Beiträge von Schrauberling

    Das wäre für mich die einzige Erklärung, wenn du eine Alternative hast ich bin für alles offen^^. Bin sonst auf keine andere Lösung gekommen.
    Simmerring wurde per Sichtprüfung kontrolliert, die Lippe war in Ordnung und auch sonst keine Beschädigung zu sehen. Habe Dichtungen und Simmerringe komplett erneuert.
    Jetzt wo alles zusammen ist funktioniert das ganze wieder.


    mfG Schrauberling

    Da weder simmerring noch die Dichtung einen defekt aufweisen kann ich mir das ganze nur so erklären dass durch den offenen benzinhahn und einen verschmodderten vergaser Sprit in die kurbelkammer gelaufen ist der dann durch meine Bemühungen das Teil ans Laufen zu bekommen durch die kolbenbewegung zwischen Getriebe und kurbelkammer hin und her gepumpt wurde was auch das blockieren und das spritzen erklären würde . Werde das ganze wieder zusammen bauen und den vergaser gründlich prüfen. Mal schauen obs dann wieder läuft.


    MfG schrauberling

    Gespalten habe ich den Motor fa ich eine undichte Dichtung vermutet habe da im getriebeöl definitiv Sprit mit drin sitzt und sich ja auch eine große pfütze GetriebeÖl und Sprit unterm Moped gebildet hat. Weißt du denn Vlt woher das blockieren beim schieben und das gerassel beim drehen der antriebswelle im Leerlauf her kommen könnte?


    Edit: mit Öl ist in beiden Beiträgen Getriebeöl gemeint das beim ablassen wasserähnliche Konsistenz aufwies.

    Hey ho,
    Ich wollte gestern mit meiner Schwalbe losfahren da wollte sie nicht anspringen, da ich den benzinhahn über Nacht offen hatte(Schande über mich ^^) habe ich das gute Stück anschieben wollen da kam sie immer noch nicht stattdessen könnte ich sie plötzlich nicht mehr schieben und es gab ein sehr schwer zu beschreibendes Geräusch.also wieder in den Leerlauf Gang wieder rein da klappte es wieder. Dann noch mal versucht das ganze anzukicken da gab es plötzlich leichte rauchentwicklung da hab ich es bleiben lassen. Keine zwei Stunden später hatte sich eine riesige Öl-spritlache unter dem Moped gebildet die aus der limaseite kam und der ganze Tunnel war mit sprit bespritzt. Also den Motor ausgebaut reingeschaut und so auf den ersten Blick nichts zu sehen. Allerdings war die kurbelkammer komplett mit Öl gefüllt gute 100-150ml Öl kamen da raus. Motor gespalten aber die Dichtung scheint ok zu sein genau wie die simmerringe. Jetzt habe ich keine Ahnung wie so eine Menge Öl in die kurbelkammer kommen kann. Außerdem rasselt es wenn die antriebswelle gedreht wird was vorher auch nicht der Fall war. Es handelt sich um nen m54 82her Baujahr.
    Ich hoffe mir kann jemand helfen.


    MfG schrauberling

    Würde auch erst mal das ganze mit richtiger Menge Öl(500ml) versuchen, ruhig erst mal anschmeißen, kurz laufen lassen damit das Öl Temperatur bekommt und dann mal versuchen zu schalten. Falls du den ersten nicht reinbekommst versuch mal den zweiten einzulegen falls die Schaltwippe aufs Trittblech drückt ;)
    Wenns dann immer noch nicht funktioniert noch mal die Kupplung einstellen und wenns dann immer noch nicht läuft, hast du warschl n Fehler beim Zusammenbau gemacht.


    mfg Schrauberling

    Der Glühfaden an 56a is noch ok, der an b is kaputt um erst mal auf die Birne einzugehen.
    Entweder habe ich 56a angeklemmt,direkt von der Grundplatte aus, dann kann ich keine spannung messen wenn ich auf masse gehe.Wenn ich auf 56b umstecke also den kaputten draht is Spannung vorhanden. Habe es auch geschafft die birne kurzfristig zum leuchten zu bringen, war aber nur ne sek oder so.
    Um die Spule zu checken habe ich das rw-Kabel aus der steckerleiste gezogen und die grundplatte ausgebaut. Wenn ich jetzt den Durchgangsprüfer an das rw-Kabel anstecke und dann an die äußere Lötstelle der Spule halte sprich an das gr-Kabel kann der Strom ungehindert fließen, daher schließe ich mal n Wackelkontak aus, genau wie ein Masseproblem da ich auch von Spule auf Masse auch keinen Widerstand messe.
    Da bleibt ja eigentlich nur die Birne/Fassung oder irre ich mich?
    Nur die Birne hat auch keinen Nennenswerten Widerstand und an der fassung kann ich so auch nichts festellten was einen kurzen o.ä. verursachen könnte :|

    Erst mal danke für die Antworten.
    Also laut meinen Messungen mit Messgerät(Multimeter) sind alle Verbindungen ok.
    Wenn ich die Birne anklemme kann ich mit dem Multimeter keine spannungsdifferenz feststellen(bedeutet Strom fließt durch die Birne?) wenn das so wäre müsste dann ja die Spule n Hau haben, aber wenn ich die Birne abklemme(habe noch eine mit einem funktionierendem und einem toten Glühfaden) Messe ich so um die 7V, ist das ein vernünftiger wert ohne Last?, wenn ja Muss die Birne ja schadhaft sein aber warum dann keine Spannungsdifferenz.
    Ach ja habe die Birne ohne Umweg über den Ablendschalter direkt an die "Lichtmaschine" angeschlossen, sprich das rw Kabel von der Grundplatte direkt an 56a/b

    Guten Tag,
    ich habe vor kurzem meine Schwalbe(Kr51/2 L) wieder aufgebaut und habe jetzt ein Problem mit dem Scheinwerfer.
    Nach dem Zusammenbau ging die Gesamte Elektrik einwandfrei, aber nach kurzen laufen ging plötzlich der Scheinwerfer aus ohne ersichtlichen Grund.
    Habe zuerst an die Birne gedacht, die ist es nicht. Habe dann geschaut ob ich ein Masseproblem habe, meiner Meinung nach auch nicht. Habe dann die kontakte an der Fassung, am ZüLiSch an den Klemmen und der Spule gecheckt auch nichts. Auch einen Wackelkontakt an der Spule auf der Grundplatte ist nicht fest zu stellen.
    Bin mit meinem Latein echt am Ende und Hoffe auf Hilfe ;(

    Nochmals herzlichen dank für die antworten,
    Da mich der unfallgegner vom Moped geholt hat als er wenden wollte und da dann auch das volle Programm sprich kKrankenwagen,Polizei und krankenhaus Aufenthalt folgte bleibt mir wohl noch der Anwalt auf der "to do Liste". Mich trifft auch keine schuld von daher bin ich mal gespannt was noch aufmich zu kommt :roll:

    Herzlichen Dank für die schnelle antwort, ich war nicht schuld, ein ca. 85 jähriger hat mich übersehen und hat mich hinten erwischt--> mich trifft keine Schuld, dachte nur sowas gibt es weil der händler bei mir in der Ecke (Schellerhoff in Gescher) hat seine Preise mal mit so nem Heftchen festgelegt als jmd da sein Moped in Zahlung gegeben hat, daher meine Frage ;)

    würde einklopfen deine Übelkeit bessern? :P
    Also wir haben da jetzt nicht wie die ersten Menschen auf die Lager gekloppt, haben da schon vorsichtig die Lager in ihren sitz gebracht, und dieser wiederstand war letzten Endes auch verschwunden und man konnte alles ohne große Probleme zusammenfügen ;)

    So jetzt noch ein Update.
    Haben ein Lager wechseln müssen weil wir auf die Wälzkörper geschlagen haben alle anderen Lager konnten mehr oder weniger Problemlos eingeschlagen werden.
    Der Motor läuft jetzt seit ca. 500km reibunglos :), können also nicht alles falschgemacht haben:mrgreen:.
    Wollte noch mal allen beteiligten für Zeit und hilfe danken


    mfg

    Also wir wollen dieses Wochenende wieder zu werke gehen.
    Vor einbau war kein Widerstand zu spüren, allesdings war es so dass die originalen Lager auch diese leichten Widerstände aufweisen, denn wie uns aufgefallen ist haben wir das kleinste der Lager im rechten Gehäuse vergessen haben aber auch keine Ahnung wie wir das rausbekommen sollen, also hoffe ich dass die bis jetzt verbauten Lager übernommen werden können, da ja scheinbar leichtes axialspiel vorhanden ist.
    Jetzt noch mal eine Frage: Wie bekomme ich das Lager aus der Motorhälfte, weil man hat ja keine Möglichkeit "von außen" das lager auszuschlagen da das Gehäuse ja geschlossen ist. Hat da jemand Tricks und Kniffe auf Lager?


    mfg Schrauberling

    Also die Lager sind von SKF, beim Fachhändler (Schellerhoff in Gescher) gekauft.
    Um das ganze zu Prüfen haben wir die eingebauten Lager mit dem Finger gedreht^^ bzw. vor Einbau getestet;
    diese Widerstände traten halt unregelmäßig, sprich nicht immer auf gleicher "Höhe", auf.
    Was wäre denn jetzt vernünftiger? Neue holen oder es erst mal mit den schon eingebauten versuchen, da diese ja normal (heiß+kalt) und vorsichtig montiert wurden.

    wir haben jetzt die Lager der Antriebswelle und der Kupplungswelle montiert. Allerdings laufen die nicht zu 100% glatt, also es gibt beim drehen mit dem Finger manchmal einen leichten Widerstand. Jetzt sind wir uns unsicher ob wir die Lager verkantet haben oder ob das normal ist.
    Schon mal vielen Dank im Voraus.


    mfg Schrauberling