...lauter, höhere Emissionswerte, schon zu Ostzeiten kein freigegebener Umbau,...
Beiträge von ElGonzales
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Gab ja schon welche, die die Öffnung vom Luftansaugschlauch mit dem Boden vom Batteriehalter blockiert haben
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Stück für Stück messen bis wo Spannung anliegt. Als Anfang würde sich die Strecke Batterie - Sicherungshalter - Zündschloß Klemme 30 anbieten.
Bei eingeschalteter Zündung sollten dann auch 6V dann an Klemme 15/51 anliegen.
Dazu kann man ein Multimeter nutzen oder eine einfache Prüflampe.
Notfalls irgendein 6V Lämpchen mit 2 Drähten dran. -
Über Nacht, so denn möglich, ohne montierten Krümmer und ohne Kerze im Loch stehen lassen. Wenns dann noch nicht läuft, vielleicht an Wellendichtringe denken (raus gerutscht, bei Montage irgendwelche Auffälligkeiten?)
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Mach doch mal den Tachoantrieb ab, damit man was sehen kann.
Vielleicht ist die Aufnahme von Welle/Ritzel ausgejuckelt, die Befestigungsmutter lose,... -
Das eine Foto ist leider nur ein Thumbnail. Ich schick Dir nen Download Link zu einer Zip mit allen Dateien per PN, dann kannst Du zumindest Steuergeräte basteln
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Die Kage YB3L-A mit 12V 3,9 Ah reicht nicht? Hat in der /2 Schwalbe saugend und schmatzend gepasst
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EL Gonzales: Was für ein Wandlerchip ist auf deiner Platine?
Ein LM2596, wenn die Angabe stimmt
Für 3,50€ inkl. Shipping aus China kann man nicht viel verkehrt machen wenn man eh immer etwas bastelt -
Die letzten "neuen" DDR Staubabstreifer die ich bestellt habe waren auch bockschwer aufs Tauchrohr zu bekommen. Ich meine ich habe einen dünnen Zierleistenkeil aus Kunststoff für Kfz-Montage genommen um den Rand vom Abstreifer ringsrum über das Rohr zu bekommen. Ansonsten hatte sich der Abstreifer nur zusammen gestaucht und das wars. Und als ich fertig war musste alles nochmal auseinander weil ich was vergessen hatte
Bei ausgeleierten Abstreifern reicht es eigentlich den Holm auf den Boden zu stellen und den Abstreifer von oben durch Aufstützen mit dem Oberkörper und Drehen runter zu würgen. Hitze und Flutschmittel erleichtern es natürlich, gerade wenn es arschkalt in der Bastelbutze ist -
Wenn man mehr als 500mA Ladestrom möchte, müssen die mittleren beiden Datenleitungen (Rx/Tx) kurz geschlossen werden (bzw. über einen Widerstand kleiner als 200 Ohm miteinander verbunden werden, direkte Verbindung auch i.O.) Dann ist der Weg bis 1,5A Ladestrom frei. Sonst geht das zu ladende Gerät von einem PC-USB Anschluss aus und limitiert seinen Ladestrom, so werden manche Geräte im Navibetrieb schneller entladen als nachgeladen wird bzw. das Aufladen dauert länger.
Bei 12V Versorgungsspannung funktioniert das per Step Down Wandler locker, bei 6V bricht der Ausgangsstrom schon merklich ein und auch die Ausgangsspannung geht an den unteren Bereich der USB Spezifikation (4,45–5,50 V), aber es läuft. Jedes Zehntelvolt an der Batterie mehr erhöht den möglichen USB Strom.
Flaschenhals ist irgendwann leider auch die Batterieladung seitens des Moped LichtmaschineIch habe zwar nichts mehr mit 6V, hatte aber wegen dem Betrieb nahe am Grenzbereich mal eine grobe Testreihe gemacht, die rot angezeigten Ausgangsspannungen an Netzteil und Wandlerplatine sind korrekt (mit Multimeter gegengeprüft). Der "USB-Stick" zeigt rechts unten im Display den ca. Ladestrom an. Die aktive LED Anzeige und der Mess-Stick haben natürlich auch etwas Eigenverbrauch:
Bei ~6,2V Eingang 4,7V Ausgang bei ~0,67A
Bei ~6,0V Eingang 4,5V Ausgang bei ~0,55A
Bei ~12 V Eingang 5,0V Ausgang bei ~1,15A -
Ich kann dir ein Oszi anschließen bei laufendem Motor. Dann siehst du halt den durch die Magnetlücke hervorgerufenen Impuls. Aber ich glaube, irgendwo im Netz gibt es dazu schon Bilder.
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Ja, Kicken geht schwer wenn die Kerze drin ist, ein sich aufbauender mech. Widerstand muss überwunden werden und dann macht es auch Blopp Blopp aus dem Auslass. Das soll und muss sogar so und wird mit einem Schuss Öl im Zylinder sogar noch schwerer
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Dann kommen wir einfach auch mit hin, ihr braucht sicher noch mehr seriöse Aufsichtspersonen. Das passt schon. Freibier für alle und ich kann mit Fahrrad nach Hause. Muhaha
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Uiuiui rumplig und unscharf, aber wo die Aussparung am Original-Zylinderkopf der KR51/2 verläuft kann man erkennen:
So siehts dann aus, das Material ist ja recht weich und einfach zu bearbeiten. Ich glaube ich hatte eine 1,5mm Trennscheibe in der Flex und dann etwas nachgedremelt. Eisensäge und Feile geht sicher auch:
Schlimm ist das nicht, schlimmer wäre es den Motor ohne die Aussparung zu montieren. Du kannst natürlich auch einen Zylinderkopf von der Schwalbe irgendwo her organisieren und montieren. Der kann dann aber auch schon verzogen (und somit undicht sein) oder du verziehst ihn selber durch ungleichmäßiges oder zu starkes Festdrehen der Muttern.
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Hancock hat Recht, vom Zylinderkopf muss eine Ecke der äußeren Kühlrippe abgetrennt werden, da sie sonst gegen das Rahmenrohr stößt.
Wenn Du ein Bild benötigst mit dem groben Maß kann ich es raus suchen. -
Ich sollte auch Zeit haben.
Hat einer einen Kettenlaser? Außerdem könnte ich auch ein Gewindereparaturdings a lá Helicoil für M10 brauchenNeujahrsgruß, ist schon fast Frühling!
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Die Dinger von SWH für 30€ pro Set sind so hart, da hilft nur ein Zementsack aufm Schoß. Oder zwei.
Eventuell auch gucken ob sich das Steuerrohr unten nicht aufgeweitet hat, so das die Lagerschale hin und her juckelt. Wenn die Dämpfer die Energie nicht aufnehmen leiden halt andere Teile.