Beiträge von tokibo

    Nach dem Studium von diversen guten Youtube-Videos, war die Angst vor Telegabeln weg. Also alles zerlegt und festgestellt, das die beiden eingebauten Federn unterschiedliche Längen hatten, 26 und 31cm. Ausserdem fehlten bei beiden die Seegeringe. Nun also Neuteile ordern und ab Mitte der Woche wieder fahren. Danke für die Hilfe!

    daniel9180: Der lange Stab ist unten mit dem Gabelholm verschraubt. Einen Sicherungsring habe ich nicht gefunden.


    ElGonzales: Danke für deinen Link. Also heisst es für mich jetzt, beide Holme komplett auseinander bauen, und die Soll-Teile mit den vorhandenen Teilen abgleichen. Dann mit frischem Öl und neuen Simmerinnen zusammen bauen. Ich hoffe nur dass ich die Ursache für die verschiedenen Längen finde. Ohne Seegering funktioniert die Gabel wohl nicht, oder?

    Hallo,


    nur mal eben vor der Abendtour die total zerbröselten Faltenbälge an meiner S51 tauschen. Beim ersten Gabelholm unproblematisch geklappt. Beim zweiten rutscht mir der untere Gabelholm (heisst der so?) vom Standrohr. Einfach wieder draufstehen und losfahren, ist ja kein Hochgeschwindigkeitsrenner, so der Gedanke. Aber die sich zerlegte Seite hat jetzt im ausgefederten Zustand eine Länge von oben bis Mitte Achsaufnahme von ca. 68cm, die andere Seite hat nur ca. 64cm. Nun zu meinen Fragen:
    1. Welche Seite ist von der Länge ok?
    2. Wie verhindere ich das wiederholte Rausrutschen?
    3. Was ist die Ursache?
    4. Wie kann ich mir kurzfristig helfen?


    Grüße
    Thomas

    Hallo,


    gestern Abend habe ich an meiner Schwalbe KR51/1 den Kondensator und die Zündspule gewechselt, die Zündung eingestellt und einen neuen gebrauchten Vergaser eingebaut. Und sie lief. Heute springt sie nicht an. Nur wenn ich die komplette Choke Einrichtung ausbaue, läuft sie, halte ich den Daumen auf die Öffnung am Vergaser für die Choke Einrichtung geht der Motor aus. Ich hatte dieses Problem schon einmal an einer anderen Schwalbe, kann mich aber nicht mehr an die Lösung erinnern.


    Ist das Problem bekannt?


    Grüße
    Thomas

    Danke, das mit der Nadelstellung werde ich demnächst ausprobieren. Wenn`s geht werde ich die Nadel ein Stück tiefer hängen, damit weniger Sprit und mehr Luft ankommt.


    Der Anschluß für das Rücklichtkabel befindet sich in Fahrtrichtung links aus der Bremstrommel. Ich dachte ich könnte ohne Ausbau des Rades den Kontakt einfach durch Verstellen der Madenschraube einstellen.


    So sieht sie aus. Ist sie nicht schön? Vor ein paar Monaten in Teilen gekauft, abends im Wohnzimmer zusammengesetzt, zwei mal gekickt und sie schnurrte. Nun steht sie mit Versicherungskennzeichen ganz stolz neben der KR51/2 in der Garage :smile:


    Nur sie läuft nicht so richtig. Leerlaufdrehzahl stimmt, springt schnell an nur die Leistung nach oben raus stimmt nicht. Läuft unrund. Zuerst war es der nicht einwandfreie Chokezug unten im Vergaser. Der haut jetzt hin, aber die Leistung ist immer noch nicht befriedigend. Sie dreht in oberen Drehzahlregionen erst verzögert hoch und quält sich bei höheren Drehzahlen. Der Vergaser ist neu. Wenn ich die Choke-Betätigung aus dem Vergaser herausdrehe, läuft sie, wenn ich die Öffnung wo im Vergaser die Chokebetätigung reinkommt, zuhalte geht sie sofort aus. Da stimmt doch etwas nicht, oder?


    Noch eine andere Frage:
    Das Bremslicht brennt dauernd. Muss die Madenschraube in der Hinterradnabe weiter rein, oder raus?


    Grüße
    Thomas

    Hallo Tobias,


    hab ich gerade nachgeholt, mit Sprühfett. Keine Besserung.
    Es lässt sich der Schiebeschlitten leicht bewegen, in dem ich den Gasdrehriff ein wenig aufdrehe und den Gasdrehgriff einfach hin und herschiebe. Aber in Verbindung mit dem Drehen des Griffes tut sich nichts. Der Gasdrehgriff hat zwar durch die Armatur auf der Lenkerinnenseite eine gute Führung, die ich natürlich auch gefettet habe, aber an der Lenkeraußenseite ist viel Spiel zwischen Drehgriff und Lenker.
    Warum bewegt sich der Schiebeschlitten nicht einfach durch die Drehung des Gasgriffs, bzw. warum lässt sich der Gasgriff gar nicht oder extrem schwer drehen. Und das bei alten als auch bei neuen Teilen?
    Grüße
    Thomas


    Hilfe Hilfe.
    So, nun habe ich mir an Himmelfahrt in Brockstedt die rechte Armatur, den Gasdrehgriff und den Schiebeschlitten neu gekauft. Und der Gasdrehgriff lässt sich immer noch nicht leicht drehen. Ich habe den Lenker ausgebaut, die lange Führung im Lenker entgratet und von Farbresten befreit. Der Schiebeschlitten lässt sich im Lenkerausschnitt leicht hin- und herschieben. Aber nicht mittels Drehen des aufgedrehten Gasdrehgriffs. Woran kann es noch liegen? Kann es sein, dass zu viel Luft zwischen Gasdrehgriff und Lenker vorhanden ist?
    Grüße
    Thomas


    Hallo,


    bei der Montage des Hinterrad-Schutzbleches stellen sich folgende Fragen, damit ich nicht wieder von vorn anfangen muss:
    Es sind an der Rahmenaufnahme noch drei mal zwei Bohrlöcher "leer". Die linken beiden sind für die Tankaufnahme und wofür sind die beiden anderen Bohrlochpaarungen? Wenn ich das Schutzblech mit der einzelnen mittigen Schraube anziehe, komme ich nicht mehr an die Bohrlöcher um Schrauben durchzustecken. Also: wozu sind die beiden Bohrlochpaarungen gedacht? Gemeint sind auf dem Bild die beiden rechten.
    Danke im Voraus für die Hilfe.


    Grüße
    Thomas



    Hallo,
    beim Zusammenbau meiner KR51/1 habe ich wieder einige Teile die ich nicht zuordnen kann. Auf dem einen Bild sind drei Winkel zu erkennen, auf dem anderen Bild ein gekantetes Metallteil mit Gummiauflage. Wo gehören diese Teile hin?
    Danke im Voraus für die Hilfe.
    Grüße
    Thomas

    Hallo Richard,


    Danke für deine Antwort. Nur das Spiel zwischen Achse und den beiden am Rahmen angeschweißten Hülsen ist dann doch nicht so groß als dass dort noch eine gedrehte Buchse dazwischen passt. Auch sind die am Rahmen angeschweißten Hülsen nicht so stark als man diese noch aufbohren könnte. Da aber auch die Buchsen zwischen Achse und Schwinge zu viel Spiel haben, werde ich diese auch noch wechseln. Und dann hoffe ich darauf, dass ich mit kräftigem Anziehen der Achse doch noch ein einigermaßen sicheres Fahren habe.
    Grüße
    Thomas