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Mir geht's genauso :-\
Beiträge von ingog
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Will denn keiner der Profis eine Aussage machen?
Ich will doch wieder Roller fahren :-(. -
Ich habe die Grundplatte abgebaut. Mit einer gebastelten Prüflampe und meiner Batterie habe folgendes gemacht:
Ich habe das rot/weiße Kabel aus dem Verteiler über der Batterie gezogen, da wo die Sicherungen sitzen und an die Batterie angeschlossen.
Meine Prüflampe habe ich mit einem Ende an den anderen Pol der Batterie gelegt
und mit dem anderen Ende an das rot/weiße Kabel an der Lichtspule, weil ich wissen wollte,
ob event ein Bruch im Kabel ist.
Die Lampe hat aber geleuchtet.
Als ich dann das Kabel der Prüflampe an den Lötpunkt der an dem Lichtspulenschuh sitzt gelegt habe
blieb die Lampe aus.
An dem Lötpunkt ist auch nichts von einem Draht oder so zu sehen.
Ich habe dann auch noch mal das rot/gelbe Kabel angeschlossen, da war jedoch auf der ganzen
Grundplatte und am allen Kabeln Spannung, ausser an dem rot/weißen.
Bin ich da falsch vorgegangen?
Ist die Spule hin?
Hat vielleicht jemand ein Foto, wie der Lötpunkt aussehen muss?
Also ob da ein Draht sichtbar anliegen muss? -
Laut dem Buch habe ich die SLPZ 8307.8.
Ich würde jetzt diese Lichtspule bestellen:
Lichtspule 8307.8-120/1 Made in Germany (6V 25W - Hauptlicht)
Kann mir das jemand bestätigen?
Es gibt auch diese, etwas teuere Spule:
Lichtspule 8307.7-120/1""Made in Germany"" (6V 25W - Hauptlicht 25/25W)
Ist der Preis Unterschied von Qualitativer Natur? -
Also der Kabelbaum ist letztes Jahr von mir gewechselt worden. Der Zündschalter auch. Da ist nichts vergammelt.
Die drei Massekabel am Rahmen beim Lenker sehen auch einwandfrei aus.
Ich werde wohl den Spannungsfluss verfolgen müssen. Und dass ohne Multimeter.
Denn Schalter habe gerade auseinander gebaut, auch nichts.
Mist hoch drei. -
Hallo zusammen,
Mein Scheinwerfer vorne funktioniert nicht mehr.
Vor 2 Tagen viel mir auf, dass die Leuchtkraft während der Fahrt flackerte.
Und seit gestern ist der Scheinwerfer tot.
Das Rücklicht und Bremslicht funktioniert.
Vor 2 Wochen habe ich die Zündspule gewechselt.
Die Glühlampe sieht einwandfrei aus, außer das die Kontakte etwas abgewetzt aussehen.
Die Kontakte habe ich etwas abgeschliffen und die Kontaktfahnen etwas zurechtgebogen.
Die Glühlampe habe ich einfach mal an die Batterie angelegt, und siehe da, sie glüht.
Die Verbindungen zur Spule und zum Verteiler und zum Zündschloss habe ich auch überprüft.Wie kann ich jetzt weiter machen?
Mir ist das ein Rätsel.Gruß an euch.
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Also ich benutze 2 Werkzeuge um den Totpunkt bzw die Kolbenstellung 1,8 vor Totpunkt zu messen.
Ich nehme meinen großen Schlitzschraubendreher und..... :-).
Nein, ich habe einen digitalen Messschieber, der genau Misst, und neuerdings habe ich mir einen Totpunktsucher zugelegt.
Diesen Schraube ich ein, stelle den Totpunkt fest und drehe ihn dann 18 Messstriche in Uhrzeigersinn.
Dann bringe ich die Grundplatte mit der Kerbe auf dem Polrad in Flucht und stelle so den Zündzeitpunkt auf die Kolbenstellung 1,8 vor TT ein
Der Motor läuft auch ordentlich, ich musste die Grundplatte nicht soweit drehen.Matthias1: guter Tipp, danke.
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Ich überprüfe das nochmal.
Allerdings hat der Motor eine neue Kurbelwelle.
1,8 vor Totpunkt liegt jetzt bei mir etwas mehr nach rechts. -
Foto anbei
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Was kann ich denn machen, wenn die Grundplatte nicht in Uhrzeigersinn einstellbar ist, weil der Verstell Haken der Grundplatte von dem Kabel das von oben in den Motor geht blockiert wird.?
Danke euch allen vorab.
Gruß
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Sodenn, Zündung einstellen? Check.
Und so habe ich das gemacht:
1. max. öffnen des Unterbrechers Kontakts auf 0.4mm mit Abstandslehre sichergestellt. Wie beschrieben muss dazu die Festellschraube des Unterbrechers gelöst werden, dann einstellen und die Schraube wieder festziehen.
2. Ich habe meinen digitalen Messschieber durch die Zündkerzenöffnung in den Zylinder geschoben, das Polrad solange gedreht bis der Messschieber sich nicht mehr nach oben bewegte. Somit hatte ich den OT.
Dann die Messschieber Anzeige genullt, 1,8 mm eingestellt und festgesetzt.
Den Messschieber wieder in den Zylinder, vorher hatte ich den Kolben mit dem Polrad etwas nach unten gedreht und dann habe ich das Polrad im Uhrzeigersinn gedreht, bis der Kolben gerade an den Messschieber stößt, das ist dann 1,8 vor OT.
3. Ich habe die Markierung des Polrades auf den Motor übertragen.
4. Durch verdrehen der Grundplatte den Moment des öffnens des Unterbrechers so eingestellt, dass die Markierungen des Polrads und des Motors (neue Markierung ) sich guten Tag sagen.Ich habe gerade eine 5 km Probefahrt gemacht, und alles war gut.
Meinen Messschieber habe ich übrigens vorher durch messen der Abstandslehren überprüft und ich war überrascht wie genau das Ding ist.
Eine geeignete Messuhr wird trotzdem bei Gelegenheit angeschafft. Das ist auf jeden Fall besser zu händeln.
Das öffnen des Unterbrechers habe ich mit der Alufolie Methode überprüft.
Auf jede Fall ist die Moser-BS Anleitung mit dem Klebestreifen auch super.
Wieder ein Zündung einstellen Thread, der erledigt ist.
Danke an alle. -
Und die 20mm sind für alle Motortypen richtig?
Edit: ich seh gerade das deutz bereitz die anleitung zum Zündung einstellen gepostet hat. in dieser Anleitung wird nichtmal ne messuhr benötigt, und is trotzdem genau (durch die verdrehung um exakt 20 mm) also einfach mal abarbeiten. -
Ok, dann verstehe ich allerdings den Satz auf dieser Seite nicht:
Die Homepage von JHK - Schwalbe-Seite - St
Da steht "Der Zündzeitpunkt beträgt für alle Schwalben-Modelle 1,5 mm vor OT"
Vielleicht ein Versehen.
Die Sache mit dem Kopfhörer zwischen schalten hat aber was.
Auf jeden Fall habe ich im Prinzip genau das gemacht, was auf der Moser-BS Seite beschrieben wird.
Ich überprüfe das morgen nochmal mit der Schieblehre -
Der Zündzeitpunkt beträgt für alle Schwalben-Modelle 1,5 mm vor OT
Habe ich gerade auf eine Seite gefunden.
Ich habe allerdings auch schon gelesen, dass er bei der KR51/2 1,8 vor OT ist.
Was ist jetzt richtig? -
Ich werde allerdings mir das erstmal nicht leisten.
Ich habe eine digitale Schieblehre, da kann ich es ja mit prüfen. -
Was für eine Messuhr?
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So, ich komme gerade aus der Garage und es sieht so aus :
Die max Öffnung des Unterbrechers ist 0,4mm.
Das öffnen begann aber etwas bevor die Kerbe des Polrad mit der Kerbe des Motors in Linie stand.
Ich habe dann etwas überlegt und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass wenn ich jetzt die Grundplatte
etwas in Uhrzeigersinn drehe, dann kann ich damit den Zeitpunkt des öffnens verzögern.
Das habe ich gemacht, jetzt öffnet der Unterbrecher so ca genau wenn die Kerbe vom Polrad und die Kerbe vom Motor übereinstimmen.
Der Motor spring gut an, Probefahrt wird morgen gemacht.
Trotzdem geht der Motor beim Gas wegnehmen nicht so wie ich es gewohnt bin sofort in Standgas.
Mir fehlt immer noch das Verständnis für die ganze Sache. -
Aber das Buch auf Seite 100 sagt das die Kerben auf eine Linie gebracht werden, und dann der Unterbrecher so eingestellt wird, dass er gerade öffnet.
Wie drehe ich den ZZP her? -
Ok, mir ist grad einiges klar geworden.
Ich versuch das gleich umzusetzen.
Etwas verwundert mich jedoch:
Im Buch steht:
Der Kontaktabstand liegt dann bei ordnungsgemäßem Zustand aller Bauteile im Bereich 0.4 +0.05/-0.05.
Heist doch für mich, wenn ich sicherstelle, dass der Unterbrecher gerade öffnet wenn die drei Kerben in einer Linie liegen, dann
sollte der Unterbrecher beim weiterdrehen automatisch max 0.4mm öffnen. -
Manohman ich verstehe das nicht richtig.
Ich habe die Kerben in Motorgehäuse, Grundplatte und Polrad in eine Linie gebracht.
Wenn die drei Kerben in einer Linie stehen, hat der Kontakt einen Abstand von 0,4.
Die Grundplatte musste ich ein Stück gegen Uhrzeigersinn drehen, damit die Kerben in einer Linie stehen können.
Was habe ich denn jetzt nicht verstanden bzw. falsch gemacht?