Beiträge von habichthugo

    wenn sie ein stück gefahren ist geht sie aus un geht nich mehr an


    Guck mal, wie es um den Kraftstofffluss zum Vergaser steht. Kommt da zu wenig, dann kannst du fahren, bis das Vergaserunterteil leer ist. Dann muss sie wieder stehen, bis genung Kraftstoff nachgetroppft ist...

    Ich hab nochmal beherzt am Polrad gedreht. Und mit sehr viel Kraft drehte sich dann der Kolben wieder und man konnte die Luft über die Kerzenöffnung hören.
    Hab sie dann nach ewig langem anschieben wieder zum laufen bekommen.


    Insgesamt habe ich glaub ich ein viel zu öliges Gemisch in der Schwalbe. Waren alles so Reste und pie mal Daumen. Daher geht sie wohl auch schlecht an.
    Kann das sein? Und das über Nacht vom üblen Gemisch der Kolben festklebt?


    Wie jetzt? Hat sich der Kolben ruckartig gelöst, oder ganz langsam mit stetiger Gegenkraft?
    Tu deiner Schwalbe und dir jetzt (wo der Motor wieder halbwegs läuft) einen Gefallen und mach erst mal die elementaren Dinge: Mach den Tank und die gesammte Kraftstoffzuführung über den Vergaser bis zum Zylinder(flansch) richtig sauber und fülle dann frischen Kraftstoff ein. Dazu wirst du den Tank wohl ausbauen müssen, was aber nicht sonderlich aufwändig oder anspruchsvoll ist. An das (bei dir wohl zugesiffte) Innenfilter kommst du auch nur dran, wenn du den Hahn abschraubst, wozu du ohnehin den Heckaufbau runter nehmen musst. Dann mache zumindest noch eine Füllung frisches Getriebeöl der richtigen Art und Menge rein. Wenn sie dann wieder läuft als nächstes die Kette, Lager...Bowdenzüge schmieren...
    Ja, und irgend wann dann bitte auch mal die Bremsen (vor allem vorne), Reifen, Licht überprüfen!

    So, nach längerer Zwangspause habe ich den Vergaser noch mal komplett zerlegt, gereinigt und den Schwimmer neu eingestellt, und zwar entsprechend der hier gegebenen Masse für den 16N1-5. Danach war das Kraftstoffniveau zuvor etwa 4mm zu niedrig.
    Die Senfglasmetode ist eine echte Sauerei, wenn man mehrfach nachstellen muss. Ich hab's mit echtem Kraftstoff direkt aus dem Tank am Krad gemacht. Dazu schliesst bei mir der Schwimmer nicht gleichmässig, sondern das letzte Stück ruckartig, wenn man nicht leicht gegen das Glas kloppft. Sonnst schliesst er i.d.R. auch erst 2-3 Sek. zu spät (wenn das Glas schon übergelaufen ist). Ist das normal? Das Nadelventil und der Schwimmer sind absolut freigängig und von Hand bewegt ist nichts haakliges zu spüren.
    Mein Ausgangsproblem hat sich deutlich verbessert. Die Schwalbe hat nun von unten heraus eindeutig mehr Moment und das Problem mit der Gasannahme ist nur noch andeutungsweise im zweiten, etwas deutlicher bei maximaler Geschwindigkeit im dritten Gang zu spüren. Auch könnte ich jetzt den Motor durch Übergas nicht mehr komplett abwürgen. Er wird nur noch etwas dumpfer und hat etwas weniger Leistung ab den letzten ca. 5% am Gasgriff.
    Tja, und dann ist sie mir nach jeweils ein paar km Fahrt im aufgebockten Zustand zwei Mal einfach ausgegangen (wollte eigentlich Nebenlufttest machen) und war danach nur durch Anschieben wieder zum Laufen zu bewegen. Danach konnte ich aber wieder ein paar km problemlos fahren. Das Ganze, nachdem ich die Leerlauffeinjustierung schon gemacht hatte und die Kiste anscheinend auch wieder gut tuckert. Vorher ist mir das nie passiert...

    Danke für guten praktischen Tips. habe alles befolgt und tada SIE LÄUFT.
    Nach einer Weile ca. 5-7 min merkt man, dass sie aus gehen will, kann das mit dem dürftigen benzinfluss zusammenhängen?


    Aber sicher. Mach den Tank schelunigst richtig sauber, sonst schmirgelt dir die Rostsuppe noch deinen Motor kaputt. In der Schwalbe sind nur recht grobe Siebe (eins sitzt noch hinter dem Hahn im Tank) und ein Feinfilter funzt nicht. Meist ist auch das Innenfilter so mit Rost/Ölpampe verklebt, dass eben kaum noch was durchkommt.

    Auf dem roten Öldeckel steht SAE 20-30. Hier wird immer was von SAE 40 erzählt und habe das auch reingemacht. War das nicht korrekt?


    Hier mal gucken. SAE 80 W API GL 3 wäre wohl das Beste (W = auch wintertauglich; API GL 3 ist nicht so hoch aditiviert, ab GL 5 können sich wohl die Kupplungsscheiben auflösen).

    Hallo,
    Was heisst ohne Zündung anschieben? Kappe von Kerze ab? Oder einfach nur Zündschlüssel auf 0?


    Zündschlüssel auf 0.
    Nach jahrelangem Stand würde ich minimal Getriebeöl wechseln, ein Schnappsglas Sprit durch die Zündkerzenöffnung in den Zylinder kippen (Kerze danach wierer rein) und dann erst mal ohne Zündung, eingekuppelt (zweiter Gang) 'ne Runde über den Garagenhof scheiben, damit die Schmierung wieder in Gang kommt. Z.B. der Kolben bzw. Kolbenring kann im Zylinder genauso festgbacken, wie dein Kolbenschieber im Vergaser. Und der wird dann beim ersten Ankicken losgerissen und läuft erst mal komplett trocken, bis das erste Gemisch aus dem Vergaser angesaugt ist (oder eben auch nicht)...

    Eine Frage noch, gibt es das, dass die Kerze in der Fassung keine Masse bekommt und im Motor dadurch nicht zündet? Eher eine Frage aus Neugier.


    Das halt ich für praktisch unmöglich.


    Wenn du jemanden hast, setz dich auf die Kiste und lass dich anschieben. Dann kannst du dich ganz auf das Spiel mit Startvergaser und Gasgriff konzentrieren und gut hören, wie der Motor reagiert...

    Habe grad den Benzinfluss test gemacht. 2 min für 100 ml. Also relativ weit entfernt von 200 ml pro Minute.


    Kann das schon ausreichen, damit sie nicht startet?


    Wenn das Unterteil vom Vergaser voll ist reicht das erst mal. Mal mit Anschieben (lassen) probiert? Empfiehlt sich nach längerem Stand sowieso (erstmal ohne Zündung), damit die Schmierung wieder in Gang kommt. Ob überhaupt Saft rein kommt siehst du an der Kerze (raus, säubern, rein, Startversuch, raus und gucken ob feucht)...
    Wie alt ist denn der Sprit? Mal mit und ohne Startvergaser probiert? Luftfilter + Luftansaugweg sind auch sauber?
    Hast du mal nach dem Getriebeölstand geguckt und aufgefüllt oder besser getauscht? Hat mit dem Zünden nichts zu tun, aber ohne ist die Kiste ratz-fatz Schrott...

    Also ich denke bei längerer Standzeit mit dem selben Sprit wird man da nicht viel machen können. Wenn das Fahrzeug aber regelmäßig bewegt wird und auch der Sprit dadurch regelmäßig getauscht wird ist ein Vesiegelung nicht zwingend notwendig.


    Nun, das dürfte eher die Regel, als die Ausnahme sein, dass ein Krad (über Winter) zumindest mehrere Monate steht.


    Wenn du erst mit Wasser spülst und dann zum Trocknen in den Backofen legst ist eigentlich klar das sofort wieder Rost kommt! Nachdem die Zitronensäure raus ist muss auf jeden Fall sofort mit Spiritus das Wasser gebunden werden! Trocknen bringt hier gar nichts. Und ist dann auch nicht notwendig. Einfach den Spiritus trocknen lassen und gut (Nicht im Backofen!). Evtl kann man direkt nach dem Wasser ablassen noch mit nem Haartrockner oder einem Heißluftföhn kurz rein gehen, aber wie gesagt ganz wichtig Wasser binden. Und dann schnellstmöglich Benzin drauf.


    Nach meiner ersten Zitronesäurebehandlung habe ich auch nur mit Spiritus ausgespült. Da blieb aber eine Schleimschicht (fühlte sich wie Seife an) zurück, die par tout nicht abtrocknen wollte...
    Ich habe verschiedene Finischs probiert und jedes Mal wieder Rost bekommen. Erst die Phosphorsäure brachte ein (zumindest vorläufig) einwandfreies Ergebnis.

    habichthugo:
    Hm stand er die ganze Zeit da? Meine S51 war von 1990 und hatte bis zuletzt gar keinen Rost angesetzt. Ich denke wenn man arge Probleme mit Rost im Tank hat kann man erstmal entrosten und schauen ob das nachhaltig ist, und im Zweifel in 1-2 Jahren das ganze mit Versiegelung nochmal durchziehen.


    Aber denke das ist dann noch ne ganze Ecke aufwendiger, weil dafür der Tank innen noch besser vorbereitet werden muss. Das ist dann eher was für den Winter, wenn man eh nich fährt. Entrosten mit Zitronensäure geht schnell und dauert, mit Einwirken nur einen Tag.


    Ja, die stand die ganze Zeit still in einer trockenen, unbeheizten Garage. Der Tank war wirklich randvoll (im Stand noch mal bis zum Rand aufgefüllt). Trotz dem war er innen komplett verrostet.
    Ich habe mich vor der Entrostung mit zwei Fritzen aus zwei Motoradwerkstädten unterhalten. Beide meinten, alle Krads mit (unbeschichteten) Stahltanks haben bei längeren Standzeiten Probleme mit dem heutigen Sprit. Einer meinte, es läge an den Additiven.
    Egal, die Nachbehandlung mit Phosphorsäure ist kein grosser Zusatzaufwand und verspricht nachhaltige Versigelung. Bei mir war nach der Zitronensäurebehandlung, spülen mit Wasser und Trocknung (80 GradC -> Backofen) der Tank wieder komplett mit einer dünnen Rostschicht überzogen. Nach Phosphorsäure habe ich nun eine hellgraue (Eisenphosphat-) Schicht drauf, die zumindest mal wisch- und kratzfest ist. Langzeiterfahrung habe ich damit noch nicht...

    ob Du 1:50 fahren kannst, sagt Dir weder der Tankdeckel noch "das Licht" (1,2 oder 3 ), sondern das Pleuel. Respektive das Nadellager ( 1:50 ) oder Bronzebuchse ( 1:33 ) in Selbigem.


    Nö, aber wie ich sagte die Betriebsanleitung. Und auf dem Tankdeckel ist ab Werk sicher auch nicht 1:50 eingeprägt, wenn 1:33 gefahren werden soll. Ok, ist natürlich schwer festzustellen, ob der noch original ist.
    Ansosten sag doch mal klar, wie man dass konkret am Pleuel / Nadellager / Bronzebuchse identifiziert.

    ..und Versiegeln muss gar nicht sein! Durch das Öl im Benzin bleibt der Tank innen rostfrei, wenn immer genug drin ist und das Moped nicht längerere Zeit unbewegt da steht (dann benetzt das Benzin-Öl-Gemisch die Wände)


    Tja, dem ist leider mit modernem Kraftstoff nicht so. Mein Tank war auch rand voll, dennoch ist er (über fünf Jahre) innen komplett verrostet. Ursache dafür scheinen agressive Additive (Bleiersatz) zu sein.
    Daher habe ich meine Tankentrostung mit Phosphorsäure abgeschlossen. Das hinterlässt eine recht beständige Phosphatschicht auf dem Blech.

    Was mir gerade noch einfällt: Fahren tu ich mit einem 1:33er Gemisch! Laut Wiki die richtige Mischung für eine KR51/1 BJ 1975 - bringt eine andere Mischung evtl mehr Zuverlässigkeit


    Guck in deine Betriebsanleitung. Meine KR51/1 BJ 1979 braucht 1:50, sagt auch der original Tankdeckel. Wenn das bei dir auch so ist, dann wird dir die Kiste immer wieder zurussen, wenn du dauerhaft 1:33 fährst.


    Zum tankentrosten:
    Erst gut mit Verdünnung (Terpentinersatz) spülen (was da raus kommt ist wie der alte Sprit Sondermüll -> Recyclinghof) . Dann, je nach Rostbefall, ein, zwei Mal mit kochend heiser Zitronensäure (ca. 500g Pulver auf die ca. 5l Wasser) befüllen und jeweils ein paar Stunden sehen lassen. Danach dann mit 1l Phosphorsäure (20% -> Apotheke) spülen (ca. 1h, immer mal wieder schütteln/drehen). Dann Tank nur noch trocknen lassen (max 80 GradC im Backofen), nicht mehr mit Wasser spülen...

    wiki (Senfglasmethode), Mopedfreunde Oldenburg haben eine schöne Anleitung zum Einstellen mit Messschieber.


    Ja, "Mopedfreunde Oldenburg", darauf habe ich doch in meinem letzten Post direkt referiert (Link)?!
    So langsam habe ich auch kappiert, dass die Messschieberei eh nur die Hälfte der Miete ist. An der "Senfglasmethode" führt also für eine ordentliche Einstellung wohl kein Weg vorbei...


    Ja, kann Nebenluft ziehen, kannst du aber per Nebenlufttest prüfen, Bremsenreiniger oder Startpilot draufsprühen und schauen, ob der Motor reagiert. Provisorisch kannst du auch Isolierband drumwickeln um die Nebenluft zu stoppen. Dann kannst du auch die anderen üblichen Verdächtigen auf Nebenluft testen.


    Wie sollte denn der Motor reagieren, wenn er Bremsenreiniger zieht?


    Falls es nicht an Nebenluft liegt: Kannst du einen anderen Vergaser probeweise einbauen, wie oben mal vorgeschlagen?


    Woher (im Raum Erlangen/Nürnberg) nehmen und nicht stehlen?

    So, habe den Vergaser jetzt rausgebaut:
    Der Schwimmer hängt zumindest mal schief. Die beiden Schwimmerkammern haben zur Vergaserdichtfläche ca. 2mm unterschiedlichen Abstand (dieses Mass ist gemeint). Kann das zu solchen Problmen führen?
    Sei es. Ich habe Probleme, den Schwimmer neu einzumessen. Masse habe ich dazu von 26,5..27,5 bis 29 mm gefunden. Hier ("Einstellen des Schwimmers", fast ganz unten) z.B. sind es 28 mm, wobei "Vergaser ohne Unterteil so auf dem Kopf gehalten, daß die Blechnase am Schwimmer das Nadelventil schließt. Der Federstift im Nadelventil darf dabei nicht eingedrückt werden"?! Bei mir ist das Ventil schon dicht, wenn die Nase das Ventil grade so berührt. Ist diese Position gemeint? Dann kann ich den Vergaser aber nicht auf den Kopf stellen, denn das Eigengewicht des Schwimmers drückt die Nadel dann bis zum Anschlag rein. Und diese grade eben Berührposition beim messen zu halten erscheint mir extrem schwierig. Zumal die Schwimmerkammern ja alles andere als rechtwinklig sind (Messung gegen Lötkannte?) und der Messschieber, wenn er grade auf der Dichtfläche steht', ja noch ca. 1 cm Abstand zur Schwimmer hat (Paralaxefehler +- 1 mm?). Ja, und dann hat die Dichtfläche auch noch eine umlaufende Erhöhung. Wird dagegen gemessen (mach auch noch mal 3..4/10 aus)?
    Kurz gefragt: Wie messe ich den Schwimmer denn nun korrekt ein (Mass, Methode)?
    Noch etwas:
    Kann da nicht auch durch den Kolbenschieber Nebenluft gezogen werden? Da wo der Gaszug eingehängt wird verbleibt ja ein recht grosses Loch. Und die Durchführung des Gaszugs ist doch nicht luftdicht? Oder soll das die aufgestülpte Gummitülle verhindern? Dazu säße die bei mir nicht fest genug...

    Naja, wie oft wer der Gaser denn schon runter? da ist auch nur eine Dichtung zwischen, und die kann man durch zu strammes anziehen auch schnell "vergewaltigen", und dann gibt es Luft an stellen die man da so nicht braucht...


    Seit ich die Kiste habe zwei Mal. Davor wahrschinlich noch gar nicht. Die Dichtung habe ich bei der ersten Säuberung ersetzt.

    Setze mal spaßeshalber die Nadel eine Kerbe höher und wundere dich nicht, wenn der Motor kalt Mucken macht. Ist dein Problem bei Vollgas und warmem Motor dann weg?


    Nein, leider nicht. In Stufe vier wird es tendentiell schlimmer. Umgekehrt, Stufe zwei, krieg' ich den Bock entweder nicht mehr an oder er überdreht sofort.
    Die Leerlaufluftschraube hat tatsächlich Einfluss auf die Annahme des Maximalgas. Hatte aber (bei regulärer Nadelstufe drei) wohl schon das Optimum, zumindest ist es mir jetzt nicht mehr gelungen, das wieder hin zu kriegen. Maximalgeschwindigkeit auf grader Strecke (Wald =~ windfrei) jetzt nur noch ca. 50-55 km/h. Maximalgas ca. 2/3 des Drehwegs.
    Die Maximaldrehzahl via Leerlaufluftschraube in den 'zulässigen' zwei Minuten nach Warmfahrt zu finden ist fast unmöglich. Braucht etwa 1/4-1/2 min bis ein Verstellen auf die Drehzahl wirkt. Danach dann meist schlagartig...
    Ich glaube nach diesen Versuchen jetzt noch mehr an ein Vergaserproblem. Aber, was tun?

    Hast du auch schon Getriebeöl usw. gecheckt?


    Entschuldige, aber auch das schreib ich schon: Das Getriebeöl war nach ca. 500km Lauf klar wie neu, ziemlich exakt noch 1/2 Liter und hatte auch noch nährungsweise die gleiche Viskosität wie neu (Durchlauftest schmaler Trichter). Hat auch nicht viel ansers gerochen, als das Neue (2 1/2 Liter der gleichen Flasche). Daher denke ich nicht, dass da grössere Undichtigkeiten zum Verbrennungsraum sind.

    Dann hör auf die Experten in den anderen Foren und glaub was du möchtest. Wenn du dir nicht helfen lassen willst oder keine Tips dazu annehmen möchtest, dann kann dir keiner hier helfen. Sorry wenn ich das jetzt mal so direkt sagen muss, aber es wurden doch jetzt schon etliche Maßnahmen genannt die du schon längst hättest abklopfen können anstatt hier rumzudiskutieren, was die Leute aus anderen Foren sagen...


    Was soll das denn jetzt? Alles, was hier vorgeschlagen wurde, ist bereits gemacht, bis auf die Motorregenerierung. U.a. ist der Vergaser nach Anleitung eingestellt und die Kiste dreht im Leerlauf sauber bei 1200U/min. Hab' ich doch jetzt alles mehrfach geschrieben!?
    Ich werd' alles noch mal durchgehen und dann entscheiden, ob ich noch eine Regenerierung machen lasse, oder den Bock (für's nächste Jahrzehnt) wieder einmotte...