Beiträge von Ypsilon

    Schluss mit schrauben für heute. Meine Fresse, die Gangschaltung raubt mir die Nerven ... jetzt noch schnell duschen - dann kann ich auch noch genau 1h schlafen, bevor ich auf Arbeit muss ...

    Äh ... dann kontrollier nochmal die Verkabelung gemäß Schaltplan für deine Maschine.
    Denn normal ist es meines Wissens nicht, dass die Blinker nur auf Zündschalterstellung II funktionieren. Auch tagsüber braucht's 'ne Fahrtrichtungsanzeige.


    Ladegerät würde ich nicht gleich tauschen. Kann ja sein, es ist alles in Ordnung. Fährt man bspw. viel und ausschließlich Kurzstrecken mit erhöhtem Blink- und Bremsbedarf, dann kann es sein, dass das Laden nicht nachkommt und die Batterie auf Dauer eben leerer und leerer wird - bis Blinker, Bremslicht und Hupe nicht mehr gehen. Ist aber alles im Rahmen und muss erst herausgefunden werden - denn du hast sie lt. Eingangspost ja noch nicht lang und weißt nicht, wie sie vorher gefahren wurde.
    Insofern würde ich erstmal ganz normal fahren und schauen, ob irgendwann die Blinker wieder nicht mehr gehen. Dann kann man nochmal schauen, was los ist. Und dann nicht gleich 'ne neue Ladeanlage auf gut Glück verbauen - die alte erstmal angucken. Darauf gibt es Lötstellen, vllt. ist ja eine gebrochen?


    Momentan würde ich noch nichtmal die Ladeanlage vermuten. Irgendwas stimmt mit deiner Verdrahtung nämlich nicht ... sonst könntest du jederzeit blinken.

    Ok. Dann lass ich die, die jetzt drin sind, drin - und besorg mir derweil andere.


    Leider gibt es in den Online-Shops so gut wie keine Herstellerangaben.
    Wenn ich also nicht die als Originalteile ausgeschriebenen aus dem o.g. Shop nehmen kann, welche dann? Bzw. aus welchem Shop? Die von Dumcke sehen auf dem Bild erstmal auch nicht anders aus, wie die von oben.
    Ob die von AKF besser sind?

    • neuer Kettenkasten
    • neue Kettenschutzschläuche
    • neue Kette
    • Vorpfuschbeseitigung: nunmehr mit Scheibe zwischen Kettenkasten und Mitnehmer
    • neue Mitnehmerlagerung
    • neuer Elastikring
    • Fettung der Stoßdämpferfedern (dabei festgestellt, dass der rechte aufgrund eines vormals abgebrochenen Partikels einer Halbschale vom Stoßdämpfer, verklemmt war und gar nicht wirklich federn konnte)*
    • Reinigung und Chrompflege



    *Wie kann ich eigentlich erkennen, ob bei den Stoßdämpfern der S50/51 noch Hydrauliköl unten in dem Behälter ist? (der Rechte erschien mir im Vergleich zum Linken sehr trocken und war entsprechend hier und da schon angerostet - Links war das nicht) Kann man das von obenher öffnen? Kann man da mal das Stoßdämpferöl wechseln? Oder ist das so verkapselt und wartungsfrei, dass man den Stoßdämpfer im Fehlerfall austauschen muss?

    Wo und wie musst du die 15V konkret?
    Scheinwerfer ist Wechselspannung und dein Messgerät muss entsprechend darauf eingestellt oder ausgelegt sein.
    Da der Scheinwerfer von der Lichtmaschine betrieben wird, sind Spannungsspitzen beim Starten oder auch Runterschalten wegen Drehzahlerhöhung verständlich.
    Aber ob die Peaks dermaßen groß sind, weiß ich nicht. Daher die Frage, wie du misst. Meinst du den Peak - oder hast du bspw. im Leerlauf direkt 15V am Frontscheinwerfer anliegen?

    Ist denn das Licht entsprechend dunkel?
    Je nachdem ob du 6 oder 12V Bordspannung hast, sollten an den Verbrauchern auch genau das ankommen.


    Wenn die Sicherung durchbrennt, gibt es einen Massekurzschluss irgendwo. Vllt. keinen permanenten - Fällt denn die Sicherung direkt, wenn du den Zündschlüssel umdrehst? Und wenn, auf welcher Position?
    (Bei mir war's letztens ein kleiner Grat, der sich durch die Isolierung einer der Leitungen im Kombischalter meiner S50 gebohrt hat und damit immer dann Kurzschlüsse produziert hat, wenn ich den Schalter wieder zusammengeschraubt und auf den Lenker gesetzt habe. Sonst war alles jederzeit in Ordnung.)

    Hö? Also ging es dir ums Ablendlicht?
    Ich hatte das nicht so rausgelesen, dachte, das funktioniert, nur der Batteriestromkreis sei ausgefallen.


    Aber nun gut.
    Dass Blinker & Co. nicht gehen, wenn die Batterie zu schwach geladen ist, ist klar. Dies muss aber nicht zwangsläufig an der Batterie liegen - und das Laden der Batterie und das daraufhin funktionierende Blinklicht weisen darauf hin, dass mit der Batterie alles in Ordnung ist. Die Ladeanlage könnt's bspw. auch sein. Da müsste man messen, ob von ihr im Normal-Betrieb Strom zurück zur Batterie fließt.
    Ansonsten habe ich bei meinen aktuellen Umbauten auch feststellen müssen, dass die Kontakte der Blinker extrem korrodiert waren. Der ohmsche Widerstand war dermaßen hoch, dass ich für die Durchgangsprüfung immer mal wieder neu ansetzen musste, weil das Gerät gar nicht reagierte. Insofern verweise ich da auf meinen Vorredner und rate auch dringend an, alle Kontakte grunzureinigen. Abschleifen, saubermachen und Polfett wirken wunder. Ein zu hoher Leitungswiderstand zehrt nur unnötig an deiner Batterieleistung.


    Letztlich das Ladegerät. Hol dir eines, das für 6/12V ausgelegt ist. Bei den Motorradladegeräten fließen spezielle Ladeströme unter 1A, außerdem ist zumeist eine automat. Abschaltung gegen Überladung eingebaut, was die Lebensdauer deiner Batterie erhöht. Wenn du bspw. viel in der Stadt kurvst, dabei viel blinkst und bremst und hupst, schafft es die Ladeanlage womöglich nicht ausreichend die Batterie zu laden. Irgendwann ist sie leer oder zumindest so weit entladen, dass es die Ladeanlage nicht mehr schafft. Wenn du nicht im Winter fährst, brauchst du eh ein Ladegerät um die Batterie regelmäßig zu laden.

    anlaufscheiben sind verschleißteile. die können, müssen aber nicht verschlissen sein. sie sollten sich glatt anfühlen. spürt man einen grat, ist das ding fertig. was gefiel denn nicht an den neuen?



    Damn, jetzt hatte ich die alten Anlaufscheiben nicht selber in der Hand und kann nichts zu denen sagen ...
    Was an den neuen nicht gefallen hat, mussu Mainzer fragen. Er war hier, half aus und hat sich die alten und neuen angeschaut. Nachgemessen glaube ich auch. Ihm fehlte aber, soweit ich das mitbekommen habe, der Glanz der neuen Anlaufscheiben. Außerdem meinte er, sie seien eigentlich gehärtet - die Oberfläche konnte man mit dem Schraubendreher aber leicht anritzen.


    Nun weiß ich noch immer nicht recht, was ich mache ... besser den Zylinder nochmal runter und Anlaufscheiben doch wechseln ... oder so belassen?




    Drahstsprengringe ... ja, im Lehrvideo tendentiell vertikal ausgerichtet. Wenn es also ungefähr ausreicht, dann halt ich mich an die Aussagen von Nils, dir und dem Lehrvideo. Das überwiegt die Video-Anleitung des 2-Rad-Shops, der sie horizontal empfiehtl, bei weitem.




    So ... nun würde ich die Maschine so gern antreten. Nur nochmal das Ketten- und Spurspiel einstellen, dann wär ich soweit. Mit Ausnahme der einen Frage: Anlaufscheiben nun doch besser wechseln, oder nicht ... Hamlet lässt grüßen!

    Kanalkanten sind entgratet, japp.


    Anlaufscheiben ... Nils, der mir hier ausgeholfen hat, gefielen die neuen, die ich als Originale gekauft habe nicht wirklich. Daher entschied er sich, lieber die alten zu verwenden.
    Noch habe ich die Maschine nicht angeworfen ... Darf bzw. muss ich jetzt alles wieder runtermachen? Was ist zu erwarten?


    Und wie ist das mit der Ausrichtung dieser Drahtsprengringe? Sollte man sie auf eine bestimmte Weise ausrichten? Im DDR-Video werden sie einfach reingemacht. Von dem oben verlinkten Shop gibt's auch Videos, da sollen die Ringe aber unbedingt mit der Öffnung in die Vertikale ... Ja? Nein? Vielleicht?

    24h und 4 Sicherungen später -


    problem solved.



    Ursache lag tatsächlich im Kombischalter - und ich bin heilfroh, dass ich meine Statistik halten konnte. Nach x wesentlich verdrahtungsintensiveren Schaltschränken und einem selbst angefertigten Kabelbaum für die S50 100% fehlerfreie Verdrahtung. Das wär mir zu peinlich gewesen, wenn da was nicht gestimmt hätte.
    Warum nun die Sicherungen rausflogen: Massekontakt - Kurzschluss zwischen dem Masse-Pin der Hupe und der Zuleitung zum Ablendschalter von 49a kommend. Und zwar habe ich schlecht verlötet. Bei dem Massepin stande noch ein Grad vom Pin, der nicht mit Lot umflossen war von der Kontaktstelle weg und bohrte sich dann in die gegenüberliegende Leitung. Da ich überall 1,5mm² Leitungsquerschnitt verlegt habe, ist der Kombischalter, der generell schon volumenarm ausgelegt ist, gut gefüllt - und eine Verlötung in überlegten Winkeln war angebracht. Den Grat hatte ich übersehen und das Einstichloch war winzig.


    22:23h erblickten die Blinker und das Standlicht nunmehr von der Vape betrieben zum ersten Mal das Licht der Welt.


    Das Bremslicht ... der Schalter am Hinterrad scheint verstellt. Muss ich demnächst neu ausrichten. Aber ich habe noch einen am Bremshebel für das Vorderrad. Wenn ich den ziehe, leuchtet bei ausschließlich Batteriebetrieb das Bremslicht nicht.
    Nach einem Blick auf die Schaltpläne frage ich mich gerade, ob nunmehr das Bremslicht, da es auf dem Vape-Regler hängt, von der Wechselspannung mitbetrieben wird, also erst aufleuchtet, wenn die Maschine an ist. Ist das richtig?


    So. Ich verpack nun alles - was sich auch nicht ganz einfach gestaltet, da die 12V-5,5Ah-Batterie von Sotex dermaßen groß ist, dass ich den Zündschalter nicht mehr gescheit montieren kann ... mal sehen ...
    Und dann würde ich heute noch die erste kleine Runde drehen, damit ich sehe, wie sie sich nach den letzten Rep- bzw. Umbaumaßnahmen so anstellt.
    Morgen werde ich dann beginnen sie mit dem neuen Zylinder einzufahren. Daher hier kurz die Frage: Welches Werkzeug sollte ich dabei unbedingt und ggfs. zusätzlich mitführen?

    Ja, das habe ich auch gedacht - wieso sollte sonst 49a sonst Kontakt zu Masse haben nur wenn ich die Schrauben anziehe, nicht aber, wenn ich sie locker lasse?
    Aber ich kann dergleichen überhaupt nicht finden. Die Schrauben liegen auch ganz reingeschraubt frei, berühren keine Leitung - die Isolierung der Leitung ist nicht schadhaft - und die Lötstellen der Leitungen berühren sich gegenseitig oder die Schrauben auch nicht.


    Das ist doch verrückt ...

    • neuen Kabelbaum angefertigt und eingezogen
    • Zylinder gewechselt
    • Vape verbaut
    • Zündung eingestellt
    • Auspuff ausgebrannt
    • 3x Zündung von 0 auf 1 gedreht und die Sicherung damit gekillt


    ... -> ergo geht das Kaputtreparieren in die 2te Runde
    [INDENT];(


    (Dass ein so arbeitsreicher Tag - Dank der Hilfe von Mainzer - so dermaßen mies enden muss. Und nun heißt es wieder 3h mit öffentl. Verkehrsmitteln auf die lediglich 30km entfernte Arbeit tingeln ... Ein Fluch!)
    [/INDENT]

    Glühbirnen hatte ich zur Fehlersuche mit Ausnahme Ablendlicht und Standlicht alle rausgemacht. 83L&R haben keinen Massekontakt. (Hatte ich ohne hier zu erwähnen trotzdem auch überprüft.)


    Ich finde das Problem mit den Schrauben zur Einheitbefestigung im Kombischalter arg seltsam. Und das darüberhinaus der Schalter für Ablend- und Fernlicht bzw. die Lichthupe bei eingedrehten Schrauben permanent auf allen Kontakten Durchgang haben.
    Ob das wohl 2 unterschiedliche Fehler sind? Oder ein Fehler an anderer Stelle, der beides verursacht ...




    Edit:
    Ach so. Ganz wichtig: Ich hatte im Eingangspost auch vergessen zu erwähnen, dass ich den Blinkschalter bei der Fehlersuche und dem Massekontakt auf 49a in der neutralen Mittelstellung belassen habe.
    Die Frage nach den Birnen brachte mich eben drauf: Wenn ich die Birnen drin hätte und den Blinkschalter umlege, dann habe ich ja sehr wohl Kontakt auf 49a.
    Hier geht es darum, dass ich ab und an Massekontakt auf 49a habe, während die Birnen nicht installiert sind und der Blinkschalter in neutraler, ungeschalteter Position steht.

    Kaputtreparieren, die 2te.


    Neuen Kabelbaum nach Schaltplan I und Schaltplan II eingezogen, Zylinder und Lichtmaschine gewechselt, Zündung eingestellt - Zündschloss von 0 nach 1 gedreht um als erstes den Batteriekreislauf zu testen -
    Sicherung durchgebrannt.


    Meine Suche hat vorerst ergeben, dass ich an der Klemme 49a (Blinkgeber) Kontakt zu Masse habe, den ich lt. Schaltplänen für widrig halte, da sich der Blinkschalter in neutraler, ungeschalteter Position befand und die Birnen alle ausgebaut waren.
    Wenn ich die Leitung vom Blinkgeber abziehe, habe ich auf der Leitung noch immer Kontakt zu Masse - dieser muss also von weiter vorn, bspw. dem Kombischalter für Licht, Blinker und Hupe kommen:



    Ich schraubte also den Schalter ab - und siehe da, der Massekontakt von der Leitung mit Kontaktstelle 49a verschwand.
    Verlockend eine oder mehrere schlechte Lötstellen dort zu vermuten, oder?
    Da ergab sich nun Folgendes: Wenn ich die vordere Hälfte der Schaltereinheit mit ihren Einsätzen verschraubt an den Lenker halte, habe ich auf 49a Massekontakt (ich messe an 49a, weil ich da mit den Messspitzen hinkomme, nicht aber an die Lötstelle der schwarzen Leitung am Blinkschalter).
    Wenn ich nun die Schrauben herausdrehe und die vordere Kombischaltereinheit auf den Lenker lege, habe ich keinen Massekontakt mehr an 49a.
    So sehr ich aber auch gucke, ich kann keinen Kontakt der Lötstellen untereinander ausmachen. Auch die Isolation der Leitungen ist nicht beschädigt.
    Kann der Fehler von anderem Ort kommen?
    Denn ich stellte fest: Wenn ich die Lampen für Ablend- und Standlicht angeschlossen lasse, dann hat der Ablend-Fernlichtschalter auf allen 3 Stellungen permanent Durchgang. Ist also egal, welche der 3 Klemmen ich gegeneinander messe. Erst dachte ich, der sei vllt. kaputt. Wenn ich das Licht aber abklemme, dann hat der Schalter normal Durchgang. Gleiches gilt für den Taster für die Lichthupe.



    Generell ist es doch richtig, dass ich auf 49a keinen Massekontakt haben darf, oder?
    Ich kann am Kombischalter keinen Fehler erkennen. Die Lötstellen sind frei beweglich, keine berührt eine andere, auch beim Drücken nicht.


    Wie kann ich meinen Masseschluss nun am besten bestimmen?

    Ich habe gestern meine S70 von E-Zündung auf Vape umgerüstet. Hochdrehenden Motoren tut das auf Dauer sicher besser.



    Hehe.
    Dann kannst du mir bestimmt verraten, für was eigentlich die Brücke, die in dem Druckverschlussbeutel beiliegt eigentlich gedacht sein soll?
    Von der Zündspulenhalterung gehen doch 2 braune Leitungen ab: eine mit Ring-Öse, die andere recht lange mit schwarzem Stecker. Ging ich richtig davon aus, dass die Ring-Öse für den Massepunkt im Herzkasten gedacht war, die lange Leitung mit furchtbarem schwarzen Stecker für die Motormasse?
    Und eigentlich soll ja der Regler mit der Motormasse verbunden werden - da geht eine braune Leitung auf die 31 vom auf dem Bauteil verbauten Blinkgeber, die andere ist recht kurz und mit Stecker - wo hast du diesen Flachstecker aufgeklemmt? Für das Steckfähnchen auf der Zündspulenhalterung ist die Leitung von Haus aus zu kurz, wenngleich es aber für mich Sinn machen würde, sie dort aufzuklemmen, hängt doch an derselben Schraubverbindung die Leitung zur Motormasse ...
    ... wenn ich alles richtig verstanden habe. Ist dem so?

    Habe vor einiger Zeit meine neue 12V Sotex-Batterie gefüllt - 2h stehen gelassen.
    Nun allerdings habe ich noch Säure übrig, obwohl alle Kammern bis Max-Rate gefüllt sind. (Ein Glück war es nicht zu wenig, denn ich habe gerade kein dest. Wasser da ... )


    Was aber mach ich nun mit der Säure?
    Kann ich die Säure verwenden, wenn mal der Batteriestand sinkt - oder darf da wirklich nur mit Wasser aufgefüllt werden?


    Habe jetzt heute erst mal hinten die Blinker verbaut. An was für einen Massepunkt soll ich die denn eigentlich anschließen? Auf dem Schaltplan schaut das so aus als ob da speziell einer dafür angebracht wär.? Nur wo?



    Wie ich mitbekommen habe, wird einem hier generell empfohlen, eine Masseleitung vom Rücklicht zum Massepunkt im Herzkasten zu ziehen.
    Prinzipiell wäre es aber auch möglich, die Leitung bspw. an der Halterung fürs Rücklicht anzubringen. Wenn dein Rahmen pulverbeschichtet ist, oder sonst Verdacht besteht, dass die Ableitung über einen Rahmenpunkt am Rücklicht eher mäßig ist, geh lieber zurück zum Herzkasten. Schaut auch besser aus und die Kontaktstelle ist gegenüber Umwelteinflüssen durch den Herzkasten besser geschützt als ein Kontakt offen am Rahmen.