Beiträge von Mööped

    :smile: Hehe, ja die Frage ist, sieht es laut meinem Bild so aus als wenn die zu lang wären? Und wenn ja kann ich weiterhin mit den langen fahren?
    Sind die kürzeren Reibungsgedämpften denn härter. Hab das Gefühl wenn da jetzt 3,5cm kürzere drin wären, dass die Schwalbe dann ja voll hinten runtergeht wenn ich mit meinen 90 kg da drauf hocke?

    Hallo, ich habe eine Frage bezüglich meiner hinteren Federbeine. Hab ein KR51/2n die ja eigentlich mit Reibungsdämpfern vorne und hinten ausgestattet ist, allerdings habe ich hinten anscheinend die langen dran (345mm). (Siehe Fotos, kann momentan nicht nachmessen, da die Schwalbe zwecks Neuaufbau bei einem Bekannten in der Werkstatt steht.) Mir kommt es auch so vor als wenn der Hauptständer schon relativ kurz deswegen ist und auch die Bremsstange passt grad noch so in den Hebel am Bremsschild hinten.
    Des weiteren steht die Schwinge hinten ziemlich schräg. Steht die nicht normalerweise annähernd 90° zum Boden. Ist dies denn überhaupt möglich, dass ich hinten lange Dämpfer drin habe trotz der anderen Aufnahme am KR51/2n Rahmen. Beim Fahren ist mir bisher nichts aufgefallen. Sind auch schön weich hinten. Ich wollte jetzt nicht noch neue Dämpfer hinten kaufen. Der ganze Neuaufbau ist schon ziemlich teuer bisher :(schwalbennest.de/attachment/35868/

    Frohes Neues erst nochmal allen!


    Mein Rahmen wird diesen Monat gestrahlt und danach beschichtet. Beim demontieren ist mir aus dem Rahmen ein wenig Rost entgegen gekommen. Ich möchte daher nach dem Pulver beschichten den Rahmen innen mit Fluid Film (wahrscheinlich Liquid A) ausschwenken um den vorhandenen Rostvorgang zu stoppen und zu versiegeln. Das würde ich dann alle paar Jahre wiederholen (2-3 Jahre). Bei Zeiten würde ich evtl. irgendwann mal Mike Sanders Fett reinspritzen lassen, aber momentan noch nicht.


    Meine Frage ist, wieviel Liter von dem Fluid Film brauche ich für beide Rahmenrohre. Hätte jetzt pro Rahmenrohr 500 ml reingekippt und dann durch Muskelkraft und hin und herschwenken das Zeug verteilt. Dann ne Stunde stehen lassen, damit sich das Zeug am tiefsten Punkt sammelt. Denke mal das dort auch der meißte Rost ist und den Rest würde ich dann ablaufen lassen. Oder soll ich das Zeug drin lassen? Alle 2-3 Jahre würde ich dann mal wieder was reinkippen und so gut wie geht im komplett Verbauten Zustand ausschwenken. Oder soll ich nen Liter pro Rohr reinkippen?


    Irgendjemand Erfahrung damit oder Verbesserungsvorschläge?


    Bearbeitung mit Fertan möchte ich mir sparen. Soll auch nicht nötig sein vor dem benutzen von Fluid Film.

    Ich hatte bei meiner Kr51/2 das Problem, dass das Polrad entmagnetisiert war. Es kam auch nen Funke, aber der hatte zu wenig Power, als das er unter Kompression die Schwalbe zum Laufen gebracht hätte. Ich habe meine zwar ab und zu mit anrennen anbekommen, aber da musste ich laufen wie nen 50m Sprinter.
    Hab auch alles erneuert, hat nichts gebracht, bis ich das Polrad getauscht habe. Da konnte ich sie dann mit der Hand zum laufen bringen. Habt ihr die Primärspule auch schon neu gemacht? Das wäre auch noch ne Möglichkeit. Kauft aber wenn eine von Zwotec oder am besten noch ne originale.
    Aber wie geagt ich würde mal ein anderes Polrad probieren falls ihr eins da habt.

    Also entweder die Spannung bricht unter Last total ein, weil die Spule zu wenig Strom liefert, oder aber das Kabel von der Spule zur Lampe ist zu schlecht. Das kannst du mit Widerstand oder Durchgang nicht ausreichend prüfen. Interessant wäre mal den Spannungsabfall zwischen Lötstelle der Lichtspule und 56b. Dazu rot auf die Lötstelle und schwarz auf 56b, dann zeigt dir dein Messgerät denn Spannungsabfall zwischen Lötstelle und Ende des Kabels. Wenn der größer als 0,3 Volt ist, dann ist das Kabel oder der Leitungsverbinder schlecht oder Kabelschuh oder sowas. Natürlich bei laufendem Moped.
    Und du könntest noch messen wieviel Ampere die Spule liefert. Müssten um die 5Ah sein. Weiter weiß ich dann auch nicht.

    Wie an a/b gleichzeitig oder wie? Oder nur zum testen an jeweils eines der beiden Kabel?
    Mit der Spannungsdifferenz verstehe ich nicht.
    Ich wäre jetzt einfach mit dem Messgerät (rot) auf Kabelanschluss 56a an der Lampenfassung und schwarz auf 31 Masse. Also Parallel gemessen. Und wenn da Spannung drauf ist (irgendwas über 7 Volt) hätte ich gesagt die Birne ist defekt wenn es nicht leuchtet.
    Zugleich kann man ja auch den Widerstand der Birne selber messen, ob die defekt ist. Oder hab ich jetzt nen Denkfehler?

    Würde auch sagen, erstmal mit Messgerät messen ob was an der Birne ankommt und dann weiter vorarbeiten über Lichtschalter, Zündschloss, Masse, Leitungsverbinder, bis zur Ladespule auf der Grundplatte.
    Ich meine die Kabelschuhe und Verbindungen kannste ja auch ohne Messgerät erstmal angucken ob die noch alle fest sind am Zündschloss oder an dem Massepunkt. Vielleicht findeste den Fehler dann schon.

    Danke schonmal für die Antworten. Also die Lenkerenden lasse ich nicht pulvern. Allein die Sache mit dem Gasschieber leuchtet schon ein.
    Wie sieht es mit strahlen der Bremsschilder vorne aus. Der Vorbesitzer hat diese schwarz lackiert. Finde ich allerdings kacke und möchte diese wieder alufarben haben. Einfach abstrahlen und unbehandelt lassen?
    Und zweite Frage: Der Haltering des Scheinwerfers vorne hat auch ordentlich Rostansätze. Würde ich natürich auch gleich mal mit abstrahlen lassen. Wie schütz ich das Ding wieder vor Rost? Oder Rostet das nicht so schnell, weil andere Legierung oder so?


    Gruß

    Auf die Silentlagermuffen an den Schwingen lasse ich strahlen und anschließend pulvern. Meist ja man schon Rostfraß unter den alten Gummis, es wäre gerade zu idiotisch diese nicht beseitigen zu lassen.


    Ich bekomme dann aber die Polyamid oder Gummilager da wieder ohne rauspopeln der Beschichtung rein oder hab ich das jetzt falsch verstanden. Du nimmst die Gummilager aus den Buchsen raus, das meintest du doch oder?

    Moin, ich wollte im Januar meine Schwalbe, bzw. den Rahmen inkl. Anbauteile und die Verkleidung strahlen und Pulvern lassen. Ich habe jetzt schon ein wenig gelesen was da zu beachten ist. Also der Schwingenträger soll oben und unten am Laufring abgeklebt werden, das habe ich schon mitbekommen und wenn es geht soll in alle Gewinde ne alte Schraube rein.


    1. Soll ich den Schwingenträger an den abzuklebenden Stelle dann trotzdem strahlen lassen oder gammelt das dann wenn das nicht mit Pulver beschichtet wird. Also ich meine die Stelle oben wo der Lenker drüber kommt und unten halt wo der Laufring ist bzw. die Stange wieder dicker wird.


    2. Kann ich den Lenker komplett pulvern lassen oder bekomme ich dann die Griffe, vor allem den Gasgriff nicht mehr über den Lenker?


    3. Wie bekomme ich das Typenschild vom Rahmen oder reicht es dieses dick mit Panzerband oder so abzukleben?


    4. Vorne am Rahmen und ein wenig am Trittbretthalter hat anscheinend einer der Vorbesitzer ein wenig mit Bleimennige oder oranger Farbe rumgeschmiert. Keine Ahnung ob man das irgendwie rausbekommt ob das Lack oder diese Bleigrundierung ist. Verstehe zwar nicht den Sinn das über die alte Farbe drüber zu streichen, aber auf jedenfall ist da was drauf. Ich hab aber kein Plan was das für nen Zeug ist oder ob die alte Verkleidung mal orange war und das beim nachlackieren passiert ist.
    Der Strahler hat gesagt spielt keine Rolle, aber geht das Zeug den beim Strahlen restlos weg, kein Bock evtl. so nen Schwermetallzeug unter oder an der Beschichtung zu haben. Bin bißchen penibel was sowas angeht. :rolleyes: Hab mal nen Bild gemacht.


    Danke für eure Antworten.
    schwalbennest.de/attachment/35669/

    Meinst du das ein unterschied von 3 kOhm bei der Sekundärwicklung den Zündfunken so beeinflussen.
    Ich glaub ich steig beim nächsten Problem mit der U-Zündung auf ne Vape um. Mich nervt das, wenn ich nicht weiß warum und ob und was da nicht stimmt manchmal. Klar, da kann auch was kaputt gehen aber ich denke das ist schon alles zuverlässiger als dieses Unterbrecher gedöns mit Kondensator und schlechten Magneten und so weiter. :roll:

    Naja, was heißt billig kaufen, hab nur diese von AKA und eine von MZA gefunden. Bei der MZA stand auch die Bezeichnung 8352.1/2 drauf, vielleicht hätte ich lieber diese nehmen sollen. Bei der AKA steht nur 12v drauf und sonst nichts. In der Bezeichnung des Händlers steht "für alle 6v und 12v Primärzündanlagen". Klingt schon komisch 6v und 12v? Dachte eigentlich entweder oder. Vielleicht wurde aber das Material, der Widerstand oder wat weiß ich zu Gunsten der Kompatibilität abgeändert, um mehr Bereiche mit einer Spule abzudecken. Geht aber vielleicht zu Lasten der Kompatibilität zum einzelnen Mopedtyp. Hab vorhin in nem anderen Forum gelesen, dass die MZA nur 8,5 kOhm hat. Weiß nicht wieviel das ausmacht. Kennt wer die Werte der Originalspule? Kein Bock meine Verkleidung wieder abzumachen um zu messen. Gruß.

    Läuft genug Benzin nach? Bei mir war es mal so, dass der Benzinhahn auf Normalstellung zu wenig Durchfluss hatte. Hab ich auch erst Spät gemerkt. Habe anscheinend immer die Schwimmerkammer leer gefahren und danach war Feierabend irgendwann. Auf Reserve konnte ich ohne Probleme fahren.

    Wie müssen denn die Werte der Zündspule sein? Kann sie dann mal auf der Arbeit durchmessen lassen.
    Aber wie kann es sein, dass eine alte Zündspule funktioniert und eine neue bzw. zwei neue Zündspulen nicht? Das ergibt doch keinen Sinn.
    Ich hab nämlich kein Bock, dass ich schon wieder irgendwo nen Fehler in der Unterbrecher-Zündung sitzen habe. Das beunruhigt mich. Wollte die Zündspule eigentlich nur ersetzen, da ich noch eine neue rumliegen hatte und dachte, bevor die alte mir mal auf der Fahrt irgendwo verreckt, erneuere ich die mal lieber jetzt und lege mir die alte weg.