Beiträge von Acranius

    Hallo Leute,


    Ich hoffe allen geht es gut!


    Ich hab mir vor ein paar Monaten eine Vape für meine KR51/1 gekauft und diese lief auch einige Zeit einwandfrei. Nu aus dem nichts heraus sind alle Lichter ausgefallen, alle solche die von der Restenergie der Batterie gespeist werden, diese wird allerdings auch nicht mehr geladen. Original hat AKF das Schwungrad im Motor verbaut; ich habe die restliche Elektronik unter der Maske übernommen.


    Ich habe den kompletten Kabelbaum mehrfach überprüft, konnte jedoch keinen Fehler entdecken - alle Kabel sehen auch ordentlich aus, sowie sind keine Beläge am Zündschloss zu sehen. Auch sind alle Glühbirnen funktionstüchtig.


    Da ich zurzeit in England wohne kann ich nichtmal eben zu AKF fahren um das problem beheben zu lassen, jedoch wurde mir angeboten evtl. defekte Teile ersetzten zu lassen.


    Nun weiß ich leider nicht, ob der Fehler von dem Schwungrad oder dem Regler herrührt.
    Da die Blinker noch funktionieren, denke ich sollte der Blinkgeber auf jeden Fall nicht defekt sein. Außerdem springt die Simson noch an, dass heißt irgendwie muss ja Energie produziert werden.


    Wie kann ich testen ob der Übeltäter der Regler oder das Schwungrad ist, bzw. könnten noch andere Teile schuld sein? Am wichtigsten für mich die Frage warum die Elektronik einfach so aus dem nichts herraus ausgefallen ist - sie lief wie gesagt vorher wochenlang gut und die Lichtleistung war sehr zufriedendstellend.


    Danke für alle Tipps.


    PS: Ich habe ein Strommessgerät weiß aber nicht genau wo ich am besten messen soll.

    Hallo Leute,


    Ich hab eine gute Freundin hier in England die ihre Wurzeln, wie auch ich in Deutschland hat - allerdings kommt sie aus dem Osten. Sie hat sich ziemlich gefreut, dass ich meine Schwalbe mitgenommen habe (und ja im Moment geht die auch gut ;) ) und wollte sich nun auch eine S51 importieren.
    Ihr Dad, selbst geborener DDR Bürger hat sich seinerzeit wohl eine S51 gekauft und hat die noch. Diese hat er für meine Bekannte aufarbeiten lassen als Geschenk :D


    Das einzig Blöde ist, dass wohl der Typ der die machen sollte, die S51 in einer Lagerhalle stehen hat an die er aus irgendeinem Grund nicht mehr rankommt (meine Freundin war sich nicht sicher, sie meint er hätte wohl die Pacht nicht bezahlt oder so...) der Hallenbesitzter weigert sich nun den Inhalt der Halle freizugeben, weshalb die S51 nun darin festsitzt.


    Da meine Bekannte die S51 so schnell wie möglich herhohlen möchte aber weder sie, noch scheinbar ihr Dad wissen was sie nun tuen können, würde mich interessieren ob hier evtl. jemand die Rechtssituation versteht - ich meine ist es schon als "Diebstahl" zu werten, dass der Hallenbesitzter die S51 (als fremdes Eigentum) nicht herausrückt oder ist das legal. Wie und warum sich der Mechaniker und Hallenbesitzter nicht einigen weiß ich nicht - aber das hat doch erstmal nichts mit der S51 zu tun oder? :confused:


    Wäre auch für mich schön hier demnächst einen Schrauberfreund(in...) zu haben, daher bin ich sehr an der Lösung des Problems interessiert.

    So ich hab das Problem nun sporadisch behoben. Ich hab die Backen sowie die Trommel grob angeschliffen sowie eine Unterlegscheibe als Distanz zwischen die Bowdenzughaltehülse und dem Hebel platziert. Dadurch konnte ich die Bremse härter einstellen (allerdings nicht so hart wie mit der Mutter am Griff). Die Konstruktion scheint zu halten und die Bremskraft ist nun wieder akzeptabel (wenn auch nur etwa halb so gut wie die Hinterradbremse; immerhin bringt sie jetzt wieder "etwas". Sollte die Bremsleistung in den nächsten paar Wochen/Tagen wieder so drastisch abfallen, kauf ich mir die EBZ Bremsbacken. Meine kamen (klar...) von AKF und sind wohl zumindest mitschuldig an der Misere, wenn ich mir meine letzten Erfahrungen mit dem guten Haus nochmal durch den Kopf gehen lasse.
    (Ich habe Akf sogar zu den mehrfachen Defekts mit den Teilen angeschrieben worauf mir nur gesagt wurde dass man von Ersatzteilen nicht die selbe Qualität erwarten könne; naja ist ja nicht so dass die Technik heutzutage satte fünfzig Jahre weiter ist... schon schade dass man es dann nichteinmal schafft Bowdenzüge ordentlich zu vermessen oder wie wohl in meinem Fall Bremsbacken zu bauen, die länger als ein virtel Jahr halten..." ich solle zukünftig woanders Kaufen wenn ich nicht mit der (zweifelhaften) Qualität einverstanden sei" ist genau die Antwort die ich mir erwartet aber bangend nicht erhofft habe... naja ... immerhin tut die Bremse jetzt wieder, wenn auch Marke eigenbau ...

    Ich habe einen innenliegenden Hebel, da lässt sich leider nichts mit 90° einstellen.
    Ich habe jetzt mal testhalber eine Mutter am Gasgriff hinzugefügt um die Bodenzughülle zu verlängern - der Bremshebel lässt sich nun nurnoch etwa bis 2cm zum Handgriff ziehen, selbst mit voller Kraft; Bremsleistung ist nur akzeptabel, wenn ich mir dabei einen abbreche :/


    Also sind die belege die Überltäter; an der Kraft liegt es nicht... diese sind aber quasi neu und sauber; das Rad ist auch komplett gereinigt von innen :?

    Hallo Leute,


    Ich habe ein dringendes Problem mit meiner Vorderradbremse :(
    Mir ist in den Letzten Tagen/Wochen aufgefallen, dass die Bremse tendenzeiell softer wird und habe dementsprechend die Stellschraube am Lenker justiert.
    Heute wollte ich mir die Bremse mal im detail ansehen und mir ist aufgefallen, dass eine kleine Menge leicht öliger Bremsstaub in der Bremse war, weshalb ich diese komplett demontiert und mit Bremsenreiniger gereinigt habe.
    Die Beweglichen Teile sowie den Bowedenzug und Bremsgriff habe ich sparsam nachgefettet; an den Bremsblocken sowie dem Rad von innen war absolut kein Dreck/Fett mehr (mehrfach mit Bremsenreiniger abgewischt).


    Die Bremsblöcke habe ich erst vor etwa 3-4 Monaten getauscht; Hinten ist auch alles ok, Vorne habe ich leider nur minimalste Bremsleistung, sogar noch schlechter als vor dem Reinigen, was ich mir absolut nicht erklären kann.


    Ich habe sogar schon alles nochmal demontiert und neu gereinigt mit dem selben Ergebnis :(
    Auch den "Bremsen justieren" Trick habe ich probiert: erfolglos



    Ich weiß echt nicht mehr weiter, es macht einfach keinen Sinn - Ich habe alles so gemacht wie immer und normalerweise war die Bremsleistung nach dem Reinigen immer wieder sehr gut.


    Kann sich jemand denken was los ist?

    So - Problem gelöst - alles nochmal auseinander, neu fetten, wieder zusammen - und provisorisch untem am Griff eine kleine Schraube in das leere Gewinde gedreht; soweit macht es einen guten Eindruck


    Achja - und ich habe am Vergaser ein Distanzstück eingebaut, dass die Bodenzughülle verlängert. Das gehört da am 16n1-5 meines wissens nicht hin, sorgt jetzt aber dafür dass der Griff vernünftig zurückdreht (lässt sich aber immernoch sehr leicht drehen).
    Ansonsten - Bodenzug neu; Feder im Vergaser neu, Schieber im Gasgriff neu



    Ein Problem gelöst und schon ist das nächste da - Seit gestern Abend macht der Blinkgeber komische Geräusche. Wenn ich nicht blinke gibt er ein gleichmäßiges Klickgeräuch von sich jeweils mit kleinen Pausen im Rhythmus. Dieses verschwindet wenn ich blinke (dann kommt nur das typische ticktack, ist aber ein anderes Rhythmus). Leider kann ich nicht hören ob es beim Motorlauf noch da ist, da der Motor zu laut ist. Das Geräuch ist nur in Stellung 1 und 2 (an/an mit Licht) vorhanden. Ideen?

    ja - das distanzstück ist korrekt. Es ärgert mich total - ich hatte gestern alles perfekt laufen und als ich dann das Klemmstück nachziehen wollte ( weil es sich noch per Hand drehen lies) ist mir das olle Klemmstück gebrochen :/ Ich habs per Hand und Schraubenzieher festgedreht und auch nicht mit viel Kraft; so wie ich das andere seit Jahren festmache ...

    So - Ich hab jetzt rausgefunden dass eine Schraube zu fehlen scheint; unten neben der großen Haltegriffschraube ist ein weiteres Gewinde. Evtl. ist die Schraube verlorengegangen ich kann ich allerdings nicht daran erinnern, wie diese Aussah und kann euch keine bei AKF finden. Hat das fehlen der Schraube etwas mit meinem Problem zu tun?


    Danke


    PS: Ich spar mir mal auf euren Gossip einzugehen. Aus dem Alter bin ich raus

    Hallo Leute,


    Ich habe leider weiterhin ein Problem mit dem Gaßgriff an meiner Kr51/1. Wenn man diesen ausversehen zu weit nach vorne schiebt, springt dieser manchmal über und lässt sich nicht mehr zurückdrehen (in dieser Stellung kann man kein Gaß mehr geben).


    Nun habe ich bereits den Handgriff, sowie den Gaßschieber und selbst das Griffstück untersucht, bzw. komplett gereinigt und gefettet; das Problem konnte ich nicht lösen.
    Etwaige Beschädigungen konnte ich auch keine finden.


    Vorhin hatte ich ebenfalls ein anderes Problem; mir ist bei der Fahrt der Vergaserbowdenzug aus dem Vergaser rausgerutscht (also der Bowdenzug der eigentlich von der Feder im Vergaser in Position gehalten werden sollte).
    Am Handgriff habe ich den Bowdenzug schon maximal herausgedreht und von dem Überdreh Problem abgesehen funktioniert sonst auch alles Top am Griff (dreht auch von selbst gut zurück). Einzig allein ist mir aufgefallen, dass der (neue) Bowdenzug etwas Flugrost (trotz Ölung durch Getriebeöl vor etwa 4 Wochen) hatte, was aber denke ich keinen unterschied macht.


    Weiß jemand wie ich das Überdrehproblem fixen kann (nervt eben jedes mal etwa 20-30min investieren zu müssen um den Griff wieder in Position zu kriegen), bzw. warum mir der Bowdenzug herausgerutscht ist (ist zum ersten Mal passiert). :confused:

    Hallo Leute,


    Nachdem sich vor ein paar Wochen das Gewinde für die rechte Mitfahrerfußhalterung verabschiedet hat (konnt ich mit einer Mutter kontern) hat sich nun leider auch das Rückspiegelgewinde verabschiedet (man frage mich wie - der Rückspiegel ist mir unberührt bei der Fahrt ins Gesicht geflogen - das Gewinde war komplett weg!)


    Nun muss unbedingt ein neuer Haltegriff her; leider musste ich feststellen, dass dieser wohl nur zu wechseln ist, wenn man vohrer den Linken Gummihandgriff demontiert.
    Dieser ist aber bombenfest und bewegt sich auch mit Öl keinen Millimeter - Ich will ihn eigentlich nicht einschneiden, da dieser mir seit ich die Simme habe treu gedient hat und komplett unbeschädigt ist (zudem sagt man ja das Ersatzgriffe auf der roten Liste der Ersatzteile stehen).


    Lässt sich der Metallgriff noch irgendwie anders entfernen, bzw. gibt es eine Möglichkeit das Gewinde evtl. wieder zu reparieren (zu rationalen Preisen)?!


    Danke und Grüße


    PS: Sollte es darauf hinauslaufen, dass ich den Gummigriff auch ersetzen muss; wie würde ich am besten einen neuen anbringen; das letzte mal als ich den Gummigriff von der Gaßseite gewechselt hat, hat mich das über eine Stunde gekostet :|

    So Kuckucksei gefunden - Zündschloss war definitiv defekt - Hab jetzt ein Uraltes Ersatz-zündschloss verbaut, von dem ich eigentlich dachte, dass es hinüber sei (Kontakte alle verschmuddelt; eine der drei Halteschraubengewinde defekt) - egal: Mit alten Rotzschloss geht die Schwalbe nun endlich wie sie soll; Frontlicht deutlich heller; alle Lampen gehen; Sicherung fliegt nicht mehr raus; einzig allein die Hupe ging immernoch nicht (weshalb ich denke, dass der Blinkgeber einen weg hat OBWOHL die Blinker beide 1A gehen, was eigentlich nicht seien sollte) - Hab die Hupe jetzt direkt mit der 12V Batterie verkabelt und nun geht diese auch.


    (PS: Hab das alte Zündschloss so gut es geht gewartet; alle Kontakte gereinigt und alg. Schmutz entfernt; Für wie wahrscheinlich haltet ihr es dass bei zwei verschiedenen Schlossern die Hupe defekt ist?!)

    Da mein Bock nun wieder ordentlich läuft und auch das Elektronikproblem sporadisch behoben ist (AKF schickt mir jetzt ein neues Zündschloss und dann sehe ich wie´s weitergeht) widme ich mich nun einem "kleineren" Problem welchem ich leider schon öfter begegnet bin.
    Ich lebe nun in England und dort läuft, neben vielerlei anderer Dinge auch der Verkehr in die falsche Richtung; dies hat leider zur Folge, dass mein Rückspiegel, zur Linken, reichlich zur Dekoration degradiert ist. Ich würde gerne aus Sicherheitsgründen nachrüsten und einen 2. Spiegel montieren. Hierzu müsste ich an der rechten Seite wohl ein Gewinde fräsen; scheinbar gibt es dafür auch schon eine kleine Vorfräsung bzw. Markierung; die Frage für mich ist - kann man da einfach so ein Gewinde fräsen oder muss man noch auf irgendwas achten? Ich würde das auf jeden Fall machen lassen, da ich nicht das passende Equipment habe. Was haltet ihr von der Idee, bzw. gibt es evtl. noch bessere Möglichkeiten.


    Man dankt.

    LÖSUNGEN! endlich!


    Die Simme schafft nun die gewohnt, gewollten 67km/h auf der geraden, läuft super solide im Leerlauf und verbraucht und qualmt weniger, Zündkerze trocken und Rehbraun; - Motor 1A


    Was wars? Wie immer die Kleinigkeit die man zuletzt checkt und ein gleichzeitiger Rüffel an AKF; der Choke war defekt. Vielleicht erinnert ihr euch noch, dass der 1. Vergaser von AKF verzogen war (der 2. passte mit identischem Gaßschieber perfekt) - nun habe ich eben herausfinden müssen, dass selbst die Choke Hülse verzogen war! (also die Hülse am Bodenzug nicht am Vergaser). Wenn man oben am Choke den Hebel betätigte ging der Stopfen zwar hoch aber nur etwa ¾ wieder runter; ich musste den Stopfen sogar mit einer Zange entfernen, da er sich regelrecht in der Hülse verkeilt hatte. Ich hatte glücklicherweise noch eine Ersatzhülse zur Hand; eingebaut; Choke geht; Motor geht!


    Rüffel an AKF da ich nicht verstehe, wie man es schafft gleichzeitig an einem Produkt zwei Defekte einer derartigen Größenordnung zu hinterlassen.


    Außerdem ist mir auch noch aufgefallen, dass die Ersatz-Gaßgriffe von AKF kein Loch für die Blinker Befestigungsschraube haben; ich musste nach einem Austausch nun selbst eines hineinschneiden, was ja nicht wirklich sein muss ...



    Der einzige Punkt auf der Liste is nun noch die Elektronik; die Frontlampe wird stetig dunkler; ist nun in etwa so hell wie die Tachobel; nutzlos! Blinker gehen auch nicht ... ich werde mir von AKF ein neues Zündschloss hohlen. Bärentipp hin oder her - wenn 59b Saft hat MUSS 58 welchen kriegen; wenn nicht ist das Zündschloss im Eimer; etwaige weitere Tests (bei denen ich gerne auch deinen Tipp zurückkomme Zschopower) werde ich nach erhalt des Schlosses durchführen, falls dann noch notwendig.

    So ... hab heute ein paar Tests gemacht:


    -Hupe geht, wenn ich das Plus direkt von der Batterie speise. Lt. Schaltplan wird die Hupe vom Blinkgeber gespeist; hier kommt aber kein Saft! (gelb/schwarzes Kabel)
    -Rücklicht und Tachobel gehen, wenn ich 59b und 58 direkt verbinde
    - Sicherung springt nachwievor heraus, wenn ich die Blinker, Standlicht etc. benutzen möchte; ich verstehe nachwievor nicht warum ... hab alle Kabel kontrolliert und konnte nichts Auffälliges finden.


    These: Zündschloss defekt; Ausfall der Sicherung ist evtl. in lockerem Teil im Zündschloss begründet - was meint ihr? Wieso allerdings die Hupe nicht geht ist mir immernoch ein Rätsel ... - kann ich diese im Notfall direkt von der Batterie betreiben oder hätte das andere Nachteile. UND das Frontlicht ist auch noch viel zu dunkel; zum Thema Teelicht - Als ich alles das erste mal eingebaut hatte war das Licht deutlich heller!

    So ... Ich habe arbeitsbedingt (12 Stunden Tagschicht) noch nicht die Chance gehabt die Simme weiter zu untersuchen, allerdings musste ich sie heute nochmal zur Arbeit fahren ... bei aller liebe 20km hin/zurück fahr ich nach 12 Stunden nicht mehr mit dem Rad ... egal - zumindest war das gerade ein ziemlicher Trip, da das Frontlicht nun auch so langsam den Geist aufgibt; es ist eine Funzel, die kaum zu sehen ist und mir bei der Fahr nur minimal hilft. Ich bin bei kompletter Dunkelheit gefahren und das einzige was ich geshen habe, waren die Reflektionen der Straßenschilder; das eigentliche Licht leuchtete mir vielleicht 2-3 Meter.


    Im Buch habe ich ich nichts über ein zu schwaches Licht (nur Ausfall) finden können; was kann das sein und vorallem, wie bekomme ich endlich diesen elenden 58er wieder zum Laufen! Mir ist schon wieder die Sicherung ausgefallen.


    Ausgefallene Sicherung, zu schwaches Licht, 58 am Zündschloss ohne Saft; das muss doch irgendwie zusammenhängen?!? Wie gesagt vor Kurzem ging alles noch (bis auf die Hupe) und ich habe NICHTS verändert!

    Ich habe den Kabelbaum doch schon vor Wochen umgestellt und es lief doch alles, bis auf die Hupe.


    Wenn ich die Zeit hab geh ich nochmal alles durch; theoretisch kann es aber wohl nicht an falscher Verkabelung liegen, da ja eben alles vorher gin; wie nur genau wären dder Fahrt irgendetwas beschädigt worden seien kann ist mir ein Rätzel ... Ich meld mich nochmal nachdem ich das Kabel von 58 zum Licht zur Erde gechekt habe ...

    So ... kene Spannung auf 58?! Wie kommt soetwas? Alle Kabel nochmal kontrolliert ..ich ind nichts. Ist wie gesagt bei der Fahr passiert ... woran kanns liegen und wie krieg ich 58 wieder hin?


    PS: Tachbeleuchtung geht auch nicht, logischerweise...ist mir eben aber erst aufgefallen.
    Demnach geht 58 nicht korrekt. 59b hat aber Spannung... is das (neu) Zündschloss etwa kaputt 8| ?

    So...Ein Problem gelöst...der Ausfall der Lichtanlage lag an dem Defekt der Sicherung.. das Rücklicht geht aber immernoch nicht - hab alle Kabel kontrolliert ... alles ok...ich frage mich vorallem, was genau bei der Fahrt das Problem ausgelöst haben kann :(