Hi,
der Tipp mit dem Schlauch ist gut!
Ich sehe das inzw. auch als Fehler in der Schwalle keinen Gel-Akku verbaut zu haben und der normale Säure Akku ist bei den (also meinen!) Ladezyklen von 14 Tagen echt ne Sauerei!
Grüße!
Hi,
der Tipp mit dem Schlauch ist gut!
Ich sehe das inzw. auch als Fehler in der Schwalle keinen Gel-Akku verbaut zu haben und der normale Säure Akku ist bei den (also meinen!) Ladezyklen von 14 Tagen echt ne Sauerei!
Grüße!
Hallo,
ich hab den 1N-5er.
Die ganzen Düsen habe ich gegen so ein Ersatzteilkit getauscht, dabei quasi Bohrung geg. Bohrung getauscht da auf den Düsen, alt wie neu, nur teilweise etw. zu erkennen war.
Das:
Das merkt man daran, dass die Simme mit 2mm vor Vollgas schneller fährt als bei 'Gashahn voll auf'.
verstehe ich nicht so ganz, das kann doch auch von der Länge, der Einstellung des Bowdenzuges, der Stellung des Gasschiebers. der Abnutzung der Spirale etc. abhängig sein bzw. sich dadurch verlagern-oder?
Gut...ihr hab mir ja wirklich genügend Anhaltspunkte gegeben...ich bwerde das mal alles durchgehen wenn ich heute Nachmittag Zeit hab!
Danke und Grüße!
Hi,
also dass Alu oxydiert ist ja ganz normal...je nach Legierungsbestandteilen halt besser oder schlimmer, auch Abhängig von umgebender Feuchte, pH, Salzen usw..
WIki sagt dazu:
Das reine Leichtmetall Aluminium hat aufgrund einer sich sehr schnell an der Luft bildenden dünnen Oxidschicht ein stumpfes, silbergraues Aussehen. Diese passivierende Oxidschicht macht reines Aluminium bei pH-Werten von 4 bis 9 sehr korrosionsbeständig, sie erreicht eine Dicke von etwa 0,05 µm.[35]
das könnte man wieder Abpolieren, evtl. mit öl oder Lacken schützen aber Sinn macht das eigentl. keinen!
Grüße!
Hallo,
der Motor läuft -jetzt- im Standgas rund, gerade so...würde er weniger bekommen, dann würde er unrund laufen jedoch immer noch nicht ausgehen.
Was mich manchmal wudert, aber auch erst nach den letzten Rumstellereien am Vergaser so ist, meistens! geht sie an ohne den Choke zu bedienen, vorher war das ein muß...wobei ich sagen muß, dass ich sie erst ein Jahr habe.
Ansonsten habt ihr mir ja nun schon eine ganze Menge Anhaltpunkte gegeben...das muß ich halt mal abackern...der Choke schließt, der Guimmi sieht gut aus, bis auf die Tatsache dass sich halt das Gegenprofil eingeprägt hat, aber als Fehler bzw. funktionsmindernd ist das ja nicht anzusehen.-oder?
Bediene ich den Choke im Standgas oder bei wenig Gas, dann ist der Motor aus...reicht alleine dieser Umstand als Funktionsbeweis für ihn?
Feder ist drin, er geht auch zu wenn ich den Hebel umlege...ob trotzdem minimale Undichtigkeiten bestehen?
Bisher hat keiner was zum meiner Unklarheit mit der braunen Kerze gesagt, wäre sie auch braun wenn die doppelte Menge Sprit verbrannt würde, und die Luftmenge (Stichwort Luftzuleitungscheck) entsprechend verdoppelt wäre-ja oder?!
Sollte man eine Kaltstartgummi pro forma austauschen wenn er deutliche Eindrücke aufweist?
Ich streube mich immer gegen Nachbauteile, um so mehr wenn es sich um Gummi bzw. Kunststoffteile handelt!!!
Was den Luftweg anbelangt: auf Sauberkeit prüfen, Schlauchklemmen prüfen, mal so den Filter durchspülen und ölen...wo der Stopfen im Filterkasten ist weiß ich noch niciht, muß mir dazu mal Bilder ansehen...
Danke unfallfreie Woche-Grüße!
P.S. eine Frage noch: es wurde geschrieben ich solle auf Nebenluft prüfen...ich hatte mal Nebenluft, NACH dem Vergaser, das war dann mein ganz persönliches Wärmeproblem: da waren nicht nur Pappdichtungen sondern auch zw. Motorblock und Vergaserflansch ein Hartkunststoffring, so 3mm stark, der hatte einen radialen Riss, war die Kiste warm...besonderns nach dem Berghochquälen....fuhr man anschl. wieder bergab, wurde bei enspr. viel Luft, dazu die Nebenluft und wenig Benzin/Gas gegeben, war der Ofen aus..das dauerte ordentlich bis ich den Fehler hatte, die Zündanlage wurde nat. vorher überarbeitet aber wie kann ich denn Nebenluft VOR dem Vergaser, jetzt mal ohne eine rein optische Prüfung ermitteln?
Danke und Grüße!
Hallo und
danke erstmal:
@Zscho:
"vom Tankdeckelbelüftungslöchlein bis zum Vergaser, vom Ansaugkanal bis zum Auspuff."
Auspuff ist sauber, hab ich vor 2000km freigebrutzelt, Deckelloch hat den metallischen Durchmesser den es haben soll...Ansaugkanal, also das was bei mir mit dem Luftfilter vorn am Lenker durch den PVC-Schlauch bis zum Luftberuhigungskasten/Gummimuffe geht, ist frei, Luftfilter sitzt vorn am Lenker, hab ich mal "durchgeatmet" und da er sich als leichtgängig erwies, für o.k. befunden...ist das i.O. so?
Kai71
"Hast Du am Parkplatz ne Pfütze drunter?
Kontrolliere mal den Ansaugtrakt und die anderen verdächtigen Stellen
auf Nebenluft und reinige/tausche den Luftfilter."
Also nee, Pfütze wäre soo einfach, das wäre zu schön, hab ich gecheckt, wie geschrieben
Ansaugtrackt und Filter hab ich ja schon geschrieben....
Was ich nicht so recht verstehe: läuft das Benzin was mehr verbraucht wird durch den Zylinder, dann müssen sich dort doch eigentlich entspr. Ablagerungen bilden, an der Zündk. oder kann man das durch mehr Luft, eben durch entsp. Fehler oder Adaptionen an der Luftzufuhr wieder wegbrennen?
Danke und Grüße!
honyama:
"Ist der Stopfen im Luftfilterkasten "
o.k., o.k. den Luftfilterkasten, also das was man Luftberuhigungskasten/Herzkasten nennt??? hab ich dann doch noch nicht soo genau begutachtet, Luftfiltern sitzt wie gesagt vorn am Lenker, der Schlauch ist frei und fest, die Gummimuffe ist i.o. aber auf den Kasten hab ich noch gar keine Obachte gegeben!
Ich bin auch etwas verwirrt, wegen der untersch. Bezeichnungen und wegen der untersch. Stellen an denen der Luftfilter selbst sitzt!
Hallo,
ich hab mal wieder eine Frage, das Thema steht ja schon oben:
5l auf 100Km sind auf Dauer ärgerlich und nun, nachdem ich alles abgecheckt habe woran ICH so denke, das Problem nicht gelöst habe, um so mehr.
Anfangs rann permanent bei aufgedrehtem Benzinhahn vom Schlauchanschlussnippel über den Schlauch ein dünner Benzinfilm, gerade so viel, dass man immer Schlieren sah und sich ab und an ein Tropfen löste...ich dachte, es läge daran, wechselte die Hahndichtungen (Vergaserdichtungen sind frisch, der ist trocken) und als das nicht half, die Ursache in der miserablen Verarbeitung der Kunststoffschlauchnippel bzw. der Tatsache dass es für die keine Dichtungen gibt lag, wechselte ich auf Anraten das ganze Nippel gegen eines aus Druckguss, für die gibt es Kupferdichtungen, jetzt ist der Schlauch trocken.
Komischerweise hat das den Verbrauch kaum gedrückt...ich tippte also auf falsche Vergasereinstellungen, wobei die Nadel richtig hängt, ich die Düsen gegen neue und, wie ich hoffe richtige, getauscht habe.
Von der Vergasereinstellung selbst passt es auch, wäre einer der "vergaserfakten" grob falsch, dann wäre die Kerze wohl massigst verrußt, ist sie aber nicht, gut, die Masseelektrode ist angerußt aber mittig ist sie braun.
Sollte ich mal auf Verdacht die Nadel tiefer hängen?
Ich bin schon ratlos, mal wieder, einen Mehrverbraucht von 2,5l/100Km, da sollte doch schon irgendetwas wo der Sprit durchläuft DEUTLICH nass sein, ich kann aber nix sehen, Tank hatte ich nat. auch mal draußen, unabhängig davon.
Hat jemand noch einen Ansatzpunkt?
Danke und schönes WE!
Hihi,
Mann-Oh-Mann, was für eine Zäsur!
Ich habs jetzt aber wenn mans noch nie gemacht hat...letztlich war es tatsächlich so: das Wiederlager gehört in seine Nuten (wer hätte das gedacht)...als es das dann immer noch nicht gebracht hat, bedarf es einer Feineinstellung der ganzen Griffarmatur, schon allein um an die Schraube für den Blinker heranzukommen, dazu musste dann der linke Griff nachgezogen werden damit die Abdeckung passt...dann musste nur noch der Blinker stramm eingestellt werden damit das Distanzstück seine Aufgabe erfüllen kann, und die besteht eben nicht nur darin die Lücke zu füllen.
Danke an die Antworten und Inspirationen...alles in allem hab ich da jetzt x??? Mal dranherumgedocktert, das zog sich mit zunehmender Intensität eigentlich über Wochen, Monate.
Beim nächsten Mal wird's leichter!
Noch was anders, ich möchte nicht einen neunen Thread eröffnen und die Anleitungen zum Küpplung einstellen hab ich schon durchgelesen...und an meiner auch schon ganzschön herumgestelt, d.h. oben am Griff bzw. der Bowdenzugstellschraube und unten, an der verkonterten Stellschraube die unter dem kleinen ovalen Deckel am Getriebedeckel liegt.
Der Hebel am Getriebe selbst, der an dem der Bowdenzug endet, steht nicht wie er soll im knapp 90° ab sondern viel weiter richtung Hinterrad...mit den Einstellmöglichkeiten vorn an der Griffarmatur/Bowdenzugeinstellung erreiche ich nicht, das die Kupplung
A-sauber trennt, das Hinterrad dreht beim Kupplungziehen in der Luft mit und
B-die Kupplung schleift...mindestens beim schalten in den dritten...bei manchen Einstellungen am Bowdenzug (geht echt nicht doll!) auch im zweiten Gang.
Wenn ich mir jetzt die Anleitung zum G. einstellen durchlese, dann verstehe ich garnicht, warum damals das Entkontern und Verstellen unter dem ovalen Deckel auf dem Getriebedeckel nicht zum Ziel führte, verstehe ich das Richtig?: diese Schlitzschraube ist zum Einstellen des Weges da den der Küpplungshebel zwischen ein und ausgekuppelt sein zurücklegen muss?!
Gleichzeitig soll ja aber der Schwenkhebel oben am Getriebe eigentlich die 90° abstehen.
Soll ich nun so vorgehen, dass ich als erstes den Schwenkhebel auf 90° bringe, dann die Bowdenzugeinstellung etwa in die Mitte der Einstellungsmöglichkeiten bringen und dann als letztes die Schlitzschraube direkt am Getriebe verstelle?
Danke und Grüße!
Hi,
und vielen Dank, dass du dir die Mühe mit dem Bild gemacht hast!
SO, bei uns regnet es, also hab ich den kompletten Lenker zerlegt, nur um dann, als ich so ziemlich als letztes die rechte Brems/Gasgriffarmatur lockerte festzustellen, das diese Nuten doch vorhanden sind, der Vorgänger hatte also diese Armatur so weit nach außen verschoben, dass die Nuten unter ihr verschwanden, das Bowdenzugwiederlager nur noch mit der kleinen Madenschraube fixiert werden konnte.
Gut, volle Freude also das Wiederlager in die Nuten gesteckt, den ganzen Salat wieder angeschraubt und wieder das Gasgriffrohr auf seinem Schlitten eingefädelt...nun bin ich nicht ganz sicher: ich habe letzte Nacht das Distanzstück mit dem Blinker (rechts) verloren, bringt ja nix den anzuschrauben wenn ich ihn ständig von seinem Platz reißen muss um die Spirale wieder einzufädeln... rückzu hab ich dann wenigstens den Blinker wieder gefunden...die große Frage ist nun also, ob das Gasrohr MIT dem Distanzstück immer noch vom Schieber springt wenn man ihn zu weit nach oben dreht, über eine Unebenheit fährt wenn man kein Gas gibt etc. oder ob das Distanzstück welches ja u.a. das Gasrohr mittig auf dem Lenkerrohr fixiert (also sowohl axial als auch radial am Posten hält) denn momentan hat das einrasten des Gegenlagers eigentlich nix gebracht, drehe ich das Gasrohr nach oben nachdem es schon auf Standgasstellung steht, verschiebt bzw. zieht? es den Gasschlitten in eine Position in der die Spirale einfach nicht greift...man muß sie wie vordem mit etwas flachen, einer Messerklinge etc. IN das Griffstück einschieben und erst dann wird sie von der Spirale gegriffen.
Mhmmm, so richtig scheint's das nicht zu sein, ich habe weiterhin das Gefühl, der Bowdenzug sein zu kurz, ziehe den Schlitten in o.g. Position.
Ewig kann ich die Griffarmatur selbst aber auch nicht verstellen: schließlich muß ja das Loch im Griffrohr mit dem im Lenker übereinstimmen um den Blinker festschrauben zu können.
Was denkt ihr, sollte ich mal am Bowdi herumschrauben wenn das Distanzstück (besorgen muß) keine Abhilfe verschafft?
Danke und Grüße!
Hallo,
"Falls ich das richtig verstehe, klemmst du das Widerlager mit"
exakt!
Die Verlinkten Bilder kenne ich, trotzdem danke... wenn man sich da das erste ansieht, dann sind die Nuten im türkies eingekreisten Bereich nicht vorhanden, ist ja schon klar.
Was mich bei all dem Improvisieren und Spekulieren vor den Kopf stößt: es ging mal, auch wenn das momentan wie aus einer anderen Welt ist....
KÖNNTE jemand, der EVTL. einen zerlegten Lenker rumliegen hat mal bitte abmessen wieviel mm vom Ende der ovalen Aussparung in der der Gasschieber gleitet der die zwei Nuten beginnen, also die in denen das Gegegnlager sitzt.
Tatsächlich könnte auch das die Ursache sein, wie vermutet...vor Wechsel der alten Armaturen (Gasgriffinnenrohr und Schieber), war nämlich vom dauerhaften Reiben des Gasgriffinnenrohres an der Blattfeder ein ca. 3mm tiefer Bogen in das stählerne Rohr, durch die gehärtete Blattfeder eingeschliffen.
Eigentlich sollte das Innenrohr ja von der BLattfeder gegen den Gasschieber gepresst werden...dadurch das die Feder aber das Bowdenzuggegenlager hält, wird
1-das Innenrohr unnatürlich nach außen, rechts gedrückt
2-das Innenrohr bzw. dessen Spirale nicht zwangsläufig gegen den Gasschieber gepresst
Mein gestriger gedanke der Gasschieber sitze zu weit außen, setzt bei Punkt 1 an, ist sozusagen dessen Folge
Mit dem Alten Gasrohr und dem alten Schieber ging das alles nur so -halbwegs-, weil die Spirale, durch das Abschleifen des Gasrohres, weiter auf dem Schieber saß...das fällt nun durch die neune Teile weg.
Ich gloobe das isses, so kritisch wird das mit den Nuten garnicht sein, ich arbeite die jetzt mal ein...da berichte ich, hab nur immer die Alpvfision, das ich durch irgendein unüberlegtes Gebastel die nächsten Tage wieder laufen muß...
Grüße und Danke!!!
Hi,
du hälst also nix von meiner These...wie soll ich die Armatur versetzen...hin und her, also an der Lenkstange verschieben wohl nicht also lockern (ist, wenn ich's richtig gesehen habe nur eine Schraube die das ganze klemmt?) und an der Stelle an der sie sitzt verdrehen?
Ich habe auch schon dran gedacht ob das Griffrohr quasi einen zu großen Innendurchmesser hat, habe überlegt ob ich es praktisch oval kloppe aber von solch brutalen Feineinstellungen bei denen dann noch die paar schlechten Schweißpunkte brechen hab ich erstmal abgesehen...
Grüße und Danke!
Hallo und danke für die AW!
ich hab gerade wieder ein Stündchen mit dem Ding verbracht und war öfter an dem Punkt, wo ich nach dem Zusammenbau und Anschrauben des Blinkers, beim allerersten Test gleich wieder den Blinker herrausreißen konnte weil nix mehr ging.
Erstmal: der Schieber flutscht....dreht man den Griff aber ein kl. Stück weiter nach oben, also nachdem man bei 0-Gas angekommen ist, dann blockiert er wieder, will man erneut Gas geben und ich denke, das könnte der Ansatz sein:
es scheint, als würde der Schieber zu weit eingezogen, dass passiert z. Bsp. wenn ich die Hand vom Griff nehme, also das letzte Stückchen Spirale aus dem Schieber rutschen kann...will ich den schieber erneut in die Spirale einfädeln, dann muss ich ihn sogar mit einem Messer ein kl. Stück nach außen, rechts schieben...erst dann greift die Spirale wieder...stimmt also meine Vermutung, dann müsste ich doch nur die Verstellschraube am Bowdenzug zusammendrehen, oder, zusammen und nicht auseinander...oder?
Danke und Grüße!
Hallo,
ich in neu hier aber da ich nun schon seit einem guten Jahr schraube und fahre schon gut stiller Mitleser aber dieses Problem hier bereitet mir trotz Suche und Nachfragen, auch i. d. Werkstatt schon länger Probleme:
folgendes, der Gasgriff dreht öfter durch...andauernd, dummerweise verharrte der Griff eines Tages in einer Position in der ich nicht an die kleine Senkkopfschraube herankam, welche den Blinker hällt, dadurch konnte ich also den Griff nicht abziehen...drehte ihn und endlich brach die Spirale vom Rohr ab...gut: neues Griffrohr besorgt->das Problem besteht->neuen Gasschieber besorgt->das Problem besteht weiterhin, eigentlich sogar schlimer als anfangs.
So, nun schrieb ich ja etwas von abweichender Bauart: das Wiederlager für den Gasbowdenzug wird ja mit seinen kleinen zwei Nasen IN die Nuten am Lenkerrohr eingerastet, bei mir gibt es diese Nuten aber nicht, bisher behalf ich mir, indem ich das Wiederlager mit der kleinen Madenschraube (die in der ganzen Bremshebel/Gasgriff/Griff-armatur mit einem kleinen angenietetem Federblech am Ende wohl dazu da ist um die Schwergängigkeit des Gasgriffes zu verstellen) festklemmte...so war es dann, etwas durch hin und herschieben, sogar verstellbar ebenso fixiert wie es eigentlich durch die Nuten wäre.
Wie gesagt bin ich nun hilflos, wüsste nicht was ich noch austauschen sollte, außer dem Lenkerrohr um eines mit Nuten zu haben aber wozu?
Eigentlich kann? es sich doch nur um einen Schwalbelenker handeln, außerdem funktionierte der Gasgriff ja am Anfang gut....
Hab ihr noch Ideen...fahren kann ich so eigentlich nicht wirklich, nach 5Km ist die Hand schon leidlich verkrampft....
Danke und Grüße....Frank!