Beiträge von Lamima

    Nachdem sich gestern Abend am Fußbremshebel als Teststück herausgestellt hat, dass elektrolytisches Entrosten sehr gut funktioniert stellt sich mir jetzt die Frage nach der Lackierung der Anbauteile.
    Ich wollte das auf jeden Fall selbst machen, da es zum einen preislich sicherlich günstiger ist und zum anderen die optischen Anforderungen an die Lackierung in Grenzen halten.
    Mir stellt sich jetzt nur die Frage: Welchen Lack/Grundierung nimmt man am Besten?


    Gruß
    Marco

    Kerbstift gefunden... er befindet sich in Fahrtrichtung links und ist zumindest bei mir nicht im Rohr zu sehen.
    Inzwischen ist jetzt wirklich alles zerlegt (bis auf den Motor) und die Aufbereitung der Teile kann beginnen.
    Anfangen möchte ich gerne mit dem Rahmen - hat jemand eine gute Methode um den Rost aus dem Inneren zu entfernen? Nach ein wenig Recherche im "Korrosionsschutzdepot" bleibt eigentlich nur Fertan als Mittel der Wahl über?!

    fabian31: Na da wird sich sicher mal was ergeben....


    Gestern bin ich sogar dazu gekommen mit dem Zerlegen anzufangen, nachdem im Keller erstmal genügend Platz für die anfallenden Teile geschaffen war.

    Wie man sieht habe ich vorne angefangen und kam relativ problemlos bis zum Frontschutzblech durch, dann war leider schon wieder "Feierabend" angesagt.
    Aktuell lässt sich sagen, dass sich der Rost vorne in Grenzen hält, die Elektrik aber komplett fertig ist und das Blechkleid doch nicht von einer /2N ist, sondern von einer 1er (z.B. vorhandene Leerlaufkontrollleuche)

    Hallo zusammen,


    wie im Vorstellungsthread schon angekündigt gibt es jetzt auch den Aufbautopic von mir. Zu Beginn noch 2-3 Details zu mir, damit ihr meine Fragen bzw. die Antworten darauf in den richtigen Kontext setzen könnt.
    In Hinsicht auf Mechanik kann ich auf diverse Fähigkeiten auf Grund von Fahrrad-Schrauberei (Komplettaufbauten von MTBs aus den goldenen 90ern) zurückgreifen - wie man verrostete Schrauben ab bekommt und Buchsen einpresst weiß ich also, bei allen Problemen rund um Motoren und dergleichen hört es allerdings auf...
    In Bezug auf die Elektronik der Schwalbe sollte es keine Probleme geben, da ich damit meine Brötchen bei einem der großen Automobilzulieferer verdiene.


    Jetzt zur betroffenen Schwalbe:
    Es ist eine KR51/2E Bj 85, die wohl entweder mal eine /2N war oder zumindest deren Blechkleid geerbt hat - zumindest kommt es unter dem gelben Pinsellack blau hervor.
    Zur Zustand ist zu sagen, dass sie ansprang und kurz lief - kurz danach aber auch schon wieder ausging. Ich vermute Rost im Tank, Gammel im Vergaser und falsche Einstellungen. Dazu aber später mehr...
    Denn zunächst muss ich mal dem Rost Einhalt gebieten. Der Rahmen ist vor allem in hinteren Bereich ziemlich von Oberflächenrost befallen, vorne scheint es zu gehen. Zudem ist das Vorderrad sehr nah am Boden, also entweder falsche Federbeine drin oder Ständeraufnahme verbogen usw.
    Zudem gibt es noch einige wenige fehlende Teile (Blinker,Luftfilter...), manche sind falsch (Gasgriff von einer S51/51 glaub ich) und die Gummiteile sind eh alle hinüber.
    Abschließend noch ein kleines Bild vom Abholen:



    Na dann will ich auch mal :)
    Ich heiße Marco (27) wohne in Mainz und besitze seid vergangenen Samstag eine pflegebedürftige KR51/2E BJ. 85 - die ersten Ersatzteile treffen heute ein und dann kann es los gehen mit dem Wiederaufbau.
    Vermutlich werde ich euch in dem Zusammenhang mit einem Aufbau-/Löcher-in-den-Bauch-frage-Topic beklücken, nur damit hier schonmal alle vorgewarnt sind.


    Gruß
    Marco

    Hoi,


    da irgendwann demnächst ein Schwalbentransport bei mir ansteht, ich aber leider keine Anhängerkupplung am Auto habe und mir die Mietkosten (Transporter) für vermutete 300-400km (von Mainz nach Osten und zurück)zu hoch sind werde ich wohl oder übel nur mein Auto zur Verfügung haben.
    Hat das von euch schonmal jemand auf die Art gemacht? Wenn ja: geht es? Wenn ja: müssen Teile ab ( wovon ich ausgehe)?
    Achso, es ist ein normaler 4er Golf, also kein Kombi o.Ä.


    Gruß und besten Dank schonmal im Voraus


    Marco