Beiträge von Eisenbahner1983

    Moin,


    ich habe vermutlich ein Problem


    Ich habe einen Halbautomatik Motor meiner KR51/1S wegen immer wieder auftretenden Problemen zu einer Fachwerkstatt nach Sachsen Anhalt geschickt. Dort bekam ich nach einen Anruf mitgeteilt, das das Gehäuse M53/1 zwei unterschiedliche Gehäusehälften Nummern aufweist. Diese nicht ordnungsgemäß fluchten.


    Man hätte aber noch die Möglichkeit ein Nummerngleiches Austauschgehäuse (Original Simson) anzubieten.
    Ich entschied mich dafür. Heute kam der Motor mit einer netten Beigabe (Original Zylinderkopf mit neuer Silentbuchse sowie einem Vergaserheft) bei mir an. Ich öffnete das Paket und stellte fest, das dass Austauschgehäuse (M53/2) hinten die neuere Aufhängung hat. Welche so meine ich 1975 verwendung fand.


    Sprich das Neue Gehäuse (Frisch gemachter Motor) besitze nun hinten keine Silentbuchse mehr (Gummilagerung). Soweit ich weiß wurden im Gegenzug zur änderung des Gehäuses auch beim KR51/1 Rahmen die Aufnahmen verstärkt. So wie ich von bekannten heute Erfahren habe, war dies zwecks der S50 so vorgesehen, Allerdings war dies nicht unbedingt eine Verbesserung, diese Aufhängung ohne hintere Gummilagerung würde noch mehr Vibrationen herbeibringen.


    Jetzt zu meinen Problem. Mein Fahrzeug ist Baujahr 1974 ! Es verfügt über keinen verstärkten Rahmen. Den Rahmen nachträglich verstärken halte ich für nicht Ok. Da es erstens so nicht original war. Zweitens soll dies ja durch die fehlende Gummilagerung nicht gerade besser sein. Ich habe nun Angst, wenn ich diesen Motor einbaue, mehr Vibrationen zu haben, sowie eine dadurch eventuelle Rahmenrissbildung. Ich benötige also eigentlich ein Motorgehäuse mit Gummilagerung, so wie 1974 noch bei mir verbaut war. So eins zu kriegen ist die andere Sache (Aber machbar). Haben hier auch welche noch den alten Rahmen vor 1975, aber den neuen Motorblock verbaut ?


    Was meint ihr zu der Sache Keine gute Idee wegen der fehlenden Gummilagerung diesen auf den 74er Rahmen ohne Verstärkung zu bauen oder ? Zumal ich davon aus ging, dass ein selbes Gehäuse, nur Nummerngleich ausgetauscht wird (So wurde es am Telefon erklärt).


    Gruß Björn


    P.S. Wie sah denn die Lösung seitens SIMSON aus ? Also wo umgestellt wurde. Aber Aufgrund von Gewährleistung / Garantie sofern es das damals so ähnlich wie heute gab aus ? Wurden dann nachträglich die Rahmen verstärkt ? Oder haben die dann einfach trotzdem mit dem neuen Motorgehäuse diesen so eingesetzt Hoffentlich bekomme ich dadurch keine Risse und noch mehr Vibration, als wie die 1ser schon hat. Bei mir im Bekanntenkreis wurde mir davon abgeraten den Motor so zu verbauen.

    Moin,


    ich biete gut erhaltene Teile an. Im Komplettpaket:


    Knieblech Olivebeige mit Schwalbe S (Sondermodell) Emblem, Keder grau Locheinfassung sowie Keder Schwarz Motortunnelaufnahme auch vorhanden und verbaut.


    Schwalbe S Trittbrett


    Schwalbe S Lenkerschale mit goldenen SIMSON Emblem


    Konplettpreis für alles zusammen zum Festpreis 165€


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    Privatverkauf: Gebrauchte Oldtimerware. Ausschluss jeglicher Art von Gewährleistung. Keine Rücknahme, keine Nachverhandlungen.

    Moin,


    so sie läuft wieder ! Sogar recht gut ! Es lag am Schwimmerstand, sowie das Nadelventil war ziemlich schlecht von MZA verarbeitet. EIn Tausch brachte hier Erfolg.


    Ich habe aber noch ein kleines Problem ! Nach einer größeren Ausfahrt heute und Zündkerzenscheck, war diese ziemlich hell. Also nicht Rehbraun. Deutet dann ja auf zu Mager hin oder ? Meine Frage, wie bekomme ich den 16N3-11 etwas fetter gestellt ?


    Gruß Björn

    Werde Samstag nochmal Grundplatte und Polrad bei 1,5 vor OT in Einklang bringen und dann danach mal abblitzen. Sollte sich hier beim Abblitzen keine Differenz ergeben, so muss ich mir nochmals den Vergaser unter die Lupe nehmen. Tankdeckelloch ist auch frei. Spritzufuhr war auch O.K. ... Dann scheint es der Vergaser zu sein. Ich werde nochmals alles durchgehen am Samtag wenn ich frei habe und dann nach Erfolg oder Mißerfolg hier berichten ! Danke erst einmal soweit ...

    Moin,


    die Grundplatte läßt sich nicht auf die Motormarkierung bringen. Da ich nicht oben so halteklammern habe sondern 3 Löcher mit Aussparungen die ich verschieben kann (KR51/1S). Die MAkrierung stammt noch von Dumcke bei dem alten Polrad mit 6V Unterbrecher.


    Wenn ich mit der ZZP Uhr 1,5 vor OT bin und die Polrad Makierung mit der Grundplatte in Einklang bringe (So ist es zurzeit) Stottert sie bei hoher Drehzahl ! Vergaser ist neu ...


    Ich habe die Vermutung dass die Makierung der Vape nicht stimmt ? Werde ich Samstag mal abblitzen und dann wieder berichten.


    Gruß Björn


    P.S. Das Bild mit dem Polrad stammt nicht von mir ! Ich habe nicht so eine Grundplatte. Meine ist verschraubt. Nur Hier hat dieser User sich nicht an die hier blau makierte Rille gehalten sondern an die Punkte ... Deßhalb meine Frage.

    HILFE SCHWALBE STOTTERT BEI VOLLGAS UND HOHER DREHZAHL !



    Moin Loits,



    ich habe folgendes Problem:
    Meine Schwalbe springt gut an und hält das Standgas (BVF 16N3-11 Original Bedüsung). Es ist eine Vape verbaut. Typ KR51/1S.



    Ich habe vor ein paar Monaten alles verbaut und nur eine kurze Probefahrt unter 50km/h unternommen. Heute habe ich sie wieder gestartet.



    Wenn ich in den 2ten Gang schalte und 40km/h erreiche fängt sich übelst an zu stottern. Schalte ich in den dritten ist es erst einmal wieder weg. Ab 50km/h stottert sie wieder. Gehe ich mit dem Gas runter dann läuft sie wieder normal. 60km/h schafft sie zurzeit nicht !



    Ich habe folgendes unternommen:
    Vergaser gereinigt
    Spritzufuhr getestet etwas mehr als 200ml die Minute
    Zündung mir nochmals angesehen.




    Hier stelle ich folgendes fest ! Dumcke hat mal eine Motormakierung angebracht, als ich noch eine 6V Unterbrecherzündung hatte. Bis zu dieser Makierung kann ich die Grundplatte aber gar nicht bringen. Da die Grundplatte sich soweit nicht drehen läßt ! Ich dann mal die Zündeinstelluhr hinneingedreht und mit dem Polrad auf 1,5 vor OT gebracht. Hier die Grundplatten Makierung sowie das Polrad in Einklang gebracht. Wieder probefahrt unternommen. Gleiches Problem.



    Nun habe ich eine neue Zündkerze verbaut. Problem besteht weiterhin. Was kann dass sein ???



    Ist die Grundplatte evtl. falsch makiert ? Denke mal schon dass die richtig sein wird. Nur was hat Dumcke dann für eine Motormakierung angebracht ? Leider bekomme ich die Grundplatte nicht bis zur Makierung geschoben. Da die Aussparung wo die drei Schrauben zum feststellen der Grundplatte sitzen nicht mehr her geben ! Allerdings wäre laut Zündeinstelluhr diese Makierung auch falsch. Denn Polrad und Grundplatte treffen sich fast 2cm früher ...



    Bin mit meinen Latein am Ende.




    Luftansaugkanal habe ich auch getestet nach Nebenluft. Konnte hier ebenfalls nichts feststellen. Sobald man auf Vollgas geht oder im höheren Drehzahlbereich kommt dieses Stottern und ruckeln. Werde Samstag mal mit einer Pistole abblitzen. Um die Zündungseinstellung wirklich auszuschließen. Aber wo dann weitersuchen ?




    JEMAND EINE IDEE / RAT ?



    Gruß Björn

    Moin,


    ich bringe gerade meine Post S51 wieder auf vordermann. Es ist schon einiges restauriert. Kommen noch neue Reifen von Heidenau (K36/1) und ein Paar Kleinigkeiten.


    Aber der Tank ist fertig und der "Gag" an den Seitentaschen (Fernmeldeamt Suhl). Dieses Amt gab es wirklich bei der Post. Auch hatte die Graue Post des Fernmeldedienstes gelbe Postmopeds. Dieses Moped ist nach Fotos aus dem Archiv der Postgeschichte in Berlin entstanden. Es handelt sich aber um ein Replika Modell. Die Post hatte da keine Feste Vorgabe. Es gab S50, S51, Spatz und Star sowie SR1 und SR2. Mal mit Posttank, mal ohne. Teileweise direkt von der Stange im Einsatz mit Kennzeichnung einer Nummer. Oder so wie dieses hier, wie es z.B. beim Fernmeldeamt Dresden gelaufen ist.



    Gruß Björn