Beiträge von Schwalbenbaendiger

    Die ist ja 10 km ohne Probleme gelaufen. Dann hat sich wohl der Unterbrecher verstellt und ich hab sie durch Schieben versucht, sie wieder anzubekommen. Die Kerze ist auch ordentlich nass nach 3 Mal kicken. Ich denke, so wird's nix mit Anspringen.

    Er beginnt 1,5 mm vor OT zu öffnen. Im OT 0,4 mm geöffnet und geht auch nicht weiter auf. Ich vermute, dass die Kurbelwellenkammer durch das lange Schieben vollgelaufen ist. Also Kerze raus und schieben mit eingelegten Gang und geschlossenen Benzinhahn bis der ganze Sprit wieder raus ist. Ich weiß sonst auch nicht weiter.

    Unterbrecherschraube war relativ locker. Hat sich wohl verstellt. Hab jetzt erst die max. 0,4 mm am Unterbrecher eingestellt und anschließend noch die Grundplatte um ca. 3 mm im UZS gedreht. Im OT waren dann am Unterbrecher auch max. 0,4 mm geöffnet. Funke mit 2 Zündkerzen erfolgreich getestet. Nachdem sie im Testbetrieb am Samstag ausging, habe ich versucht sie durch Schieben über einige Meter anzubekommen. Ich vermute, die ist jetzt sowas von abgesoffen, dass sie ohne Zündkerze erstmal ein paar Tage stehen muss. Oder kann es noch eine andere Ursache geben?

    Wenn der ZZP nicht korrekt wäre, wäre sie doch nicht nach einem halben Kick angesprungen, oder? Ich checke am besten noch einmal den Vergaser. War eigentlich per Messschieber optimal eingestellt, Düsen und Schwimmernadelventil waren neu. Startvergaserzug hat auch ordentlich Spiel. Gummistopfen ist neu.


    So, Senfglasmethode praktiziert. Steht jetzt zwischen 7-8 mm. Vorher war der Schwimmerstand viel zu niedrig. Lag in etwa bei 11-12 mm. Zu fett kann es also nicht sein. Sprang jetzt auch nicht an, obwohl der Funke schön kam. Normalerweise leuchtet beim Ankicken doch auch die Leerlaufleuchte. Tat sie aber dieses Mal nicht, die Birne tat gestern noch. Morgen geht's noch Mal an die richtige Einstellung der Zündung. Das Kackding muss sich verstellt haben.

    Bin gestern die erste Testrunde mit der KR51/1 mit neu regenerierten Motor und neuen Kolben und geschliffenen Zylinder gefahren. Die ersten 10 km liefen eigentlich problemlos, sprang beim 1. Kick an. Irgendwann fing sie an zu ruckeln, fühlte sich so an, als ob sie nicht mehr regelmäßig zündet und blieb dann auch stehen. Kerze war noch sauber und ordentlich feucht. Nach 4 km Nachhauseschieben mal geschaut, ob es funkt. Funke war ordentlich. Sprit war da, Funke auch, ZZP mit Messuhr war so eingestellt, dass im OT der Verbrecher 0,4 mm öffnet. Die sprang auch immer sensationell an. Vielleicht abgesoffen? Beim Auspuff konnte man vor der Testfahrt sehen, dass alle Öffnungen frei waren. Jemand noch eine Idee?

    Hallo Vogelfreunde.
    Gestern habe ich bei der KR51/1 Zündkabel und Kerzenstecker ausgetauscht. Beim Verkabeln der Grundplatte mit den 4 Klemmen habe ich Trottel nicht auf die Farben der Kabel geachtet. Die Simme sprang zwar an, wollte aber nicht mehr ausgehen durch Zündschloss auf 0 stellen (konnte sogar den Schlüssel ganz abnehmen) oder Startvergaserbetätiger ziehen. Hab dann letztendlich den Kerzstecker abgezogen, bevor ich in der Garage erstickt wäre. Normalerweise hätte die Simme doch schon durch den gezogenen Startvergaser ausgehen müssen, oder? Oder geht das erst, wenn sie richtig warm ist?

    Kann das sein, dass viele Nachbaubowdenzüge einfach nicht vernünftig passen? Manchmal haben die zuviel Spiel, manchmal zu wenig. Könnte echt ausrasten. Habe bei der KR51/1 die alte Starterhebelausführung. Hab's mit zwei Zügen ausprobiert. Ich glaube, wegen den Kackzügen säuft die immer ab. Welchen Zug würdet Ihr nehmen?

    Habe jetzt einen richtigen Kupplungszug verbaut. Jetzt passt es zumindest damit. Am Hinterrad hab ich ca. 1 mm Spiel. Ich denke, da fehlt die Stahlscheibe. Außerdem knackts dadurch am Kettenradmitnehmer. Wie heißt die Scheibe? Im Akf-Katalog habe ich sie nicht gefunden.

    Habe die Kupplung etwas justiert, jetzt geht der Kickstarter in einem durch, wie es soll. Ist auch ganz kurz angesprungen, dann wieder ausgegangen. Habe für die Kupplung und den Startvergaser neue Bowdenzüge verbaut. Trotz langer Stellschraube kann ich den Kupplungshebel am Motorgehäuse nicht weit genug ziehen. Ich weiß nicht mehr weiter. Beim Startvergaserzug kann ich keine Verstellschraube mehr zwischen Anschlag vom Bowdenzug und dem Startvergaserkolben stecken. Ich glaube die Züge sind alle Mist. Da passt was nicht.

    Der Kickstarter packt ja auch kurz beim ersten Kontakt und geht erstmal leicht, dann dreht sich wahrscheinlich ein Gang mit, weil die Kupplung anscheinend schleift und das weiter durchtreten geht schwerer, vom Gefühl her der Widerstand einer schleifender Kupplung. Ich denke, die Kupplung muss richtig eingestellt werden. Die Kickstarterwelle ist neu und alles andere dreht und schaltet im Inneren auch. Der Kickstarter federt auch normal zurück.

    Das erste Stück beim Kicken ist normal, Kolben bewegt sich vielleicht einmal rauf und runter mit dem typischen Ploppen/Saugen. Auf der zweiten Weghälfte des Kickens hört man fast gar nichts, vielleicht ein leichtes Schleifen (vermutlich die schleifende Kupplung), es geht einfach nur schwerer. Da ich Probleme hat, den neuen Kupplungszug einzustellen und ich mir vorsorglich ne längere Stellschraube besorgt habe, vermute ich, dass die Kupplung leicht schleift (das erklärt das schwerere Ankicken) und damit ein Kicken kaum möglich ist. Also müsste das Problem mit der richtigen Kupplungseinstellung und natürlich mit einer montierten Kontermutter behoben sein. Liege ich da richtig?

    Man hört einmal den Kolben kurz im Zylinder, so wie es normal ist, aber nur am Anfang des Kickens. Danach fühlt es sich an, als ob das Kickstarterzahnrad nicht mehr greift. Die Kickstarterwelle ist neu. Zylinder (neu gehohnt) und Kolben sind auch neu. Oder liegt es an einer zu straff eingestellten Kupplung? Macht es Sinn, die Schwalbe erstmal durch schieben zu starten? Die alte Kickstarterwelle hatte den 1. Zahn komplett weg und die beiden nächsten Zähne waren seitlich ein gutes Stück abgenutzt. Das gesamte Zahnrad hatte sich von der Schweißstelle gelöst. Vielleicht hilft das weiter.



    Ich habe gerade auf die Skizze vom M53 Motor geschaut. Ich habe die Kontermutter der Kupplungsmadenschraube nicht drauf. Kann das die Ursache sein? Trennt dann die Kupplung nicht richtig und schleift, und es kann nicht richtig gekickt werden, weil ja der Leerlauf drin sein muss?

    Man hört einmal den Kolben kurz im Zylinder, so wie es normal ist, aber nur am Anfang des Kickens. Danach fühlt es sich an, als ob das Kickstarterzahnrad nicht mehr greift. Die Kickstarterwelle ist neu. Zylinder (neu gehohnt) und Kolben sind auch neu. Oder liegt es an einer zu straff eingestellten Kupplung? Macht es Sinn, die Schwalbe erstmal durch schieben zu starten? Die alte Kickstarterwelle hatte den 1. Zahn komplett weg und die beiden nächsten Zähne waren seitlich ein gutes Stück abgenutzt. Das gesamte Zahnrad hatte sich von der Schweißstelle gelöst. Vielleicht hilft das weiter.

    Wollte gerade zum ersten Mal den M53 Motor ankicken. Aber irgendwie geht der Kickstarter nur ein Stückchen und dann nur noch so, als wäre was im Weg oder erschwert das Kicken ohne dass man den Zylinder saugen hört. Ich weiss nicht mehr weiter. Jemand eine Idee?

    Meine KR51/2 springt warm schlecht an. Ein Motorradmechaniker meinte, nachdem ich drei Mal vergeblich gekickt habe, dass eventuell der Vergaser kocht. Kann das sein nach 20 Minuten Pause? Hab mir vorsorglich eine 4 mm Isolierflanschdichtung bestellt, damit der Vergaser nicht so warm wird.