Beiträge von Theodor

    Hi,
    Mir ist gestern der Gasgriff bei meiner 51/1 irgendwie durchgerutscht und nun ist glaube ich der Schieber nicht mehr in der Schnecke des Griffs. Er lässt sich zwar noch eine viertel Umdrehung drehen, dann kommt aber ein Anschlag. Der Gasschieber hebt sich dabei nicht.
    Ich vermute, dass irgendetwas verschliessen ist, da ich das selbe Problem schon einmal vor einem Jahr hatte. In meiner Ersatzteilkiste liegt noch eine Gasarmatur (Schieber + Griffrohr) von einer /2 er Schwalbe. Kann mir jemand sagen, ob das passt, oder hat sich da mal etwas verändert?


    Grüße Theo

    Mir ist mal wieder eine Frage interessehalber untergekommen, welche noch halbwegs mit dem Thread zu tun hat, weshalb ich sie hier mal stelle:
    Ich fahre meine Kr 51/1 gerade noch ein und habe eine 75HD drin und angenommen, dass sie famit fetter laufen müsste. Aber stimmt das überhaupt? In dem Leistungsbereich in welchem ich sie einfahre, spielt die HD doch überhaupt keine Rolle, weil sie nur im Vollgasbeteich zum Einsatz kommt, oder? Sprich, wenn ich gerade nicht Volllast fahre, könnte ich auch eine 5000 Hauptdüse fahren und der Teillastbereich wäre davon ziemlich unbeeindruckt?


    Gruß Theo

    Der Thread ist zwar schon uralt, aber Vllt ist Domday ja noch unter uns, oder jmd anderes kann dazu was sagen:
    Oben wird gesagt, dass man Sperber und Habicht aggressiv Einfahren soll, weil diese sonst nicht auf ihre Leistung kommen.


    Ich fahre gerade einen M54 in meiner Kr51/1 ein. Ist an der Aussage etwas dran? Bzw was bedeutet aggressiv Einfahren überhaupt?

    Also ich habe meinen Tank mit Klebeband in einen Betonmischer geklebt, Split rein und ein paar Bleireste dazu. Das Blei ist sehr weich und löst sich dabei komplett auf und versiegelt den Tank.
    PS: wer das mit dem Blei macht, sollte aber einen Zugang zu einem Sondermüll haben. Die Bleiplörre hat im Rasen nämlich nichts verloren. Alternativ sind Tankentroster wahrscheinlich besser und weniger umweltsvhädlich.

    Also der Startvergasergummi hat ja auf einer Seite einen minimalen Wulst. Mit dieser Seite habe ich Ihn in den Startvergaderkolben gesetzt, weil der Wulst dafür sorgt, dass er nicht herausfällt. Ich denke mal das ist dann so richtig.
    Also jetzt nach 50 km Eingahren stirbt der Motor sofort ab, wenn ich den Startvergaserhebel betätige. Bis auf das Einfahren habe ich am System nichts verändert.
    Da ich ja zum Eingahren eine größere Hauptdüse eingesetzt habe, bin ich momentan gespannt, ob der Garnitur bald auch die zu großen Hauptdüse zu Fett ist und dann aus geht.

    Auch dir Simsonfan vielen Dank für die Antwort. Soetwas habe ich auch schon mitbekommen, aber nach den ersten Kilometer fahre ich dann normal fett und dann wird sich das bestimmt aufeinander abstimmen.
    Wollte noch als Info geben, dass sie jetzt nach 40km Einfahren im Stand mitnStartvergaser ausgeht, wie es sich ja normal ist.
    Dann war es wohl wie Kai oben vermutet hat. Nebenbei, warum geht der Motor eigentlich aus, wenn er zu Fett ist? Also mit Startvergaser.Was passiert da im Zylinder?


    Theo

    Hi,
    Ich habe einen M54 Habichtmotor und auf der rechten Seite fehlt mir noch das Teil an dem am Motor die Kettenschläuche befestigt werden (zwischen Block und Abdeckung).
    Bevor ich jetzt eines suche, wollte ich mal fragen, ob die alle gleich sind, oder ob es Unterschiede gibt, auf welche ich bei der Beschaffung achten muss.
    Falls jemand eines hat, kann er mir gerne eine Nachricht schreiben. Es darf ruhig verkratzt und schmutzig sein. Meine Schwalli hat sowieso schon ein paar Gebrauchsspuren :D
    Gruß

    Okay, sehr intetessant das Ganze.
    Der höhere Benzinverbrauch stört mich jetzt beim Einfahren eher nicht. Danach kommt ja wieder die 67er rein :).
    1:33 ist bei der Einser ja sowieso Standard.
    Wie beeinflusst die Nadelkerbe eigentlich das Gemisch? Oder genauer gefragt, was muss vorliegen, damit man auf die Idee kommt die Kerbe zu ändern?
    (ich frag wieder nur aus Intetesse, beim Einfahren lass ich alles mal noch so, wie es gerade ist).


    Lg

    Hi,
    Ich habe meinen Zylinder auf das nächste Übermaß schleifen lassen und einen neuen Kolben verbaut. Zum Einfahren habe ich eine größere Hauptdüse eingesetzt, damit sie fett läuft. 20km habe ich bereits hinter mir. Nun ist mir aufgefallen, dass sie auch mit gezogenem Startvergaser nicht abstirbt. Das Kerzengesicht ist ohne Startvergaser schwarz und ölig und mit gezogenem Startvergaser richtig nass und richtig ölig. Aber warum geht sie nicht aus? Nichtmal das Motorgeräusch ändert sich. Ich bin hauptsächlich an den Zusammenhängen interessiert, damit ich sie nach dem Einfahren vernünftig einstellen kann.


    Liebe grüße

    Hmm ne der Massekontakt war es nicht. Der Kontakt war in der oberen Ebene und eine einzelne Kontaktfahne. Würde nochmal nachschauen, aber ich mag die Kederfummelei überhaupt nicht so gerne, weshalb ich es erstmal lieber so lasse wie es ist. Stimmt Lichthupe geht glaube ich auch nicht. Das wäre also denkbar?


    Grüße und vielen Dank für die Antworten