Beiträge von LandCruiser

    Verkabelung habe ich mehrfach geprüft, die passt. Zündlichtschalter habe ich getauscht, ohne Erfolg. Die weiteren Tests erfolgten bei nicht festgeschraubten Zündlichtschalter, so dass falsche Schrauben, fehlende U-Scheiben oder Plastikringe keine Auswirkungen haben konnten. Im Übrigen hatte ich zusammen mit der VAPE auch das Set von AKF mit neuer Zündlichtschalterabdeckung, Schrauben, U-Scheiben, Plastikring und Schaumstoffeinlage verbaut.


    ABER: Habe gestern Abend noch schnell das Blinkrelais von PLITZ aus meiner KR51/1 mit VAPE-Zündanlage ausgebaut und heute Morgen in den SR4-4 eingebaut. Was soll ich sagen: Die Blinker funktionieren in allen Lebenlagen einwandfrei!


    Ergebnis: Es lag am Blinkrelais.


    Gruß


    Florian

    Habe nach einigem Suchen in meinem Fundus ein zumindest rein optisch noch vollständigen Zündschalter gefunden. Den werde ich mal ins Fahrzeug einbauen und prüfen, ob das Problem dann immer noch auftritt. Ich hege nämlich den Verdacht, dass der Zündschalter einen Defekt hat. Eine Lampe funktioniert oder eben nicht. Aber ein bißchen Strom durchlassen und dennoch leuchten, das ist dann irgendwie doch etwas abwegig.


    Gruß


    Florian

    Das würde ich ja noch verstehen, wenn das Blinkerproblem (Flackern) bei eingeschalteter Leerlaufkontrolllampe auftreten würde. Aber da das Flackern nur bei laufenden Motor sowie ausgeschalteter Leerlaufkontrolllampe, aber nicht bei laufenden Motor und entfernter Leerlaufkontrolllampe auftritt, muss es a) mit der Lampe selber und b) mit der Situation bei Spannung auf dem DC-Stromkreis zusammenhängen.


    Gruß


    Florian

    Exakt nach diesem Schaltplan habe ich verkabelt. Ich habe jetzt nochmal den Zündschalter ausgebaut und mir die Verkabelung angeschaut. Scheint soweit alles i.O. zu sein.


    Dann habe ich mal bei laufenden Motor, eingelegten Gang und eingeschalteten Blinkern (flackerten wieder) die - nicht leuchtende - Lampe der Leerlaufkontrolle entfernt. Und trara: Die Blinker blinken einwandfrei! Gleiche Betriebssituation und die kleine Lampe der Leerlaufkontrolle wieder in die Fassung gesteckt und zack flackern die Blinker wieder.


    Habe mir dann mal die Lampe für die Leerlaufkontrolle genauer angesehen. Ist eine 12 V mit 4 W, sollten ja eigentlich nur 2 W sein. Ob es daran liegt? Ich kann es mir ja fast nicht vorstellen.


    Vielleicht hat die Lampe selbst auch einen weg. Habe derzeit diesen Lampentyp in 12 V aber weder mit 2 W noch mit 4 W zur Hand. Muss also erstmal abwarten, bis die passenden Lampen geliefert werden.


    EDIT:


    Habe gerade gesehen: Bei den VAPE-Sets sind immer zwei Kugellampen mit jeweils 12 V / 4 W für Leerlaufanzeige und Parklicht dabei. An den 4 W sollte es also nicht liegen. Bleiben nur die Lampe selbst oder ein Defekt des Zündschalters in diesem Bereich.


    Gruß


    Florian

    Hallo Leute,


    habe vorgestern meinen SR4-4 Habicht mit einer VAPE versehen. Seitdem habe ich folgendes Problem:


    Bei laufenden Motor sind die Blinker nahezu konstant an bzw. flackern mit hoher Freuqenz, was ja immer mal wieder nach Umrüstung auf VAPE ein Problem ist. Bei mir tritt dieses Problem aber nur auf, wenn die Leerlaufkontrollleuchte nicht an ist! Lege ich bei laufenden Motor einen Gang ein oder trenne ich bei laufenden Motor die Kabelverbindung zwischen Leerlaufkontrollleuchte und Schalter am Getriebe, funktionieren die Blinker nicht mehr (flackern). Ist der Motor aus funktionieren die Blinker einwandfrei, egal ob die Leerlaufkontrolleuchte an ist oder nicht.


    Die Spannungswerte sind wie folgt:


    Motor aus:


    Pluspol der Batterie gegen Minuspol der Batterie: 12,6 V


    Fahrzeugrahmen gegen Pluspol an Batterie: 12,6 V


    Motorgehäuss gegen Pluspol an Batterie:


    Minusanschluss am Blinkerrelais gegen Pluspol an Batterie: 12,6 V


    Plusanschluss am Blinkerrelais gegen Minuspol an Batterie: 12,6 V




    Motor an, in Klammern jeweils der Wert mit Leerlaufkontrolleuchte an:


    Pluspol der Batterie gegen Minuspol der Batterie: 14,5 - 14,6 V (14,5-14,6 V)


    Fahrzeugrahmen gegen Pluspol an Batterie:14,5 - 14,6 V (14,6 V)


    Motorgehäuss gegen Pluspol an Batterie: 14,6 V (14,6 V)


    Minusanschluss am Blinkerrelais gegen Pluspol an Batterie: 16,8 V (16,8 V)


    Plusanschluss am Blinkerrelais gegen Minuspol an Batterie: 6,8 V (12,6 V)



    Aus irgendwelchen Gründen geht bei ausgeschalteter Leerlaufkontrollleuchte die Hälfte der Spannung an der Plusleitung zum Blinkerrelais verloren. Ich weiß ehrlich gesagt nicht woran das liegen kann, vermute aber, dass irgendwo im Kabelbaum der AC-Stromkreis und der DC-Stromkreis in Verbindung treten.


    Hat hier jemand eine Idee?


    Gruß


    Florian

    1. Querträger für Motorhaubenbefestigung abtrennen.


    2. An beiden Enden des Risses ein 3-mm-Loch setzen, damit der Riß nicht weiter wandert.


    3. Riß der Länge nach auschleifen, bis ausschließlich blankes Material vorhanden ist.


    4. Riß zuschweißen und Schweißnaht anschließend glätten.


    5. Zwei passende Rohrhälften (Innendurchmesser = Außendurchmesser von Rahmenrohr) herstellen, die den Bereich des Risses plus ordentlich Zugabe 20-30 mm je Seite abdecken.


    6. Beide Rohrhälften an den zwei Längsnähten der Länge nach verschweißen und den Rest mit dem Rahmenrohr verpunkten. Optimal wären Lochpunktschweissungen. Die zwei Längsnähte der Rohrhälften sollten sich rechts und links seitlich am Rohr befinden, da sich oben und unten am Rahmenrohr die größten Kräfte bündeln (Zug- und Druckbereich).


    7. Querträger wieder anschweißen.



    Gruß



    Florian

    Wenn es wirklich Buchsen aus PU sind, ist Fett hilfreich. Im Offroad-Bereich werden die serienmäßigen Gummibuchsen der Blattfedern gerne gegen festere aus PU ausgetauscht. Die gleichzeitige Umrüstung auf abschmierbare Bolzen für die Buchsen ist zwingend, anderenfalls verschleißen die PU-Buchsen im Betrieb im Zeitraffer.



    Die von mir bestellten Buchsen von Dumcke für die KR51/1 waren aber nicht aus PU, sondern aus Teflon. Da sollte man in der Tat mit dem üblichen Wälzlagerfett vorsichtig sein. Verwendbar ist aber z.B. Silikonfett.



    Gruß



    Florian

    Erst einmal danke für die Antworten!



    Schwarzer_Peter: Rein vom Aufbau her sollte der N3-11 dem N1-5 überlegen sein, das denke ich auch. Wie sieht es aber im Vergleich zum BING aus? Kostet der BING-Vergaser tatsächlich ein wenig Endgeschwindigkeit?



    Wegen der der fehlenden Endgeschwindigkeit wollte ich den Zündzeitpunkt noch ein wenig gegen Früh verstellen, da der Anzug des Motors, auch aus niedrigen Drehzahlen raus, sehr gut ist. Aktuell läuft sie genau auf 1,5 mm vor OT. Die Verwendung des größten Übermaßkolbens führt ja auch zu einer etwas größeren Gemischmenge oberhalb des verdichtenden Kolbens, so dass die vollständige Entzündung dieses Gemisches auch etwas mehr Zeit beanspruchen dürfte.



    Gruß



    Florian

    Stell den Schwimmer mal mit der Senfglasmethode ein.
    Das mit dem Messschieber wird nix genaues...


    Ich messe immer mit einem Schwimmergehäuse mit Glaseinsatz und entsprechendem Druck aus einem ausreichend hoch angebrachten Vorratsbehälter (im Prinzip ein Nachbau des originalen Prüfgerätes). Das passt schon: Benzinniveau bewegte sich beim fabrikneuen Vergaser out of the box bei sehr genau 7,2 mm und nach meiner Nachjustage bei 8,0 mm. Als Referenzwert gebe ich dann aber immer den Schwimmerwert an, weil die meisten damit mehr anfangen können.



    Gruß



    Florian

    Kannst Du das Ganze bitte mal in drei Sätzen zusammenfassen.


    Gerne:




    1. Kann bestätigt werden, dass MZA den BVF-Vergaser 16N1-5 mit folgender, von den Simson-Vorgaben abweichender Bestückung herstellt und das diese Bestückung an einer KR51/1 einwandfrei funktioniert:


    - 215er Düsenstock/Nadeldüse mit zwei seitlichen Bohrungen.

    - Zerstäuber mit zwei seitlichen Bohrungen.


    2. Bringt die Verwendung eines 16N3-11 oder eines BING-Vergasers gegenüber der Verwendung eines 16N1-5 signifikante Vorteile bzgl. Gasannahme, Leerlaufstabilität und sicheres Erreichen der Endgeschwindigkeit?




    Gruß



    Florian

    Moin,



    habe für meine KR51/1 mit komplett regenerierten 4-Gang-Motor aus dem Habicht (als Kolben wurde das letzte, also größte Übermaß gewählt; es ist eine VAPE verbaut) einen neuen kompletten BVF-Vergaser vom Typ 16N1-5 bei einem der bekannten Händler gekauft. Der alte Vergaser war trotz neuer Bestückung einschließlich neuem Schieber nicht mehr wirklich korrekt einzustellen, auch weil der Zylinder für den Schieber verschlissen war und dort zu viel Nebenluft gezogen wurde.



    Nachdem der neue Vergaser bei mir ankam, habe ich lediglich den Schwimmerstand kontrolliert und die Hauptdüse, die Leerlaufdüse sowie die Teillastnadel auf ihre korrekte Größe hin geprüft. Alles soweit i.O.



    Beim Betrieb stellte sich dann erst einmal nichts Negatives heraus, außer dass der Einstellbereich der Leerlaufgemischschraube doch recht weit war (ca. 4,5 Umdrehungen herausgedreht ab Anschlag). Außerdem musste grundsätzlich mit Startvergaser gestartet werden, auch wenn der Motor halbwegs warm war bzw. die Außentemperaturen sommerlich bis heiß. Zündkerze war unauffällig, sprich rehbraun.



    Da der Motor noch eingefahren werden musste, war Vollgas erst mal kein Thema. Irgendwann war der Motor dann eingefahren und es ging ans Eingemachte. Dabei stellte sich heraus, dass beim Beschleunigen mit voll geöffneten Gashahn bei einer bestimmten Drehzahl (ca. 4-4.300 U/min) ein ganz leichter Drehmomenteinbruch erfolgte und die Endgeschwindigkeit in der Ebene bei Windstille bei nur 56 km/h lag. Die Zündkerze war weiterhin unauffällig.



    Ich habe dann den Schwimmerstand nochmals geprüft und auf etwas mehr Benzinniveau getrimmt (ca. 27,0 mm geschlossen). Damit war der Vergaser nicht mehr fahrbar bzw. nicht mehr einzustellen. Komischerweise hatte der Motor einen stabilen Leerlauf, lief aber sonst nur unter Vollast und Einsatz des Startvergasers. Der Einbruch kam erst bei ca. 2.800 U/min, dann aber sehr vehement, sprich der Motor ging aus. Gleiches passiert, wenn man im Leerlauf den Gashahn mehr als 2/3 öffnete.



    Ich habe dann den Vergaser komplett geprüft, wobei sich folgendes ergab:



    - der Düsenstock/Nadeldüse ist zwar eine 215er, hat aber nicht vier, sondern nur zwei seitliche Bohrungen.



    - der Zerstäuber hat zwei seitliche Bohrungen, müsste aber zwei seitliche Schlitze haben.



    Ich habe dann mal im Internet gestöbert und einige Berichte gefunden, in denen Leute mehrere neue Vergaser vom Typ 16N1-5 gekauft hatten und jedes Mal exakt diese, nach Werksvorgaben an sich falsche Bestückung vorfanden. Andere haben dagegen die werksseitig vorgegebene Bestückung in ihren neuen Vergasern vorgefunden.



    Frage wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. kann hierzu was sagen?



    Ich habe jetzt den Vergaser mit dem passenden Düsenstock und dem passenden Zerstäuber (leider nur gebraucht) bestückt und auf das werksseitig vorgegebene Benzinniveau eingestellt. Und siehe da: Der Vergaser lässt sich jetzt einwandfrei einstellen, nimmt sehr gut Gas an und das leichte Drehmomentloch bei 4.000 U/min ist weg. Die Endgeschwindigkeit ist allerdings nur marginal höher und liegt jetzt bei 57-58 km/h.



    Im Moment bin ich auch am überlegen, ob ich mal einen 16N3-11 oder einen Bing-Vergaser bestelle, einfach um mal die Unterschiede herauszufinden. Macht das Sinn? Sind diese Vergasertypen besser?



    Gruß



    Florian

    Hi Folks,


    da die Zündspule an meinem SR4-4 Habicht einen Knacks hat, will ich den Vogel analog zu meiner KR51/1 auf VAPE umbauen.


    Ich habe jetzt mal probiert, ob die im VAPE-Komplettsatz mitgelieferte 12V-Batterie in das Batteriefach beim Habicht passt und musste feststellen: Das passt nicht, die Batterie ist einige Millimeter zu hoch und zu breit/dick. Die Forumssuche hat keine tauglichen Antworten hervorgebracht, deswegen die Frage:


    Welche Batterie mit 12V und 4-6 Ah Kapazität passt in das originale Batteriefach des Habicht?


    Gruß


    Florian

    WGV-himmelblau ab 23 / HP 37,00 € / TK 63,00 € mit 150,00 € SB
    WGV-himmelblau bis 23 / HP 56,00 € / TK 89,00 € mit 150,00 € SB
    (Selbstbehalt bei Diebstahl 300,00 €)


    HUK ab 23 Jahre alt/ HP 38,- /TK 65,- mit 150,- SB
    HUK bis 23 Jahre alt/HP 76,- / TK 125,- mit 150,- SB
    (Selbstbehalt bei Diebstahl 300,-)


    WGV ab 23 / HP 37,50€ / TK 64,00€ / SB 150,00€
    WGV bis 23 / HP 57,00€ / TK 91,00€ / SB 150,00€
    (Selbstbehalt bei Diebstahl 300,00€)



    Gruß


    Florian

    Ich habe bei meiner KR51/1 mit langer Sitzbank seit ca. 1,5 Jahren den teuren Schaumstoff von DUMCKE drin (Art.-Nr. B19215, rund 52 EUR). Jetzt habe ich für die lange Sitzbank an meinem SR4-4 den Sitzbankformkeil von ZWEIRAD SCHUBERT gekauft (Art.-Nr. 30704A-OA, rund 22 EUR). Ich muss sagen, dass das Teil von SCHUBERT das deutlich bessere Preis-Leistungs-Verhältnis hat:


    - Es mindestens genauso hart wie das Teil von DUMCKE.
    - die Passform ist genauso gut wie bei dem Teil von DUMCKE, der Bezug sitzt vielleicht noch ein Hauch strammer auf der Sitzbank bei dem Teil von SCHUBERT.
    - der Bezug liegt ohne eine einzige Beule sauber am Schaumstoffkern an, was bei dem Teil von DUMCKE nicht ohne entsprechende Nacharbeit der Fall ist.


    Jetzt muss sich nur noch zeigen, dass der Schaumstoffkern von SCHUBERT auch den Langzeittest besteht.


    Gruß


    Florian

    Hatte bereits vor ca. 2 Jahren einen Satz Felgen Aluminium poliert in 1,50x16 von MZA gekauft (MZA-Art.-Nr. 12109-00S). Ich bin erst heute dazu gekommen, die Felgen einzuspeichen.


    Es ist das erste mal, dass ich überhaupt neue Felgen gekauft habe. Bislang habe ich die alten Teile immer irgendwie optisch durch Polieren aufpeppeln und anschließend wieder gerade mit neuen Edelstahlspeichen auf den polierten Naben montieren können.


    Ehrlich gesagt bin ich von den MZA-Felgen schwer enttäuscht: Zwar stimmt die Optik, sprich sie glänzen sehr schön, aber leider sind die Teile nicht sonderlich maßhaltig: Die beiden Felgenhörner laufen nicht parallel zueinander, Abweichung rund +/- 1 mm. Zudem weisen die Felgen kurz vor dem Schweißstoß eine Absenkung von einem knappen Millimeter auf. Beide Maße wurden jeweils mit einer bzw. zwei Meßuhren ermittelt.


    Insgesamt erscheint die Felge nicht sehr rund gezogen zu sein, jedenfalls kommt eine gleichmäßige Speichenspannung erst bei einem relativ hohen Drehmoment zustande. An sich geht das Einspeichen und vor allem das Zentrieren einer neuen Felge mit neuen Speichen recht zügig, mit den MZA Felgen hat es aber fast länger gedauert, als die Variante mit den überarbeiteten gebrauchten Felgen aus DDR-Beständen.


    Gruß


    Florian

    Selbst ohne Retouschierungen braucht man auf schön geblitzte Fotos nichts mehr zu geben. Was auf Fotos im I-Net schlecht aussieht, braucht man sich unter dem Aspekt Optik schon mal gar nicht mehr anzuschauen, denn diese Fahrzeuge sind schlichtweg wirklich schlecht. Andersherum erlebt man es häufiger: Ein Fahrzeug sieht auf den Fotos ziemlich gut aus, in der Realität ist es dann grottig. Zigmal selbst erlebt...


    Gruß


    Florian

    Damit rechtfertigst du, dass es moralisch/ethisch i.O. ist jemanden zu verarschen?!


    Erstens rechtfertige ich gar nichts, schon gar nicht moralisch/ethisch. Zweitens habe ich nur meine Erfahrung kund getan, welche ich über Jahre mit dem zahlreichen Verkauf von Simsons der Vogelserie gesammelt habe. By the way: Keiner der Käufer hat sich über das von ihm erworbene Fahrzeug bei mir beschwert.


    Es ist doch bekannt, dass man bei Simsons nie das erhält, was man hinein gesteckt hat, weil der Markt ja voll von den Mopeds ist...


    Genauso ist jedem halbwegs gebildeten Käufer bekannt, dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Verkäufer nicht alles berichtete bekommt, was ihn bezüglich des Objekts seiner Begierde möglicherweise interessieren könnte bzw. der Verkäufer ihn selbst auf entsprechendes Nachfragen schlicht und einfach anlügt. Das ist nunmal die aktuelle Geschäftswelt des Gebrauchtmarkts für Kraftfahrzeuge. So what?!


    Gruß


    Florian

    Ich finde das auch nicht mehr grenzwertig, sondern eine echte Verarschung! Sorry!


    Sorry, aber die meisten Käufer schreien förmlich danach vom Verkäufer verarscht zu werden! Nicht anders kann man die Grundeinstellung von 99,9% aller Käufer erklären, wonach ein optisch nicht besonders hübsch daher kommendes Fahrzeug oder ein Fahrzeug mit hoher Gesamtlaufleistung nichts taugen kann!


    Man sollte allerdings nichts anpreisen - weder in der Verkaufsanzeige noch im Gespräch - was man bzw. das Fahrzeug nicht halten kann! Das wäre nämlich Betrug...


    Gruß


    Florian