbecken ragt.
    Und durch die kann ich ohne Hindernisse durch sehen.
    Als Ich ihn zuvor geöffnet hatte, war zumindest Benzin im Becken.
    Daher glaube Ich eher nicht, dass es an zu wenig Benzin liegt (es hätte ja mindeste mal knallen müssen, wenn es nichts anderes wäre), aber im Tank war nur noch ein kleiner Rest. Habe es mal abgelassen, blase den abgeschraubten Auslass am Tank durch, etc..
    Aber das kann es eher nicht sein.


    Ja, das war kein Dellorto.
    Dieser neue Link ist ja auch kein Original Dellorto ("Heinkel Perle").


    Und Ich müsste die alte Düse einsetzen. Oder ist "80/90" ein anderes Maß, und identisch mit "53"?
    Denn die sollte es es wohl sein.

    @ andi-dussel


    Was ist im ersten Video zu sehen außer einer Reinigung?
    Ich habe so ein Gerät hier:
    https://i.ebayimg.com/images/g/FZoAAOSwqu9U~1jp/s-l1600.jpg
    Darin habe Ich es bestimmt drei mal die 15min Einstellung bei voller Temperatur (80°C) laufen lassen.


    Und der Zweite, Ich brauche keine Ersatzteile, zumindest nicht dass Ich aktuell wüsste (?).


    Bis 8 Bar hat auch mein Kompressor.
    Aber wo sollte Ich den womit anschließen?


    Bremsenreiniger habe Ich nicht da.
    Universalverdünner, Aceton, evtl. Bremsflüssigkeit, Salmiakgeist, Salzsäure (schlecht bei Alu ;) )...


    Ich kann aber noch mal nachsehen ob es Nebenöffnungen gibt die evtl. problematisch sind.


    Starthilfespray wollte Ich auch noch versuchen.




    Welche "Preisliste"?
    Hier ein Beispiel: https://www.ebay.de/itm/Vergas…06f18d:g:3CIAAOSw3NlZsOkr
    €20 Portofrei


    Auch wenn das ein Nachbau ist, (direkt aus China scheint es kein Angebot zu geben), wenn der so einfach ist, sollte es da Qualitätsunterschiede geben?


    Optisch scheint es etwas anders auszusehen. Aber wenn es technisch gleich läuft... Oder ist der falsch?

    Ich konnte beim reinigen keinen Fehler erkennen, auch die Nadel mit der Gummispitze sah gut aus.
    Mal einen kräftigen "Lungenzug" nehmen erscheint "ungesund" als Test ;) .


    Heißt "simpel" dass es evtl. einen "komplexeren" aber besseren (kompatiblen) gibt?
    Ich will nicht auf Verdacht einen intakten Vergaser tauschen, aber ein Besserer wäre ein "Upgrade".
    So wie Bing für die Simson.

    Simson-Technik ist kompatibel?
    Die ist doch viel größer (?).
    Ist Rechtsdrehend.
    Ich werde als Nächstes erst mal versuchen Druck zu messen, und dann auch noch mal prüfen ob wirklich was durch den Vergaser gezogen wird. Hängt ja auch wieder mit dem Druck zusammen.


    Aber gibt es evtl. einen besseren Vergaser, evtl. ein "Bing"?
    Das ist ein Delorto SHA 14 12.
    Pauschal ein Neuer, halte Ich für etwas übertrieben, hatte den auch im Emmi Ultraschallreiniger. Also was besseres, auch wenn Ich nicht weiß ob der nicht eine Macke hat. Die Düse ist aber sichtbar frei.
    Ist das Teil evtl. auch bei den Ciao verbaut?

    OK, nachdem Ich ja den Verdacht auf schwache Magnetisierung hatte (und immer noch gerne vergleichen würde), habe Ich zwei Steckverbinder neu an die Kabel gelötet. Aber keine neuen, sondern die alten aufgebogen etc.. Aber zusammen mit der alten Zündspule und Bohrmaschine sehe Ich einen Funken.
    Keine Ahnung ob die Drehzahl realistisch (oder zu schnell) ist, das etwas zu schwache Polrad steht noch im Raum.
    Evtl. wäre es kein Fehler die Kabel mal neu und hochwertiger zu ziehen. Auch etwas dicker. Solche Kabel wie dieses von der Grundplatte. Das wirkt flexibler und hat eine art "Textil" wirkender (evtl. auch hitzefester) Ummantelung. Dazu noch möglichst gute Steckverbindungen etc..


    Irgendwelche Tipps? Also das ganze Material. Kabel, Stecker und was zum verkleiden der Kabel.


    Ich bin ja noch an einer E-Zündung interessiert, aber wenn Ich jetzt neue Kabel ziehe kann Ich die auch im Falle einer solchen Eventualität doch noch einsetzen?
    Und wie sieht es mit Umrüstung auf 12V aus? Gibt es dafür eine universelle Vorgehensweise?

    Naja, die sind ja auch nicht gerade sehr jung.
    Und wie erwähnt, das Problem ist nicht unbedingt selten (auch bei Ost-Fahrzeugen), im anderen Forum und wenn man googlet findet man Einige. Und auch einige, denen geht der Roller erst bei Wärme aus.
    Das senkt den Magnetismus. bei einer bestimmten Temperatur (Curie-Temperatur) verlieren Magnete ihre Kraft ganz.


    Die R7 wurde wohl ab 1979 gebaut. Diese hier ist von 1981.



    80mm innen, 100mm außen.
    Ein anderer meinte er habe für eine Elektronische Zündung wohl das Motorgehäuse austauschen müssen...


    Das ist ein CEV "Mod. 6956" Polrad.

    Was ist mit dem Polrad?
    Die Stärke der Magnetisierung nach 37 Jahren, aber nur 550km?
    Mir schrieb einer bei Ebay-Kleinanzeigen (Reparaturangebot) er hatte schon das Problem.
    Ich dachte bis jetzt nicht daran, weil die Schrauben die Ich entfernte da drin hielten
    Kann Ich das irgendwie testen?
    Evtl. mit einer Smartphone-App wie "Gauss Meter" (von "Keuwlsoft")? Ich bräuchte doch nur einen Gauß/Tesla-Wert den es erreichen sollte, wenn Ich das dran halte...


    Das Polrad hat rund 10cm Außendurchmesser, 8cm Innendurchmesser, und 4 Magnete.


    Hält man aufgesetzt seitlich ein Smartphone mit App "Gauss Meter" (Keuwlsoft) mit Display seitlich auf einem Level mit der Höhe der Welle dran, ändern sich die rund 48µT mitteleuropäisches Magnetfeld auf ca. 103.


    Dreht man dann den Kickstarter ist das Maximum 248µT.
    Legt man das Smartphone auf den Tisch Richtung Süden, und schiebt das Polrad mit einem der Magneten dran, waren es sogar rund €280µT.
    Aber evtl. ist das ja schon so deutlich zu wenig, dass es offensichtlich zu wenig ist...


    Wenn das viel zu wenig ist, dann könnte der Vergleich mit einem gut laufenden Motor ja schon einen viel höheren Wert ergeben.


    Es gibt schon spürbaren Widerstand beim auf- und absetzen, aber was es sein müsste, da habe Ich jetzt keine Vergleichserfahrungen.


    Auf DDRMoped.de schreibt einer das Polrad sollte von alleine halten, wenn man ein Vierkant- oder Flacheisen an der Innenwand zwischen zwei Polschuhen ansetzt (bei deren Polrädern mit 6 Magneten).
    Habe auf die Schnelle kein Vierkant/Flacheisen, aber ein Bohrer hält gut (es rutscht zu einem der Magnet), aber daran hochheben und waagerecht halten geht nicht.
    Also das ist nicht sehr genau. Ganz leicht und vorsichtig mit Bohrer direkt auf Platte hält es waagerecht.

    Ich habe den roten Draht vom Schalter abgelötet.
    Macht keinen Unterschied.
    Der ist immer noch mit der Masse verbunden.


    Der Schalter hat keinerlei Mangel, denn wenn Ich den Taster drücke, entsteht Kontakt zwischen dem roten Draht und den zwei Schraubösen, welche durch die Schrauben Kontakt mit der Masse bekommen.


    Der Durchgang von Rot auf Motorgehäuse etc. ist weg, wenn ich den Stecker mit den zwei roten Drähten von der Zündspule abziehe.


    Wenn eine neue Zündspule Durchgang zwischen ihrem Steckanschluss (nur einer, siehe das Foto) und ihrem Block den man an den Rahmen schraubt hat, ist das normal?
    Wenn das aber in Ordnung ist (müsste die Originale suchen, die hat das wohl auch), muss das Problem woanders liegen.



    Aktuell, sind alle drei Adern am Kondensator ab.
    So hatte Ich auch die Spulen etc. getestet.
    Durchgang rot zu Masse etc., da war nicht mal die Grunplatte eingesetzt, die Kabel der Platte nicht angeschlossen...


    Der Kondensator ist noch absolut neu, und hat nie Strom erlebt.


    Ja, wenn der Unterbrecher offen ist, geht nichts durch.


    Die beiden Spulen hatte Ich ausgebaut gemessen.
    Ca. 0,8Ohm.


    Der Killschalter, bzw. das rote Kabel hinten dran hat immer Durschgang zur Masse, zum Motor etc.. Aber auch wenn man den Draht vom Schalter löst.
    Sobald Ich den Stecker von der neuen unbenutzten Zündspule abziehe nicht mehr.

    @ docralle


    Ja, aber das ist ja ein Kombischalter Licht (zwei Stufen und aus), Hupe und eben "Kill".


    Der soll also aktiv "Tastern", also etwas "Kurzschließen"?
    Dann verstehe Ich noch mehr nicht, wie es durch Korrosion etc. dauerhaft Kontakt haben kann.
    Es ist ja eher das Gegenteil der Fall...
    Also brauche Ich es gar nicht erst in Kontaktspray eingelegt (so dass es auch innen steht, in einer Butterbrottüte, um Kontaktspray zu sparen) "ziehen" lassen?



    @ andi-dussel


    Abgesehen von der wenige cm langen Leitung zwischen Unterbrecher und Kondensator habe Ich noch keine "gelbe" vor Ort gesehen. Am Multischalter ist eines.
    Und dem Plan nach auch am Rücklicht. Das Frontlicht hat laut Plat zwei mal Braun (?).


    Das geschlossene DiBlasi-R7-Forum kenne Ich.
    Die Spule und Zündspule die dort zu sehen sind, sind andere.
    Helfen aktuell aber eh nicht.


    Ersatzteile sehe Ich bei Marine-Sales keine.
    Da hat "Lanz" (quasi der einzige von "DiBlasis Gnaden" in Deutschland) mehr.
    Aber den Multischalter haben die nicht in ihrer Liste.

    Daran dachte Ich eben zufällig auch, und habe da mal versucht Durchgang zu messen.
    Hinten am Schalter ist nur ein roter Draht, der ist ohne den Knopf zu drücken mit der Masse verbunden...


    Also muss Ich diese genietete Hülse irgendwie entfernen. Hinten den nach außen gedrückten Wulst wegschleifen.
    Kann man so etwas nachkaufen und wieder einsetzen, oder muss Ich das danach ohne durch die Schrauben einfach zudrehen? Also akzeptieren, dass es nie mehr zu ist, wenn es nicht angeschraubt ist.


    Normalerweise würde Ich es mit Kontaktspray versuchen (irgendwie rein), aber ergibt das bei einem Austaster überhaupt Sinn?

    Nein, es gibt kein Zündschloss.
    Nur ein Lenkerschloss, aber das ist wohl defekt, oder Schlüssel weg.
    Das Teil wiegt rund 32Kg, nimmt man oft wohl mit ins Haus und Wohnung (ohne Aufzug und 3, 4... Etagen wäre aber anstrengend ;-] ).
    Gibt auch eine extra Tragetasche, aber recht teuer, um 80 Euro glaube Ich.


    Rost, Korrosion, "Patina" etc. habe Ich blank entfernt.


    Auf der Grundplatte ist nur das zu sehen was in den beiden Fotos zu sehen ist.
    Von "CEV" (Made in Italy), DIS 13471.
    Taucht hier 18x auf:
    CEV
    Falls das hilft. Da sieht man ein drittes blaues Kabel, hat das was zu bedeuten? Ich habe kein drittes Kabel von der Platte mit den beiden Spulen und Kondensator. Es ist aber auch keine freie Buchse aus dem Kabelbaum zu sehen...
    Ich vermute das Blaue ist die Masse noch mal extra als Kabel, warum auch immer.
    Siehe z.B. dieses Bild von der Seite:
    http://www.myronsmopeds.com/wp…oads/2014/07/CEV-6940.jpg
    Da wo der blaue angeschlossen ist, das ist doch die Masse, wo in meinem Foto der Kupferdraht gleich auf dem Metallplatten-Paket aufgelötet ist.
    Und so auch über die Grundplatte des ganzen Massekontakt mit dem Motor besteht...


    Von der Grundplatte gehen nur das schwarze und das rote in den Kabelbaum.
    Keines direkt zum "Rahmen". Wenn Ich die Grundplatte elektrisch vom Rahmen lösen will, muss ich sie entfernen (?).


    Aktuell tut sich NICHTS zwischen Zündkerzenstecker oder direkt am Kabel und der ANschlussplatte.
    Die Amperezange misst zwar testweise 10 und 100 Ohm in einer Platine eines Mixers, aber auch die 5KOhm der Stecker die Ich da habe, da passiert nichts.
    OK, das ist kein richtiges Multimeter. Das finde Ich auch gerade nicht. Beide Stecker, "nichts", also eher kein Beleg für defekte Zündspule. Muss erst mal wieder das Billigmultimeter finden, oder mir mal wieder ein anderes besseres zulegen.
    Eine Gebraucht-Empfehlung. Das Letzte war eines von Conrad völlig ohne Drehknopf, wurde aber auch da shcon seit Jahren nicht mehr hergestellt...



    Der neu gekaufte Kondensator war dieser:
    https://www.ebay.de/itm/Konden…1e156b:g:WFAAAOSwhilZY3R2



    Alle Teile gibt es bei EINEM Händler neu zu kaufen.
    Aber auch der Hersteller in Italien hilft nicht bei kompatiblen Teilen, der will wohl auch, dass man alles bei den Exklusivhändlern in den jeweiligen Ländern kauft.


    Es hieß irgendwo, dass Ich im Grunde jede 6V-Zündspule nehmen könne.
    Da diese neue hier von der Anzahl der Kontakte (einen zum Stecken, Schraubplatte, Zündkerzenkabel) passte, nahm Ich die:
    https://www.ebay.de/itm/ZUNDSP…bd795e:g:7pwAAOSwUn9Z5rPN


    Der Abstand der Löcher passt nicht, aber das lässt sich anpassen, oder auch mit einer Schraube fest ziehen.



    Der Vorbesitzer gab sie mir schon mit dem Fehler. Erhielt sie entsprechend günstig...
    Er fuhr wohl auch damit.
    Daher glaube Ich nicht dass es ein dummer Bedienfehler ist ;) .
    Aber Ich kann gerne noch die Bedienelemente etc. fotografieren, wenn das hilft.


    Ein roter Knopf mit Blitz funktioniert wie Ich vermute so, dass dieser den laufenden Motor unterbricht. Man also im Grunde jederzeit starten kann.
    Anbei ein Foto.



    @ Anti-Dussel


    Der Steckkontakt mit den zwei roten Adern im Foto? Ist ja der einzige.
    Von dort zu "Ausgang Zündung auf der Grundplatte". Wo genau ist dieser?
    Ich habe von dem Stecker an der Zündspule z.B. zum Unterbrecherkontakt auf Durchgang gemessen. Genau wie auf Masse ist da piepender Durchgang.
    Auch wenn Ich den Stecker abziehe das Gleiche.
    Ist es eigentlich normal, dass Ich auf beiden Seiten der Unterbrecherkontakte auch wenn sie auseinander sind Kontakt zu dem Steckanschluss der Zündspule und Masse habe? Das rote und schwarze Kabel habe Ich da auch noch nicht mit dem Kabelbaum wieder verbunden.
    Da die obere Spule mit ihrem Draht auf den Kondensator geht, sind über diese Spule auch beide Seiten des Kondensator verbunden, und eben auch die beiden Unterbrecherkontakte immer miteinander.
    Ich sehe die Verkabelung so in allen Fotos, aber das soll wirklich so sein?




    Wenn Ich nur einen Durchgang messen soll, das scheint das Teil zu machen.
    Bei höheren Widerständen (an der Zündspule, die 5Kohm eines Stecker...) scheint es zu streiken. Aber ist auch "nur" eine Amperezange mit Zusatzfunktion.
    Metrix MX355".



    "wenn aber der Absteller auf aus steht?(Zündschloß? Abstellknopf?"


    Das ist kein Schalter, sondern ein Taster.
    Dann muss es doch ein Ausschalttaster sein, der erst wenn man ihn drückt den Motor ausschaltet. Oder nicht? Die Kontakte der Taster und des Wipp-Lichtschalter kann Ich wohl von hinten erreichen, falls Ich da was durchmessen soll.

    @ andi-dussel


    Kann Ich irgendwo sehen ob es "Bosch" ist?
    Die Spulen gegen Masse? ~0,8 auf beiden, kann das sein?
    Habe noch mit der Minibohrmaschine alle Kontaktflächen an Platte, Motor und den beiden Hülsensteckern blank gereinigt.


    "wenn du die Kabl vom Motor vom Rest des Kabelbaumes entfernst"
    Was wo genau? Am Schwarzen und roten Kabel? Der Unterbrecher öffnet und schließt dann aber (?).


    Wo genau an der Zündspule soll Ich messen?
    Es gibt drei Stellen.
    Die Fläche mit der man es an den Rahmen schraubt, einen Steckkontakt, und das Kabel zum Zündkerzenstecker.


    Wenn Ich die beiden Kabel, Schwarz und Rot, abstecke, und daran das Messgerät anschließe (die Hülsen gleich in die Messleitungslöcher), und mit Polrad drehe, tut sich da nichts. Zuvor habe Ich wieder den gelben Draht, den roten (logisch), und den lackierten Draht von der oberen Spule an die Spitze des Kondensator angeschlossen
    Evtl. mal am Anfang kurz auf 0,2V.




    @ Docralle


    Das gelbe Kabel geht nur zum Unterbrecher.
    Das sagt mir jetzt so nichts.
    Sichtbare Drähte sahen nicht beschädigt aus.


    Ja, das kann Ich noch mal abnehmen, aber was soll Ich markieren?
    Da sind zwei Schrauben, anders aufsetzen geht nicht (maximal ein paar mm Spiel, aber das war auf Anschlag an einer Seite, das sieht man am Schraubenabdruck), falls es darum geht. Sind die beiden Schrauben gelöst, mann man die Platte auch nicht "drehen", dafür muss die erst leicht ausgehebelt werden.
    Die Zündkerze ist auch neu so weit Ich mich erinnere (müsste die Packung noch haben), eine W7AC.


    Kann Ich dafür was fotografieren?
    Hier noch Bilder der Grundplatte auf dem Schreibtisch:
    schwalbennest.de/attachment/44633/
    schwalbennest.de/attachment/44634/




    @ Schwarzer_Peter


    Das soll für den Kofferraum sein.
    Z.B. wenn Ich in eine Stadt will, wo Ich sicher nicht parken kann (oder nur in Parkhäusern etc.). Köln und Düsseldorf, *örks*. Mannheim hat freie Zonen ohne Bewohnerparkausweispflicht in der Stadt...
    Aktuell suche Ich leider eine Transportmöglichkeit für das Auto selbst von bei Koblenz nach bei Köln... Oder jemand der ein Fahrzeug anders rum (von Raum Viersen, Köln, Erftstadt nach Raum Koblenz) transportiert haben will, um Miettransporterkosten zu senken... Falls also zufällig jemand sucht...


    "VAPE"? Der Roller ist so selten, Ich glaube das wird noch heute so gebaut und verkauft.
    Es gibt Taxiunternehmen, die bieten an, damit zur Kneipe etc. zu kommen, dann fahren sie mit dem Gast und Roller in dessen Auto zurück, und von dessen Wohnort damit zurück.
    Die italienische Polizei hat die angeblich in Hubschraubern dabei.


    Wenn sich da was modernisieren lässt, gerne.
    Aber da bräuchte Ich detailierte Hilfe OB das geht, und WAS genau für Teile und WIE verbauen.
    Das müsste aber universell sein. Ich habe Zweifel dass es da etwas speziell für diesen Roller gibt.

    Hallo.


    Es geht diesmal zwar nicht um eine "Schwalbe", aber Ich hoffe dass man hier eher mit der Problematik der Unterbrecherzündung vertraut ist als in "Rollerforen".


    Es geht um einen italienischen Klapproller von DiBlasi.
    Ich will den hinten im Auto halten, um dann z.B. mal wenn Ich nach Köln fahre auf dem nächsten P&R vor der Innenstadt zu halten, und weiter zu fahren.
    Z.B. wenn ich in einer Wohnung was machen will, aber da kann ich nicht wirklich vor oder in der Nähe des Hauses parken. Aktuell lasse Ich für möglichst kurze Aktivitäten die Heckklappe offen stehen, "Ladezone" :D .


    Es gibt keinen Funken, das ist die "Erstdiagnose" von mir.
    Ich habe die seltenere Zündspule schon durch eine neue einer Chiao ersetzt, testweise.
    Brachte nichts. Da aber beides 6V ist, und es mechanisch passte, kann Ich die wohl weiter verwenden, oder? Zumindest für die Fehlersuche. Ich kann die Originale dann ja auch als Ersatz weiter aufbewahren, oder umgekehrt.
    Am Stecker lag es auch nicht.
    Und den Kondensator, evtl. noch von 1981 habe Ich durch einen mit gleichem Duerchmesser und ähnlicher Länge getauscht. Ich hatte zwar keinen Wert des Alten, aber der sollte ja eigentlich passen. Finde auch sonst nur Kondensatore mit 22... mit der Größe. Den alten habe Ich abgesehen vom theoretisch möglichen Alter von 37 Jahren beim Ausbau der Scheine auch an einer Seite etwas eingedellt.
    Also ausgetauscht.


    Nun geht es um die Fehlersuche.


    Vorhanden ist ein einfaches Multimeter, aber auch eine Ampere-Zange inkl. Voltmeter, Durchgangsprüfer/Ohmmeter ("Metrix MX355").


    Falls etwas aus der Betriebserlaubnis/Gutachten wichtig ist, das grüne Papier habe Ich auch da. Ist ein innen unüblich hochkant bedruckter Schein.



    Danke...