Beiträge von Peter Pudel

    hast dus schon mit Spülmittel probiert? Und zusammengedrückt muss das schon werden, das Gummi längt sich dann in der Lageraufnahme.


    Ansonsten kann ich nur empfehlen: Schraubstock, passende Nüsse unterlegen und viel Geduld, zwischendurch vielleicht mal ne kurze Frusthalbe und dann mit Gefühl einzittern, bis alles sitzt. Da sollte nichts überstehen.

    Heute bzw. gestern hab ich meine Fußbremse neu eingestellt und die Bremsbacken aus- und eingebaut.
    Das Rad beim Einbau dann wieder in die 3 Mitnehmerlöcher reinzufummeln hat dann aber doch ein paar Versuche gebraucht. ^^


    Ich finds immer wieder faszinierend: egal, welches Rad man ausbaut, die Schwalbe bleibt immer schön im Gleichgewicht stehen. Gut konstruiert!

    Das verwirrt mich jetzt.


    An welche Stellen soll ich denn die Fühler vom Multimeter genau halten?


    Kann das Nichtfunktionieren auch eine mechanische Ursache haben, also dass irgendein Kontakt in der Hinterradbremstrommel sich nicht schließt?. Und könnte man sowas auch messen oder muss dafür das Rad ausgebaut werden?
    Ich bin noch absoluter Anfänger im Multimetergebrauch, normalerweise nehm ichs nur her um mit der Piepfunktion zu schauen, ob die Kabel noch ganz sind.


    Zum Verkabeln: Stimmt das so?
    Dreifachanschluss im Zündschloss bekommt 1xDoppelanschluss schwarz/weiß, 1x schwarz/weiß und 1x schwarz/rot und die Reihenfolge von den Dreien ist wurscht, oder?
    Darüber liegt die Nr.59 mit 1x schwarz/weiß.


    Ich kann bei mir die Nummern so schlecht erkennen, v.a. bei diesem Dreifachanschluss.
    Vielleicht liegt da ja der Fehler. Aber dann dürfte das Rücklicht normal auch nicht gehen, oder?

    Kontakte sind sauber, richtiges Lämpchen verbaut (funktioniert), Lampenfassung mit Schleifpapier von möglicher Korrosion befreit, Kabel durchgängig, Anschluss gemäß Moser-Schaltplan.


    Trotzdem geht das Bremslicht nicht :(


    Das Rücklicht und alle anderen Lampen funktionieren ordnungsgemäß.


    Hat jemand nen Lösungsvorschlag?

    So, wollte euch mal kurz ne Rückmeldung wegen dem Klopfen geben.
    Es war tatsächlich die Kette, welche zu stark gespannt war.


    Danke für die Tipps!


    So konnte ich heut erstmalig eine kleine Landkreistour machen :)

    Hab grad in einem anderen Thread gelesen, dass es auch an der schlecht eingestellten Spur liegen kann und das Klopfen daher kommt, wenn etwas spannt und dann schnell entspannt.
    Da hab ich morgen ja echt was vor mir :(


    mjbarkas: Danke für den Hinweis, Kette wurde aber genau nach Anleitung hier ausm Forum eingebaut, d.h. Kettenschlossöffnung oben in Fahrtrichtung.
    Hab ja geschrieben, dass das Geräusch sich leider schlecht orten lässt.

    Nein, vor dem Wechsel hatte ich eine uralte Kette drauf und da hat nichts geklopft.
    Kannst du mir sagen, was bei zu geringer Kettenspannung da genau aufeinanderschlägt?


    Danke für den Tipp, werde ich morgen früh gleich mal nachspannen. Hab die Schwalbe ja neu aufgebaut und es kann gut sein, dass es noch etwas am Feintuning fehlt.

    Hallo Fachmänner und -frauen!


    Meine KR51/2E klopft. Es lässt sich recht schwer orten, irgendwo aus der Motorgegend.
    Die Schläge spüre ich beim Schieben auch im Lenker und es klingt relativ tief. Wenn ich nebenher gehe und die Schwalbe schiebe (Motor ausgeschalten), kommt das Klopfen ca. 1x alle 2 Schritte.


    Es klopft auch, wenn sie aufgebockt ist und ich am Hinterrad drehe (bei Motor aus).
    In Fahrtrichtung ist das Klopfen ausgeprägt, gegen die Fahrtrichtung hört man fast gar nix.


    Zum Setup:
    Kolben/Zylinder neu, Kette+Ritzel neu, Kettenschläuche neu


    Hat jemand ne Idee, was das sein könnte?

    So, mal ne kurze Rückmeldung: Motor läuft :)
    Im Vergaser war wohl das Schwimmernadelventil fest und er hat zuerst kein Benzin genommen.
    Hab dann noch den Benzinfilter rausgeschmissen und neues Gemisch getankt, jetzt rauchts auch nicht mehr als nötig.


    Bleibt das Problem mit der schleifenden VAPE. Bevor ich das nicht gelöst hab, möcht ich die Schwalbe nicht fertig zusammenbauen. Es ist wie gesagt nur ein gaaanz leichtes, aber stetiges Ch-Ch-Ch-Geräusch beim Drehen des Polrads mit der Hand hörbar. Kicken lässt sie sich ganz normal. Vielleicht schleift sich das noch ein???
    Und Spiel hab ich keins nach oben/unten/li/re, daran liegts nicht. Die Grundplatte ist definitiv komplett in der "Versenkung" drin, anders gehts da gar nicht.


    So, und jetzt guck ich schon mal nach nem Versicherungskennzeichen :D

    Vielen Dank!
    TO´s Tipp mit dem Gemisch direkt in den Zylinder hat die Schwalbe anspringen lassen.
    Sie hat zwar tierisch weiß geraucht, aber ich denke mal, das lag einfach an der "Operation Öl in Zylinder".


    Allerdings hats auch leicht angeschmort gerochen. Was könnte das denn sein?


    Und ist es tolerabel, dass das Polrad von der VAPE ganz leicht schleift? Die Haltekrallen sind schon beide ganz fest angeschraubt und ich hab das Gefühl, dass ich die Grundplatte nicht sehr viel gerader montiert bekomme. Hab die VAPE erst letzte Woche bekommen und würde sie mir ungern kaputtmachen.

    Hallo zusammen,
    meine /2er Schwalbe mit VAPE springt nicht an und langsam weiß ich nicht mehr, wie ich den Vogel wieder flott kriegen soll.


    Ich hab das Ding als ein Häufchen Elend bekommen und diverse Sachen erneuert (Simmerringe, Elektronik, Umrüstung auf VAPE u.a.).


    Der Vergaser (-12er) ist sauber, die richtigen Düsen drin, Schwimmer (ist dicht) eingestellt und Vergaser eingestellt nach Anleitung von "Simson und Co"-Seite.


    An der Zündkerze kommt ein Zündfunke an.


    Warum springt dieses Ding einfach nicht an?


    Kann es am 2 1/2 Jahre alten Gemisch liegen?


    Hab vorhin die Durchflussmenge gemessen: genau 100ml pro Minute. Passt das so?


    Oh mann, ich möchte einfach mal das schöne Räng Däng Däng hören :|

    Ich meine das Teil Nr 11, den Bremsnocken.
    Der hat auf der einen Seite ja 2 Zahnkränze, und ich geh mal davon aus, dass der Anker so montiert werden muss, dass auf jedem Zahnkranz eine Seite des (vorher natürlich aufgebogenen ;) Ankers liegt,oder?


    So, das Problem bersteht nun darin, dass lediglich der äußere der beiden Zahnkränze vom Bremsnocken sowie ein paar mm vom inneren von außen sichtbar sind, und zwar dann, wenn ich den Nocken ein bisschen nach außen zieh. Aber sobald ich den Anker draufstecken will, verschwindet eben der innere Zahnkranz genau so weit in der Bremsplatte, dass ich den Anker nicht mehr gescheit montieren kann.

    Du musst nur auf der linken Seite die 19er Mutter am Hinterrad aufmachen und das Hinterrad rausholen. Dann Bremsplatte ab und die Beläge wechseln.


    Ich würde aber auch gern wissen, wie das Bremsgestänge zu montieren ist, ohne dass dauernd der Zahnradnippel von der Bremse ins Bremsschild reinschluppt.
    Denn wenn mans rauszieht um den Anker festzuschrauben verschwindet das Ding immer, wodurch der Anker nie richtig festgeschraubt werden kann.


    Das Rad ist aktuell eingebaut.

    Ich habe einen neuen Auspuff (Set) mit der schmalen Endstückschelle gekauft.
    Allerdings lässt sich diese Schelle einfach nicht so befestigen, dass Endtopf und Auspuff ringsum unter der Schelle stecken, immer sieht man 3-4 cm von der Auspuffdichtung.
    Gibt es da irgendeinen Trick? Ich sitz jetzt schon 1 Stunde an dem Ding und schaffs einfach nicht. Ich beiß gleich in das Endstück rein! :mrgreen:


    2. Frage: In dem Auspuffset war auch eine Halterung dabei, die meines Erachtens falsch gebogen ist. Kann das sein? Denn wenn ich die ganz zuschrauben würde, würde sich die Schelle in den Auspuff reindrücken.
    Was kann man da machen?