Beiträge von Jörn

    ..und viel Spaß beim einstellen desselben. Ich bin fast wahnsinnig geworden. Letztlich fetzt es aber wenns geht. TIpp: kleine Taschenlampe hilft enorm. Hab damit ins Loch geleuchtet und mich so an die Einstellung rangetastet.

    Mmhhh, das letzte Stück nach Haus hatte ich ne derbe Qualmwolke samt Pfatschen, nicht hochdrehen wollen und Fehlzündungen. Aber da könnte theoretisch auch die Zündanlage durchs geflutete Öl der ÜBeltäter sein.


    Ich schau morgen mal rein und werd mal aus dem dicken Elringpapier ne Dichtung für die Kappe machen. Die Aussparung in der Dichtung muss aber schon über der Aussparung in der Kappe liegen oder ? So ist es jedenfalls im Moment.

    Nochmal, entschuldigt meine ungeschickte Ausdrucksweise. Ich rede von der 20 auf dem Bild, nicht von der 18.

    Trotzdem läuft es offenbar an der 18, also dem Dichtring an der Kappe raus.


    Eigentlich macht deine Aussage Sinn, daher werd ich wohl morgen nochmal die Grundplatte rausnehmen und schauen was mit der Dichtkappe da Phase ist. Ja, wo es sonst herkommen soll, weiß ich im Moment auch nicht mehr.

    Ich rede leider die ganze Zeit von dem großen Wellendichtring der Kurbelwelle, der innen im Motor sitzt (DAS IST ES JA ...AAAAARRRGH), der kleine außen am Stumpf (in der Kappe) scheint okay zu sein.


    Dahinter an der Kappe ist auch eine hochwertige schwarze Dichtung verbaut, die ich sogar heut nochmal nachgezogen habe- offenbar ohne Erfolg. Hatte die Dichtringe der Kappen damals im demontierten Zustand gewechselt und selbstverständlich nichts verbogen, da auf Spiegelplatte nochmals kontrolliert.


    Ihr seht: Eigentlich bin ich nichtmal so ein Anfänger...(oder doch?)


    Eine Frage zur Dicke der Dichtungen generell:
    Gibt es für die Fussdichtung am Zylinder eine Empfehlung, wie sich das Motorverhalten bei dickeren/dünneren Dichtungen auswirkt?
    Ich habe noch 0,9mm Dichtungspapier von Elring/Klinger hier, das ich verwenden könnte. Bei den Motordichtkappen (siehe oben) ists wohl eher egal wie dick, aber an der Fussdichtung des Zylinders?


    An einer guten schwarzen Gehäusemitteldichtung (DIE hab ich auf Lager, die andren natürlich nicht :shock:) habe ich 0,45mm gemessen. Das Dichtpapier wäre also doppelt so dick - und so auf jeden Pfennig guck ich dann doch nicht, wenn eine Veränderung zur originalen Fussdichtungsdicke entstehen würde. Dann bestell ich lieber nochmal.

    Immer wieder was neues. Nachdem die elektrische Anlage jetzt fast vollständig funktioniert und auch aus dem Luftberuhigungskasten kein Gemisch mehr tropft, blutet die Schwalbe aus dem rechten, limaseitigen Motordeckel.


    Tropfen bilden sich direkt zwischen Luftkanal und Motorblock. Der Motor wurde von mir selbst überholt und ist erst ~10km gelaufen. Soweit ich das gesehen habe (Deckel ab), kommt das Öl hinter der Grundplatte aus der Dichtkappe.


    Ich habe den Motor komplett mit guten schwarzen Dichtungen aus dem dicken Material, FAG Lagern vom Kugellagerfachbetrieb und originaler Zylinder-Garnitur mit AK20-Kolben aufgebaut. Verbaut wurden braune Viton-Dichtringe. Demontage und Montage erfolgte nach der originalen Reperaturanleitung.


    Was mir damals schon komisch vorkam: bei der rechten Motorhälfte ERST den Wellendichtring auf die KW schieben, dann das Gehäuse drauf, Ölleitscheibe drauf und dann das kalte Lager in die heiße Motorhälfte einsetzen.
    So war es beschrieben.


    Nach meiner Logik hätte ich ERST den Wellendichting in die Motorhälfte eingesetzt (damit er richtig sicher sitzt) und dann erst die rechte Motorhälfte aufgesetzt. Dann die Ölleitscheibe, dann das Lager von außen einsetzen.


    Meine Vermutung ist, das der Wellendichtring nicht richtig sitzt. Oder gibts ne Entlüftungsbohrung im Block, die evtl zu ist und er deshalb da das Öl rausdrückt?


    Hilfe!

    So, Problem ist, warum auch immer, vom Tisch.


    Habe heute einen neuen Rücklichtkabelbaum gebaut, ordentliche Masseverbindungen gelegt und auch die Grundplatte zur optischen Kontrolle draußen gehabt.


    Jetzt geht (bis auf den Bremslichtschalter, da muss ich nochmal mit demontiertem Rad bei) eigentlich alles. Licht vorne und hinten, Leerlaufkontrolleuchte (das ist vielleicht ne Friemelei, bis man das hat!) und Tachobeleuchtung geht auch.


    Die Spule auf der Grundplatte wars also doch nicht - erstmal Glück gehabt.


    Dafür ist ein neues Problem aufgetaucht...Schwalbe blutet. Dazu mach ich aber nen neuen Threat auf.


    Herzlichen Danke bis hierher.

    Heute hatte ich ein wenig Zeit:
    Ich habe heute Zündlichtschalter und Sicherungsbox gegen Neuteile ausgetauscht und ein Massekabel vom Motorblock auf den Rahmenpunkt gelegt.
    Verändert hat sich - nichts.


    Dann das grau-rote Kabel von der Grundplatte gegen den Massepunkt am Rahmen mit einem Multimeter gemessen - nichts, keine Spannung. Jetzt kann es doch eigentlich nur die Lichtspule sein oder? Dummerweise habe ich davon gar keine Ahnung.
    Welche ist es genau, wie wechsel ich die und welche brauche ich da als Ersatzeil?

    Ich habe 6V 15 Watt Scheinwerferleistung. Der Scheinwerfer geht komplett, das Parklicht geht, die Blinker gehen.


    Geht nicht: Hupe (erstmal egal, teste ich noch mit Kabeln direkt zur Batterie), Rücklicht, Stopplicht, Tachobeleuchtung und die Leerlaufkontrolleuchte.
    Hängt das mit der evtl. kaputten Lichtspule zusammen oder ist da noch was im Argen?


    Ich brauche bei dem PRoblem wirklich Hilfe, alles andre hab ich allein hinbekommen. Bin gerade ein paar Km gefahren, der regenerierte Motor läuft sehr gut, läuft von km zu km besser und klingt auch schön nach Simson, nur minimale kleine blaue Wölkchen aus dem Auspuff. Schwalbe fährt schon klasse, jetzt nur noch das Lichtproblem lösen!

    Hallo,


    ich habe meine hintere Haube neu lackiert und vorher alle Löcher geschlossen, die vom vorherigen Kennzeichen dort verblieben waren (rostig etc.).


    Nun habe ich mir zwar bereits einen Halter gebaut, der das Kennzeichen mit zwei Winkeln an der Fussraste rechts befestigt, aber evtl hat jemand noch eine bessere Idee, da meins jetzt wie bei einem Chopper seitlich hängt. (Und das wirklich nicht so gut aussieht).


    Hinzu kommt: keine Beleuchtung und mittig ist es ebenfalls nicht.


    Wer hat sich dazu schonmal Gedanken gemacht, das Ding OHNE wieder in das Blech zu bohren zu befestigen?


    (Ich habe das eckige Rücklicht, die "deluxe" Variante, die durchs Netz geistert, scheidet also aus)

    Bring den Haufen nach Ahrensfelde in die kleine Werkstatt an der Hauptstraße. Älterer Mann,seine Frau hinterm Tresen. Ahnung und faire Preise!


    Zweirad Försterling: 030 / 931 71 08
    Dorfstraße 23
    16356 Ahrensfelde


    Bis dahin kannste sogar schieben :)):)):)) (und lass es bloß nicht in Friedrichshain machen, dann biste noch mehr Leh(e)rgeld los.

    Wenn die richtig fertig sind, drückst du die mit nem Schraubendreher und Kriechöl raus. Die Chance, das die Schwinge bei ner großen Presse platzt, wär mir viel zu groß. (Und das geht auch recht fix!)


    Ich hab ein und auspressen mit nem großen Schraubstock und Nüssen als Gegenlager gemacht. Ging super. Aber jeder wie er will.


    Achso nochmal zu den Rissen im Blech: Die habe ich ebenfalls mit E-Geärt geschweißt, muss lediglich gut verschliffen werden und nur gepunktet, Stück für Stück wegen der enstehenden Hitze und den draus eventuell resultierenden Wellen im Blech.