Beiträge von skipperwilli

    Wenn ich bei den aktuellen morgendlichen Temperaturen hingehe und die Schwalbe anschmeiße und sofort mit Vollgas losbraten will, dann geht es mir wie dir. Wenn ich die Schwalbe anschmeiße, mir in Ruhe den Helm und die Handschuhe anziehe, kann ich auch mit Vollgas vom Hof reiten und meine Nachbarn beeindrucken. Dieses kleine Motörchen hat so viel Hubraum wie zwei doppelte Schnäpse, wenn du ihn eine Minute warmtuckern lässt, fährt es sich sehr viel entspannter los. Was man auch machen kann, du drehst im Winter die Leerlaufluft ein bißchen weiter zu. Wenn ich im Winter merke die Karre will nicht mehr so gerne im Leerlauf tuckern, außer sie ist richtig warm gefahren, dann drehe ich die Leerlaufluftschraube etwas rein, eine halbe Drehung reicht da völlig. Im Ergebnis läuft sie früher stabil im Leerlauf und auch richtig warm gefahren noch akzeptabel. Im Stadtverkehr muss ich eh alle paar Meter an einer Ampel stehen oder mit Teillast rumeiern, da dauert es seine Zeit, bis der Hobel wirklich warm ist So long, skipperwilli

    Tja,


    das mag die Kette natürlich gar nicht. Das muss ja schubbern. Das scheinen ein paar cm zu sein, um welche die rechtre Aufnamhe tiefer liegt. klar das die Schwinge da schief steht.


    Jemand der Gurus kann vielleicht beurteilen , ob die recht oder linke Aufnahme falsch sitzt. Ich habe meiner das letzte mal vor einem Jahr das Röckchen ausgezogen, keine Ahung wie das aussehen muss.


    An oberen Aufnahme der Dämpfer sind meines Wissens sogar Schweißarbeiten zulässig. Von wegen Umbau reibungsgedämpft auf hydraulisch. Wenn das OK ist, kann einem jeder KFZetti eine oder beide Laschen neu anschweißen.


    So long,


    skipperwilli

    So.
    Hab heute die Polyurethanbuchsen in die Schwinge gepresst. War eher uncoole Arbeit...hatte Angst um meinen Schraubstock (Guss). Die gingen kaum in die Schwinge, dann passten die Hülsen nicht mehr vernünftig. Zum Schluss hab ich festgestellt, dass der Schwingenbolzen nicht passt. Musste die Hülsen noch aufbohren. Das Problem mit schlechten Ersatzteilen gibts scheinbar echt überall :(


    Das Hinterrad steht jetzt gleichbleibend schief :) ist aber nicht mehr so schlimm.


    Das vordere Ritzel habe ich getauscht. Das hintere sieht aber noch schlimmer aus. Die Kette is total gelängt und macht lustige Geräusche.



    Obacht und Vorsicht!


    Wenn du mit so viel Gewalt die Buchsen eingepresst hast, dass du dir Sorgen um deinen Schraubstock machst, dann bedenke mal die geringe Materialstärke der Schwingenaugen, in die du die Lager reinwürgst.


    Die reißen dann gerne mal einfach und du kannst dir eine neue Schwinge besorgen. Waren da vielleicht zig Farbschichten übereinander drin oder etwas anderes, dass den Augendurchmesser reduziert?


    Außerdem, in welche Richtung steht das Hinterrad jetzt schief? In Fahrtrichtung nach links oder rechts ? Das kannst du ja ohne Probleme über die Kettenspanner einstellen, alles an horizontaler Schieflage lässt sich so bewältigen. Oder steht das Rad schief zur Längsachse des Mopeds, also oben nach links und unten nach rechts bzw. umgekehrt? Dann müsstest du dir mal die Stoßdämpfer ansehen, checken ob die Schwinge verbogen ist oder im schlimmsten Fall der Rahmen, genauer gesagt die Aufnahme der Schwinge am Rahmen, einen weg hat. Schwinge könnte man zur Not richten oder die Dämpfer tauschen, am Rahmen wäre schlecht.


    So long,


    skipperwilli

    Die Scheibe ist wie geschrieben ein und das selbe Teil. Sitzt auf der Achsverlängerung, wenn diese im Mitnehmer steckt und ich von hinten auf den Bock schaue, sitzt das Scheibchen also rechts vom Mitnehmer zum Kettenkasten hin. Direkt vorm Lager des Mitnehmers.


    Mit der Kettenspannung bei mir ist das so schon OK, die Kette ist nicht zu locker. Schiebe ich den Bock passt alles Wunderbar. Sitze ich drauf, rolle bergab und mache den Motor aus, kann ich etwas Geknirsche vom Abtriebsritzel hören, klingt eher so als würde das Ritzel dann unter zu großer Spannung in die Kette greifen. Um auszuschließen dass ich das Ritzel falsch montiert habe oder dieses locker ist, habe ich den Limadeckel nochmal abgemacht, die Kette geöfffnet und den Bock angeworfen. Ritzel läuft rund, drehe ich das Ritzel ohne Kette, ist alles spielfrei und geschmeidig, auch mit ordentlich Kraft kann ich das nix bewegen, das sitzt super. Also Kette wieder drauf und geguckt ob sie schräg auf das Ritzel läuft, dass würde das Geräusch unter Last erklären. Ich habe nun die Kettenspannung noch einmal reduziert und sie läuft nunmehr fast lautlos, aber ein bißchen Geklacker kommt noch beim Rollen, nur bei ausgeschaltetem Motor hörbar. Unter Last läuft alles gut, keine Vibrationen, kein Geschlacker.


    Ich erkläre mir das jetzt so, ich habe neue Schwingenlager drin. Keine Nylon, die normalen Gummibuchsen mit Hülse, die sitzen aber echt stramm. Mein altes Ritzel hatte schon ziemlich Sägezahn und der Mitnehmer hinten sah auch schon gut gerockt aus. Durch die neuen Buchsen, die neue noch nicht gelängte Kette und die neuen Ritzel erhöht sich der notwendige Umfang für die Kette und die neuen Buchsen schieben die Schwinge auch 2mm weiter nach hinten. In Summe kann so gut eine Verschiebung der Achse des Hinterrades um die mittlerweile 1,5 cm zu erklären sein. Ein paar Gewindegängre 4-5 schauen noch aus der Mutter der Kettenspanner hinten raus. Ich denke ich werde dem Ganzen noch 2mm mehr Spiel geben und dann sollte Ruhe sein.


    So long,


    skipperwilli

    Das ist doch das selbe Teil.


    Die Scheibe zwischen Achsverlängerung und Backelitkasten sitzt ja wenn du die Achsverlängerung in den Mitnehmer Steckst zwischen Mitnehmer und Kasten.


    Der zweite Ring in der Zeichnung ist der Sicherungsring für Das Lager im Mitnehmer.


    So long,


    skipperwilli


    PS:


    Ich habe bei mir gerade auch alles gewechselt und habe die Kettenspanner sicher einen Zentimeter weiter vorne sitzen als vorher, trotzdem ist beim Fahren je nach Fahrlage ein Geklacker vom Ritzel zu hören, also Kette immernoch zu stramm. Ich habe auf dem Gewinde der Kettenspanner nur 5mm über, lockerer kann ich dann garnicht mehr machen, ist das normal? Kannst ja mal vergleichen, wenn du deinen Kram zusammengebaut hast. Ich habe das große Set von AKF genommen.

    Der Vape ist das egal,


    hier geht es vor allen Dingen um die Entstörung. Bei mir war der Vape Stecker an sich ein Problem. Da ich einen 1K Stecker hatte, habe ich den genommen, du schriebst von einer weiteren Schwalbe in deinem Besitz. Die Verbrecherzündung hat einen 1K Stecker, den könntest zu Testzwecken einfach auf das Vape Kabel drehen und sehen was passiert, da geht nichts kaputt.


    So long,
    skippperwilli

    Hi,


    der noch nicht eingefahrene Motor ändert seine Eigenschaften während der Einfahrphase etwas, eine finale Einstellung des Leerlaufes ist bei mir immer erst nach dem endgültigen Einfahren so richtig gut möglich. Bei mir war der mit der Vape gelieferte Kerzenstecker eine Katastrophe. ich habe den irgendwann mal getauscht, da er sich immer losgerappelt hat und danach ist die Fuhre viel besser und entspannter angesprungen. Wenn du noch einen anderen da hast, kanst du den ja mal testen. Ich habe jetzt zwar einen 1KOhm Stecker an der Vape, obwohl da ein 5KOhm hingehört, aber es ist jetzt nicht so, dass neben der Schwalbe alle Radios im Takt der Zündung mitsingen, von daher habe ich es dabei belassen.


    So long,


    skipperwilli

    Dachte ich ja auch, spätestesn nach dem Ausbrechen, aber der hat damit schon wieder in 6 Monaten 3Tsd Km abgerissen, vielleicht hat er Glück gehabt, weil der Motor gerade erst regeneriert war. Oder er ist in wenigen Tsd Km wieder dran und hat die Lebensdauer halt drastisch reduziert. Keine Ahnung. Spalten wollte er nicht wegen Geld und weil gerade erst gemacht. Wir werden sehen wie lange das gut geht.


    So long,


    skipperwilli

    Nur so als Anekdote.


    Ich habe einem Kumnpel auch neulich den inniglich mit dem Zylinder vereinten Kolben losgebrochen.
    Das ging erstaunlich gut und auf Pleuel und KW gesehen zerstörungsfrei mit einem vernünftigen Abzieher. Ich habe noch einen alten Abzieher, den ich eigentlich vor Ewigkeiten mal für das Abziehen der Stirnräder unseres alten Schiffsdiesels gekauft hatte. Der Kann also was. Ich habe den Abzieher mittels um den Zylinder gewickelter Kette sehr stramm positioniert und den Kolben nach unten einfach ausgebrochen. Der Kolben hing zum Glück irgendow am Einlasskanal , so dass ich das Paket anheben und Kurbelgehäuse mit Lappen verstopfen konnte. Dann ging das auch bei eingebautem Motor wunderbar, KW war noch i.O., Neue Garnitur nebst Lager und Anlaufscheiben verbaut, eine Stunde später fuhr das Ding wieder. Leider habe ich keine Bilder von dem Zylinder gemacht. Der "Rand" des Kolbens ist im Zylinder verblieben, nicht das ganze Hemd, nur der obere Rand, der Rest ist unten rausgefallen. Ich hätte gewettet, dass ich dabei das obere Pleuelauge vernichtet habe, aber war alles prima.


    Der Depp hatte getankt, dabei telefoniert (was ja eh verboten ist..), bezahlt und ist vom Hof geritten. Nach hundert (!) Kilometern, ist der Kolben fest gegangen. Er hatte halt vergessen, Öl in den Tank zu kippen und ist 100 Km mit fast reinem Benzin gefahren. Ich hätte gedacht, die Mühle verreckt dann schneller. Sachen gibt´s.


    So long,


    skipperwilli

    der Motor zieht keine Nebenluft, die Maschine aber trotzdem zu mager läuft, kann man das doch eigentlich nur über den Schwimmerstand im Vergaser regulieren. Stimmt diese Annahme oder liege ich da grundlegend falsch?


    Gruß
    Christian



    Du liegst völlig richtig. Dann muss der Schwimmerstand korrigiert werden.


    PS: Die Leerlaufdüse läuft über den ganzen Drehzahl bereich, die Leerlaufluft ist ebenfalls über den gesamten Drehzahlbereich "vorhanden. Man kann durch einen etwas fetter als nötig eingestellten Lererlauf erreichen, dass dein Übergangsverhalten von gar kein Gas zu Vollgas oder Teillast zu Vollast etwas geschmeidiger wird und der Motor nicht erst kurz einknickt um dann etwas bockig zu beschleunigen.

    Hah,


    ich grätsch nochmal rein. Ich wohne in einer Großstadt. Alle paar hundert Meter eine Tanke, die nächste ist ca. 400m weit weg. Den Sprit hole ich trotzdem mit dem Auto, weil ich:
    1. Nicht nur die Schwalbe versorgen muss, sondern noch ein paar weniger mobile Geräte (Rasenmäher, Kettensäge)


    2. Ich kein 2-Taktöl durch die Gegend fahren will, das Abfüllen in kleinere Gefäße für unter die Sitzbank hat nicht hinreichend funktioniert, entweder habe ich vergessen die Dinger wieder aufzufüllen oder die sind undicht geworden und haben mir alles vollgeschmiert.


    3. Ich erachte es als bequemer eben morgens bevor es losgeht, den Bock vollzutanken. Ich fahre jeden Tag mindestens meine 4km zur Arbeit und 4km wieder zurück oder noch zum Sport oder oder, so lange bis der Sprit alle ist und ich auf Reserve gehen muss. Dann wird das Schwälbchen am nächsten Morgen getankt und gut ist. Mit den 20 Litern komme oich locker 2 Monate hin, bevor ich wieder mit dem Auto neuen Sprit hole.


    Ich finde das praktisch ;)

    Ich würde auch den Sitz von Polrad, Abtriebsritzel und ggf. Kupplungskorb und Primärritzel überprüfen, ist da alles noch fest?


    Ansonsten hatt eich mal einen Kerzenstecker, der hatte sich etwas losgerappelt, saß noch fest auf der Kerze, hat aber auch bei bestimmten Drehzahlen eine Resonanz erzeugt, da sind einem die Ohren abgefallen und der ganze rahmen hat vibriert. Das war so ein ganz billiger Blechsteckernachbau, der bei der Vape dabei war. Da hab ich dann einen anderen Stecker verbaut und ruhe war im Karton.


    So long,


    skipperwilli

    Naja,


    das geht schon, du kriegst den OT via Schraubendreher auch raus, danach ist man mit 20mm Polradumfang nach Links ja recht nah am idealen wert, aber ich finde auch id e10 Euro für einen OT-Finder sind gut investiertes Geld. Perfekt wird es so nicht, aber zumindest sollte die Fuhre einen Ton von sich geben.


    Mir fällt da jetzt auch nur noch folgendes ein.


    1. Durch die ganze vergebliche Treterei oder Schieberei ist vermutlich ordentlich Sprit im Zylinder/Kurbelgehäuse. Ich würde empfehlen, die Kerze raus, Benzinhahn zu und ohne Kerze 5-10 Mal auf den Kicker latschen, damit du den ganzen Brenn raum mal trocken legst. Lass die Schwalbe ohne Kerze ruhig ein paa Stunden oder über Nacht stehen, dann weißt du zumindest, dass kein Sprit mehr drin ist. Alles auf Null quasi. Wenn du jetzt einen kräftigen blauen Zündfunken zur rechten Zeit hast, dann ist das schonmal super.


    2. Also dann, jetzt gilts, Kerze wieder rein, Benzinhahn auf, Startvergaser auf. Zwei dremal kicken und dann Feierabend. Wenn jetzt nichts kommt, wirst du um eine Messung der Kompression nicht mehr drumherum kommen. Denn laut deinen Ausführungen ist der gaser OK, die Zündung OK und Luft bekommt sie auch wie sie soll, Filter mal ganz rausnhemen, ist der Ansaugweg eingentlich vollständig vorhanden, so mit Schlauch unters Beinschlid usw.? Pott ist auch Frei? Wie gesagt, wenn alles tutti ist, was ich deinen Ausführungen noch immer nicht entnehmen kann und sie nicht läuft, dann ist als letztes ggf. auch die Garnitur fertig. Kompressionsuhr leiht einem jede Werkstatt für 10 Euro Pfand und 5 Euro in die Kaffekasse, hier zumindest.


    3. Messung der Kompression. Kerze raus, Benzinhan zu, sonst säuft ja wieder alles ab, Kompressionsuhr ins Kerzenloch gedreht (es ist clever eine Kerze mit zur Werkstatt zu nehmen, von wegen Adapter und richtige Größe) und den Kicker zwei- dreimal kräftig betätigen. Wenn die Uhr keinen Wert deutlich jenseits der 6 Bar zeigt ist für die Garnitur Feierabend und die muss neu oder geschliffen werden. Am besten hast du einen Wert um die zehn Bar da stehen, das wäre aber optimal.


    Ist die Kompression gut, dann stimmt immernoch etwas mit deinem Vergaser, deiner Zündung (Kabel, Kerze, Kondensator usw.), deinem Ansaugweg oder deinem Pott nicht oder mehrere Sachen sind an sich einzeln betrachtet nicht schlimm neben dem Optimum, aber in Summe schon. Ein Motor mit nicht genau eingestellter Zündung, leicht nachlassender Kompression undichtem Ansaugweg und bißchen dichtem Pott und leicht verstelltem Gaser springt eben auch nicht an. Wie exakt du die jeweiligen Baustellen prüfst/einstellst/beseitigst weißt nur du selbst.


    Die Simson Motörchen verzeihen eigentlich eine Menge und laufen normalerweise noch unter den verrücktesten Bedingungen, Gemisch 1:10 hab ich schon gesehen und lief, war eine sehr effektive Nebelmaschine. Zündkabel ohne Stecker mit Tape an die Kerze gefrickelt, lief wie ein Uhrwerk, ohne Ansauggeräuschdämpfer/Filter lief - zwar laut und beschissen, aber das Ding fuhr. Was ich sagen will, die kleinen Rüttelplatten laufen oft noch unter krassester Mißachtung aller Vorgaben, bei dir ist also entweder alles ein bißchen daneben oder irgendwas ganz gravierend. Da musst du dich systematisch durchfuchsen und einen Punkt nach dem anderen ausschließen, am besten mit dem richtigen Werkzeug und so genau wie möglich.


    So long,


    skipperwilli

    Frage: Wie fett oder mager ein Gemisch ist, meint das Verhältnis Luft zu Sprit. Kerzenbilder gibt es genauso bei 4 - Taktern, die können ja ebenfalls zu mager oder fett eingestellt werden. Ich kene das von diversen Außenbordern. Was also hat das Ganze mit der verwendeten Ölsorte zu tun? Magere Einstellungen produzieren helle Kerzenbilder fette dunkle, Ölsorte ist egal. Ablagerungen am Kolbenboden, OK das hier wie im Pott Ölkohle hängen bleibt macht Sinn, aber bisher haben alle Kolben die ich gesehen habe, nach einigen Tsd - Km einen schwarzen Boden, was soll das über die Verbrennung aussagen, außer: Ja ich bin ein 2-Takter?


    So long,


    skipperwilli

    Schau doch mal auf das Typenschild unter dem Tunnel. Da dein Motor schwarz lackiert wurde, ist das offensichtlich keiner der seine Arbeit in einer Schwalbe aufgenommen hat. Welche Zündung hast du verbaut? Das gäbe noch einen Hinweis. Letztlich sind die meisten Schwalben ja mittlerweile eh aus diversen Fahrzeugen zusammengebaut. Was dein Rahmen mal war, kannst du wie gesagt dem Typenschild entnehmen.


    So long,


    skipperwilli


    PS: KR51/2 weil Auspuff rechts, welche genau bitte ablesen.

    Was heißt denn deiner Meinung nach?


    Alle behaupten immer, dass alles komplett richtig eingestellt sei, ohne es zu überprüfen. Wenn Sprit da ist, Luft in passender Menge und die Zündung zur rechten Zeit kommt, dann würde der Bock ja laufen.


    Also Spritfluss OK, sieben Jahre Sprit im Tank, hast du den Wassersack mal abgemacht und dir das Siebchen angesehen? Zündung richtig eingestellt? Luftfilter frei? Das sind ´Dinge die kann man innerhalb von 15 Minuten testen und somit schonmal ausschließen. Einen neuen Gaser dranschrauben hilft erstmal nichts, auch sind die gerne ab Werk schon schlecht oder garnicht eingestellt, da kann man Glück oder Pech haben.


    So long,


    skipperwilli