Beiträge von Kampfpudding

    Hallihallo,


    ich mache gerade eine KR51/1F wieder fahrbereit und bin auf ein mir unbekanntes Teil am Magneten der Ölablassschraube gestoßen. Ich fahre selbst eine 51/2 und bin deshalb mit dem M53/1 nicht besonders firm.



    In der Explosionszeichnung konnte ich das Teil (zumindest am Fundort) nicht finden. Vielleicht hat es sich aus dem Getriebe gelöst?


    Bei Bedarf liefere ich noch mehr Bilder nach.


    Herzlichen Dank und liebe Grüße
    Lukas :)

    Zu fett heißt hier eher, dass zu viel Kraftstoff (Benzin+Öl) im Verhältnis zur Menge der Luft ankommt. Du solltest lernen, dich an solche Werksangaben zu halten, sonst kann das nichts werden. Außerdem empfiehlt es sich immer, viel zu lesen. Nicht nur im Buch, sondern auch im Internet zu stöbern, sich ein paar Videos anzusehen usw. Das alles bringt dir immer ein bisschen Wissen. Und wenn du was nicht verstehst, dann versuch es dir selbst zu vermitteln und recherchiere einfach eine Weile. So lernt man viel nachhaltiger!

    Ich hab das nur gelesen, dass es am Lager liegen könnte. Mir wäre es natürlich auch lieber, wenn es das nicht wäre. Ich mach den Deckel demnächst mal auf und schau mir die Sache an. Wenn gewünscht, halte ich euch auf dem Laufenden :).


    Danke für alle Antworten!

    Na gut. Vielleicht ist es ja nicht das Lager, das wäre natürlich weitaus angenehmer. Wenn sich der Verdacht doch bestätigt wäre eine komplette Regenerierung nicht verkehrt, oder? Mit defektem Lager zu fahren, ist ja auf Dauer auch nicht so toll.


    Ich weiß, alles nur hypothetisch. Möchte nur vorbereitet sein, um die Standzeit gering zu halten :)

    Hallihallo,


    seit einiger Zeit rasselt meine Kupplung, wenn ich den Handhebel ziehe. Eine kurze Recherche hat ergeben, dass das Kupplungslager defekt sein könnte. (Sehe ich das richtig, dass die Kupplung zwei Lager hat?)


    Wenn ich in zwei Wochen wieder Zeit habe, würde ich mir das Ganze gerne mal genauer ansehen und - falls sich der Verdacht bestätigt - das Problem beheben. Allerdings bin ich nach dem Ansehen des Lehrvideos ein bisschen enttäuscht. Muss ich tatsächlich die Kupplungswelle entfernen, um das betroffene Lager zu tauschen? Das würde bedeuten, dass ich den Motor spalten muss. Handelt es sich vielleicht um ein anderes Lager, das in Verdacht steht, solch einen Fehler zu produzieren?


    Es geht um eine 51/2N mit einem originalen M531.


    Herzlichen Dank und liebe Grüße
    Lukas :)

    Dann sollte es schon ein Originalteil sein. Der Auspuff ist dran, seit ich die Schwalbe habe. Solch ein Kerzengesicht hatte ich vorher aber noch nicht, also scheint das -- zumindest bei mir -- keinen Zusammenhang zu haben.

    Ich kann leider nicht sagen, ob es ein Nachbau ist, weil das Teil schon dran war, als ich sie gekauft hab. Besonders rostanfällig ist er nicht, sieht aber schon recht mitgenommen aus. Ich würde einfach mal auf original tippen. Gibt's dafür noch andere Unterscheidungsmerkmale?

    Guten Abend,


    ich bin heute etwa 30 Kilometer mit nahezu immer Vollgas gefahren. Weil ich es schon längere Zeit vergessen habe, dachte ich mir, ich werf' mal einen Blick auf's Kerzengesicht.
    Komischerweise ist die Zündkerze zum Teil rehbraun, zum anderen Teil kohlschwarz und verrußt. Mir ist sowas noch nie untergekommen und dementsprechend verunsichert bin ich auch. Ist es aber vielleicht doch ein übliches Problem mit typischer Fehlerquelle?


    Zur Verdeutlichung habe ich noch ein Bild angehängt.


    Danke schon mal! :)



    Grüße
    Lukas

    Habe den Bowdenzug durch einen neuen ersetzt. Das scheint das Problem so einigermaßen gelöst zu haben. Bisher war es immer so, dass bei gezogener Kupplung kein Widerstand beim Schieben spürbar war. So, wie es im Leerlauf eben auch ist. Jetzt brauche ich allerdings ein wenig mehr Kraft. Das verunsichert mich ein bisschen..

    Vielleicht hast du es noch nicht bemerkt, aber dein Vorhaben stößt hier auf geschlossenen Missmut. Der Großteil der Forenbenutzer bezeichnet sich als Liebhaber und quält seine Fahrzeuge daher nicht gerne bis in ungesunde Drehzahlbereiche. Das belohnt das Moped dann dafür mit langer Lebensdauer und anhaltendem Fahrspaß.

    Die Vermutung kam mir auch schon. Allerdings frage ich mich dann, wieso es bisher noch funktioniert hat, mittlerweile aber nicht mehr. Ersatz habe ich aber leider nur daheim und diese 40 Kilometer Fahrt wollte ich morgen eigentlich bestreiten. Jetzt habe ich aber Angst, dass mir die Lamellen ankokeln, wenn die Scheiben permanent schleifen.

    Hallihallo,


    weil das Spiel an meinem Kupplungshebel immer größer wurde und sich die Stellschraube allmählich ihrem Ende neigt, wollte ich die Kupplung mal vernünftig (gemäß Buch) auf der Kupplungsdeckelseite einstellen. Also:
    Stellschraube am Kupplungshebel komplett reingedreht und anschließend die Schraube hinter der schwarzen Kunststoffabdeckung erst "entkontert" und danach so eingestellt, dass der Seilzugeinhängegebel am Motor kein Spiel mehr hat. Danach wurde die Schraube wieder gekontert und das Bowdenzugspiel am Handhebel mittels der Stellschraube eingestellt.


    Leider habe ich jetzt das Problem, dass sich der Roller bei eingelegtem Gang und gezogener Kupplung nicht mehr bzw. nur sehr mühselig schieben lässt.


    Ich habe mittlerweile verschiedene Positionen und Kombinationen ausprobiert, aber das Problem bleibt bestehen.


    Es handlet sich um eine KR51/2N mit originalem 3-Gang Motor. Baujahr: 1980.


    Herzlichen Dank und liebe Grüße
    Lukas :)