Beiträge von BILZE

    Den Gedanke find ich richtig logisch. Werd nachher mal den benzinhahn etwas vor Ankunft daheim zudrehen, dann sollte mein Liebling ja morgen früh sich etwas anders verhalten. Kann ja immer sein das so ein Schwimmer mal keine Lust mehr hat und sich vollsaugt.

    Vergaser kann ich mir eigentlich schwer vorstellen. Der hat vor 1,5 Wochen erst eine Wellness Kur bekommen. Bei mangelnder Spritzufuhr dürfte Sie mir ja (kalt) eigentlich nicht ausgehen wenn ich den Startvergaser ziehe sondern eher etwas solider laufen.


    Zündfunken hab ich auch einen wunderbar blau-weißen der Souverän und gleichmäßig kommt wenn ich mit der Hand durchkicke.


    Gibt es denn an der Zündung Teile, die bei Wärme ihre Funktion maßgeblich verbessern?
    Standgas wird übrigens von den Aussetzern nicht beeinflusst, dort hört man zumindest nichts sondern tuckert gutmütig (warm und kalt!) vor sich hin.

    Guten Tag allerseits,
    hab mal wieder großes Rätselraten mit meinem Schwälbchen.
    Und zwar hab ich vor 3 Tagen meine Zündung korrigiert, da der Unterbrecher verschlissen war und ich reichlich spät vom ZZP war.
    Jetzt läuft sie wieder fein mit ordentlich durchzug.


    Jedoch erst wenn sie ca. 5-10 Minuten warm gefahren wurde. Vorher hab ich nur Zündaussetzer über Zündaussetzer und kann maximal 20 Kmh fahren. Startvergaser ziehen bringt keinerlei Veränderung und das Kerzchen sieht mir so gar nicht wie zu mager aus. Sozusagen ein umgekehrtes Wärmeproblem, doch leider findet man dazu recht wenig.

    Nabend, heut morgen hat sich mein Halbmond verabschiedet.
    Doch damit kam direkt auch ein anderes Problem was jetzt nach Wechsel des Halbmondes sichtbar wurde.


    Mein Kickstarter hakt sich nicht aus, wobei der Hebel artig nach oben zurück geht (find sogar etwas höher als gewohnt), jedoch gibt mir der Motor weiterhin ein ab artigen Ratschensound.


    Da ich leider nicht erkennen kann was genau für das Aushaken der Kickstarters verantwortlich ist brauch ich mal ein paar Tips.

    Morjen,


    hab gestern mal ein neues Polrad verbaut, da ich irgendwie die Vermutung hatte dass, das originale eine Unwucht hat. Geräusch und Vibrationsmäßig ist das neue wesentlich angenehmer jedoch gibt es einen Haken.


    Die Leistung hat sich stark reduziert so fehlen mir am heimischen Hausberg immerhin 8 Kmh und die Beschleunigung ist auch schonmal schöner gewesen.
    Unterbrecheröffnung habe ich nach dem Einbau gecheckt, die ist identisch zum alten Polrad.


    Jemand eine Idee / Erklärung ?

    Kette ist nach Lehrbuch gespannt und auch da etwas herumexperimentiert.


    Hm bis Anschlag, da hab ich mir beim Aufsetzen keine Gedanken gemacht. Primärritzel druff und festgeschraubt. Testweise gewackelt, kein Spiel also für OK befunden.
    Kann dabei ein Fehler passiert sein?


    Werd den Deckel wohl nochmal runter nehmen und mich dort umschauen

    Kette und Ritzel bin ich als erstes durchgegangen, da kann ich nichts entdecken. Alles noch recht frisch und unabgenutzt. Wenn ich die Kette eine Runde durchdrehe kann ich auch kein steifes (Ketten)Glied entdecken.


    Zum Thema Anlaufscheiben, könnte mir durchaus vorstellen, dass hinter der Kupplung da ein zu dünnes ist. Eventuell hab ich zuviel Axialspiel, so dass wenn ich das Gaswegnehme der Korb durch die Schrägverzahnung an seinen anderen Anschlag knallt.
    Könnte dass das Knallen erklären?



    Hat jmnd zum Blockieren des Rades eine Idee beim Rückwärts schieben?

    Wunderschönen guten Abend,
    Meine Schwalbe Kr51/2 läuft jetzt endlich wunderbar flott und kraftvoll dank dem neuen alten Motor.
    nur hab ich zwei Phanomäne die mich ins grübeln bringen.


    (Kleine Info vorweg: Bei Motorarbeiten hatte ich das Primärritzel gelockert und mir ist es vor dem Mackieren auf den Tisch gepurzelt, also Verzahnung muss sich neu einschleifen)


    Die Phänomäme:


    - Bei gezogener Kupplung und eingelegtem Gang kann ich die Schwalbe wunderbar vorwärts schieben. Jedoch blockiert sie Rückwärts regelmäßig. Im Leerlauf nicht.


    Kettenspannung, Spur mehrfach geprüft und justiert. Keine Veränderung.
    Kupplung trennt sauber.


    - nehme ich bei höheren Geschwindigkeiten das Gas schnell weg hab ich 3-5 mal ein leichtes "knallen" (Schleppern)



    Habt ihr einen Tipp was es sein Könnt? könnten die Sachen die gleiche Ursache Haben?


    Danke schonmal

    @ Bilze Wenn bei der Schwalbe die vorderen Backen zu sehr abgenutzt sind, kann es schonmal vorkommen das der innenliegende bremshebel Kontakt mit einer Spande an der Trommelwand zum Lager herstellt und das ergibt dann so ein rupfen. Passiert vermutlich nicht immer....nur wenn du mal sehr stark bremst.


    Was deinen Gang angeht. Setz dich mal bei eingelegten Gang auf dein Moped und versuche ob dein Möpp auf gerader Piste von allein nach vorne rollen will. Wenn das der Fall ist, dann greift deine Kupplung noch und muss nachgestellt werden. Dann zieht dein Seil nicht weit genug an und die Kupplung trennt nicht richtig. Dann kannst auch nicht nach hinten rollen.



    Mit den vorderen Backen ist jetzt genau was gemeint? Genau handelt es sich um die Hinterradbremse, da knallts gelegentlich im Hebel und drückt gegen meinen Fuß während des Bremsvorganges.


    Nach vorne schieben kann ich es bei gezogener Kupplung ohne spürbaren Widerstand, nur Rückwärts verkantet es nach ca. 5 cm.
    Kupplungsdeckel kommt nach Feierabend nochmal runter um mir die Schaltung nochmal anzusehen warum sie bei aufgesetzem Deckel nicht mehr in Mittelstellung federt. Da schau ich mir gleich mal das Schaltwerk genauer an.


    Vielen Dank schonmal für die Tips.

    Wunderschönen Guten Morgen,



    hab gestern den Motor bei meiner Kr51/2 gewechselt da sich das untere Pleuellager auflöste beim vorherigen.
    Jetzt hab ich folgende Beobachtungen gemacht:


    1) Ab und an hämmert mir was gegen den Hebel der Hinterradbremse im Bremsvorgang? Sind die Beläge jetzt zufällig so runter oder hab ich was falsch gemacht beim erneuten Kettenspannen?


    2) Mit eingelegtem Gang (bei gezogener Kupplung) kann ich die gute nicht Rückwärts schieben. Sollte doch eigentlich gehen, zumindest ist mir dieses Phänomen bei Motor 1 nicht aufgefallen. (Noch als Info, mein Schalthebel verharrt in letzter Schaltstellung bis ich ihn manuell richte, tippe darauf, dass das mit einer dickeren Dichtung behoben werden könnte)


    Merci schonmal