Beiträge von TwinPower

    Ok, danke. Werde ich morgen gleich mal testen und mich wieder melden. Muss nur mal schauen, da die Kupplung nicht immer rutscht.


    P.s. Die Madenschraube hab ich soweit rein gedreht, dass die Mutter und die Madenschraube bald auf einer Ebene abschließen. Noch ein Stück weiter und die Mutter fällt im Endeffekt ab.
    Wenn ich die Madenschraube aber weiter nach außen drehe, kommt der Bestätigungshebel weiter nach vorne , sodass mein Ziehen der Kupplung ohne Sinn ist.

    Hallo zusammen,


    sehr gute ausführliche Beschreibung (= dennoch habe ich ein Problem bzw. Frage.


    Habe woanders mal gelesen, dass die Einstellschraube am Lenker zum nachstellen der Kupplung ist. Wenn dieses Spiel nicht mehr ausreicht ist die Kupplung am Motor nachzustellen.
    Gesagt getan. Kupplung kam bereits nach wenigen mm rauslassen, während die Einstellschraube am Lenker schon weit raus gedreht war. Getrennt hat die Kupplung auch nicht mehr so recht.


    Habe dann mittels Einstellschraube am Motor den Bestätigungshebel weiter nach hinten gestellt (Richtung hinter Rad, Winkel weit mehr als 90°!!!), sodass ich am Lenker wieder ausreichend Spiel an der Einstellschraube hatte.


    Lief soweit auch eine ganze weil gut. Jetzt habe ich das Problem, dass der Motor beim Beschleunigen im 2. Gang plötzlich hoch dreht. Kupplung rutscht.
    Nachstellung am Lenker ist nicht mehr möglich, auch die Einstellung am Motor ist komplett ausgenutzt.


    Ich gehe jetzt mal davon aus, das meine Kupplung durch ist und werde mir ein neues Kupplungsset zulegen. Mit neuen Federn in der Kupplung und am Bestätigungshebel dürfte doch auch der Kupplungshebel wieder mehr Zugkraft benötigen, oder? Zurzeit muss ich meinen Kupplungshebel leicht mit der Hand nachschieben?!


    Bin ich richtig in der Annahme, dass der Bestätigungshebel weiter als 90° steht, wenn die Kupplung stark verschließen ist?


    Hoffe es ist verständlich und ich verzapfe/mache nicht zu viel Müll. Vielen Dank

    Juuuhhuuu. Sie läuft wieder. Habe noch ein bisschen getestet und meinen verosteten Tank mit Steinen ausgeschüttelt. Nachdem der ganze braune schmodder dann draußen war, ging es zur nächsten Probefahrt mit leider noch einer Zwangspause.


    Gestern ist meine neue innenliegende Zündspule angekommen und wurde sofort eingebaut.
    jetzt läuft sie wieder! Jetzt kann der Sommer ja losgehen.
    Vielen Dank für eure guten Ratschläge und Tipps.

    So Unterbrecher habe ich die Woche mal angeschaut. Es waren verschiedene Unebenheiten auf den Polen zu sehen und der ein Pole stand bereits ein wenig über, sodass sich dort eine art kleine Erhöhung am Rand gebildet hat. Der Abstand von 0,4 mm hat noch gestimmt.
    Also hab ich vermutet, dass der Unterbrecher der schuldige ist.
    Heute Abend gleich einen nagelneuen verbaut, die ca. 0,4 mm Abstand eingestellt und los gings. War mal wieder richtig schön, guter sauberer Durchzug bis zur Hohen Drehzahl und Sie bleibt im Standgas einwandfrei an.
    Die erste Hälfte meiner Fahrt, auf der altbekannten Teststrecke verlief sehr gut und genau an der gleichen Stelle wie davor, ein Knall im Auspuff, stottern und schon war sie aus )=.
    Übrigens meine "Testroute" ist 4km lang und ich bleibe nach ziemlich genau 3 km liegen.
    Bin dann den Berg runter nach Hause gerollt.


    So die Zündkerze war ein bisschen Nass. Nächsten Schritte sind schon teilweise angefangen
    -> neues Zündkabel heute verbaut
    -> neuer Zündkerzenstecker 5 ohm verbaut


    Den Vergaser hab ich nocheinmal komplett zerlegt und bau eine neue Teillastnade ein und hänge diese gleich eine Raste tiefer, da dann das Gemisch ja eigentlich magerer wird? Die Senfglasmethode zum Schwimmer einstellen mach ich dann auch gleich. Kennt jemand zufällig auswendig die genauen Maße. Wenn nicht suche ich sie mir (BVF16n1-8)
    Der Luftfilter ist auch draußen und wird testweise durch einen anderen ersetzt. Die Schraube für die Luftmenge werde ich auch noch mal ein bisschen verdrehen (P.S. eigentlich ja weiter auf).


    Und wenn ich noch lust habe, wird der Tank ein erneutes mal geleert und dann bekommt Sie genau 5 Liter gemischtes 1:50.

    Troy: Den Schwimmer hab ich mal geschüttelt, war kein Sprit drin. Das Problem mit einem undichten Schwimmer hatte ich nach dem letzten Winter.
    Ich fahr mit 1:50 und misch den Sprit immer in einem extra Kanister an, aber vl. ist es mal eine Gute Idee den Sprit zu tauschen.


    Bremsbacke: Ich bin die letzten male immer Berg auf gefahren. Ist bei der momentanen Situation einfacher dann wieder nach Hause zu kommen. Bin öfter Vollgas gefahren und hab sie teilweise auch einfach mal im Standgas den Berg runter rollen lassen. Sie hat oftmals beim rollen Probleme gehabt, wobei ich das auch mit anschließendem Vollgas nicht wieder beheben konnte. Bin auch schon mit zwei Personen unter ziemlicher Volllast gefahren -> gleiches Problem


    --> Mal schauen was das Wochenende bringt. Ich melde mich wieder. Danke (=

    Als erstes werde ich jetzt nochmal das Polrad abmachen und den Unterbrecher anschauen. Den Übergang von der internen Zündspule zum Zündkabel werde ich mir auch mal anschauen.


    Zum Thema Sprit:
    Tank und Benzinhahn, und die Düsen habe ich mit einer kleinen Nadel/Ultraschall sauber gemacht. Die Kerbe der Teillastnadel ändert ja nur, ob das Gemisch mager oder fett ist und müsste nach dem Bild der Zündkerze doch passen, oder?
    Ich werde mal mit der Senfglasmethode den Schwimmerstandkontrollieren. Kann der Schwimmer auch zu bald dicht machen?
    Ich weis einfach nicht weiter wo der Sprit noch hängen könnte.
    Aus meinem Auspuff läuft hinten schwarzer Sabber raus, aber das dürfte doch in einem gewissen Ausmaß normal sein?

    Also am Tankdeckel liegt es leider auch nicht. Sie schießt immer noch laute Fehlzündungen aus dem Auspuff.


    Luky95: Konntest du auch erst noch ein paar km fahren, bevor gar nichts mehr ging?
    Hatte gedacht, dass wenn es am Unterbrecher liegt, das sie dann von Anfang schlecht laufen müsste?


    Dann wohl nochmal Polrad ab, Unterbrecher anschauen und einstellen.


    P.S.
    Kann ich den Vergaser eigentlich ausschließen? Da mein Moped ja ausgeht und die Zündkerze immer noch braun und trocken ist, müsste es doch eine Sache der Zündung sein?

    Ich muss dazu sagen, es ist nicht der Originale Tankdeckel der drauf ist. Bin mir nicht sicher aber kann es auch sein, dass die Entlüftung über das Schloss funktioniert?


    Ich probier lieber gleich den anderen Deckel und wenn dann wirklich das moped funktionieren sollte, dann mach ich den anderen Sauber. (=


    (Den Tankdeckel hab ich schon mehrere Jahre drauf)

    deutz 40: Tankbelüftung habe ich auch bereits vermutet. Gute Idee (= Dann werde ich morgen einfach mal einen anderen Tankdeckel drauf machen. Danke
    macgyver: Wenn der Unterbrecher verschliessen wäre oder der Zündzeitpunkt falsch eingestellt, müsste sie dann nicht immer schlecht laufen? Danke
    P.S. die Ausrichtung der Grundplatte über die zwei Nasen die dran, stimmt eigentlich auch. Hatte das Ding ja erst beim Kondensator tauschen in der Hand.
    Was mir gerade noch einfällt. Beim Kondensatortausch war sowohl die Gummiumantelung eines Kabel zum Kondensator, wie auch von ein Kabel zum Unterbrecher abgescheuert. Auch diese Kabel sind jetzt neu.

    Guten Abend,


    meine Simson S50 (3-Gang, Unterbrecherzündung, Innenliegende Zündspule) fährt ca. 2 km einwandfrei, zieht gut hoch, hat ein angenehmes Standgas :D und plötzlich aus dem Nichts tut sie zweimal so als wenn sie ausgeht :| und verabschiedet sich mit einem oder zwei Knall aus dem Auspuff. :(
    Woran kann das liegen? Also erstmal die Zündkerze rausgemacht und siehe da, sauberes braunes Kerzenbild. Also Kerze wieder rein und ohne Gas angeschoben. Moped ist wieder an und fährt ca. wieder einen halben Kilometer um sich dann wieder zu verabschieden.


    Folgendes habe ich bereits gemacht, in der Hoffnung das Problem zu beseitigen:
    1. Vergaser inkl. aller Düsen im Ultraschallbecken gereinigt
    2. Teillastnadel ist noch in Ordnung, dennoch habe ich dies probeweise mal eine Kerbe nach oben und eine nach unten gehängt.
    3. Der Schwimmer schließt das Schwimmernadelventil. Der Schwimmer hat kein Loch oder irgendtwas innen drinn, was den Schwimmer schwerer machen würde
    4. Auspuff, Krümmer und Schalldämpfer penibel gereinigt -> bläst einwandfrei durch
    5. neue Zündkerze verbaut
    6. neuen Zündkerzenstecker drauf
    7. Kondensator gegen einen neuen getauscht
    8. Tank abgebaut und von innen gereinigt
    9. Benzinhahn zerlegt, mit ultraschal gereinigt und Filter gereinigt
    10. Der Choke (Startvergaser) müsste ebenfalls schließen, da ich erstens den Zug am Lenker ausgehängt hab und zweitens der Gummi am Choke einen Abdruck hat, der ja eigentlich für einen Druck zum verschließen steht
    11. ;(;(;(;(



    Mein Fazit:
    Da das Kerzenbild nach dem Absterben nicht Nass ist, kann es eigentlich nicht absaufen. Den Schwimmer schließe ich somit aus. Die Dichtung der Kurbelwelle, die sich bei Hitze ggf. ausdehnt und so Getriebeöl in den Motor lassen würde schließe ich ebenfalls aus.


    Eigentlich kann es aus meiner Ansicht nach nur noch an der Inneliegende Zündspule liegen. Reagiert die auf Wärme?


    Eigentlich habe ich keine große Lust die Zündspule von der Grundplatte zu schrauben und mir dann eine neue drauf zu Löten.


    Wer kann mir weiterhelfen oder hatte das gleiche Problem oder kennt noch etwas was ich außer der Zündspule machen kann?

    Habe zwei Schaltpläne vorliegen, einen von Mosers (EWR) und einen auf google (ESB-1) gefunden.
    Bei dem mit der EWR läuft auf die Klemme 59 A das grau-rote Kabel von der Grundplatte und auf die Klemme 59 b das rot-gelbe Kabel der Grundplatte. Bei dem Schaltplan mit der ESB-1 ist das genau verkehrt herum abgebildet.
    Ich hab auch schon vorher im Forum gelesen, das es keinen Unterschied macht wie rum ich die Kabel anklemme, aber warum? und was sind die optischen Unterschiede der EWR zu ESB-1, wie erkenn ich meine vermtutliche EWR?

    ich kann auf dem Schaltplan kaum was erkennen und selbst wenn wüsste ich nicht ob ichs verstehen würde.
    Würde ein 12V Elba theoretisch auch mit einer 6V Batterie die Blinker zum blinken bekommen?

    Die Spannung der Batterie beträgt ohne das zuschalten einer 6V 21 W Birne 6,0V
    Sobald die Blinkerlampe an ist, fällt die Spannung auf 5,9V bzw. 5,8V
    Das dürfte doch bedeuten, das es nicht an einer kaputten Batterie liegt?

    ok, stimmt ist ein billiges Gerät, das heißt meine Elba ist ok?


    Aber warum gingen meine blinker mit einer neuen 6V Batterie, die vermtl. ca. 7V gebracht hat? Mittlerweile gehen die Blinker mit einer geladenen 6v, die auch wirklich (nur) 6v bringt nicht mehr.
    Wenn ich jetzt eine 12V Batterie einbaue gehen die Blinker dan vl. wieder?

    Ist es üblich das der Strom der von der Batterie mit 6V durch die Elba geht und richtung Blinker weiterläuft nach der Elba nur noch mit 4 V weiter geht? Ich habe an der Klemme 49 und 49 a gemessen.
    Oder liegt es einfach daran, das ich das ganze Werk mit einer 6 V Batterie betreibe?