Beiträge von Aquaplex

    Danke für die Tipps. Was Teilemärkte angeht bin ich leider noch nicht so bewandert. Zumindest hier in der Gegend sind mir noch keine bekannt. Einen guten Teilehändler kenne ich auch noch nicht. Bisher beziehe ich meine Ersatzteile immer aus den großen OnlineShops...

    Wie er aussen aussieht, kann auch zu DDR-Zeiten farblich vom Rahmen abgewichen sein.



    Nun ja, meiner sieht außen (vom Vorbesitzer) doch recht verpfuscht aus. Eventuell ist auch die Innenversiegelung nur halbherzig gemacht worden, aber das kann ich nicht beurteilen. Vielleicht wäre es besser, auch innen noch mal ordentlich zu arbeiten. Wäre denn bei einer Pulverbeschichtung die Innenversiegelung "kaputt", so dass sie sich leichter lösen lässt?


    Aber wahrscheinlich komme ich ums Lackieren doch nicht drum herum. Dann ist es wenigstens ordentlich :)

    Die innere Versiegelung übersteht meist keine hohen Temperaturen, wie sie beim Pulvern benutzt werden.
    Wie wäre es mit lackieren?


    Die Pulverbeschichtung des Rahmens ist ohnehin geplant, da hätte ich den Tank gerne "in einem Rutsch" gleich mitgemacht, dann wäre alles in einer Farbe. Wenn ich später mal lackiere, sind die Farben u.U. leicht abweichend und ich muss extra zu einem anderen Lackierer. Daher meine Idee mit dem Pulvern...

    Kann man den Tank auch innen & außen Pulverbeschichten? Oder ist das innen nicht sinnvoll?


    Ich habe einen Tank, der ist innen schon mal versiegelt worden (vor langer Zeit), aber außen potthässlich. Da ohnehin demnächst der Rahmen gepulvert wird, hätte ich den Tank gleich mit gemacht. Aber ist dann die innere Versiegelung hin?

    Danke Peter, für diese Rückmeldung. Beruhigt mich doch etwas, dass da keine leitende Funktion abgebrochen ist ;)
    Dann würde ich das ganze einfach mit Schrumpfschlauch oder Iso-Band isolieren und mit etwas Schaumstoff wieder reinklemmen. Dann hält das hoffentlich...

    Hier noch 2 Fotos, auf denen man es etwas besser erkennen kann. Die Verbindung vom dicken Kabel zur Spule besteht noch. Nur dieses kleine Blech ist am "Niet" von der Platte ab. Hat die Platte nur "haltende" Funktion oder auch eine leitende? Auf dem Bild sieht's ja eher nach "haltender" Funktion auf und leitende ist die zwischen Spule und dickem Kabel?!

    Das gleiche Bild ist doch auch schon bei Facebook in der K51/1S Gruppe...



    Ja, das stimmt. Aber bei Facebook ist es eine geschlossene Gruppe, hier im Forum haben andere eventuell auch noch was von einer Lösung.


    Um das Kabel festzulöten, müsste ich die Ladeanlage zerlegen. Das würde ich gerne vermeiden.
    Da, wo auf dem Foto mein Finger ist, kann ich das Kabel mit den Blech zum Niet bewegen.

    Hallo, beim Inspizieren meines Kabelbaums (51/1S von 1980) ist mir ein "loses" Kabel an der Ladeanlage aufgefallen. Das Kabel hat zwar noch Kontakt zur Spule, ist aber nicht mehr mit der Leiterplatte vernietet (deshalb kann es mein Finger wie auf dem Foto bewegen). Ist das schlimm? Oder hat der Niet eine leitende Funktion und auf der Leiterplatte gehen noch irgendwelche Leitungen weiter? Wenn dem nicht so wäre, könnte ich das Kabel ja einfach so lassen und klemme es mit etwas Schaumstoff fest, damit es nicht flattert. Was meint ihr?

    Ich kram den alten Thread noch mal raus um die Thematik zum SixDays-Tankdeckel in die Zeitschiene einordnen zu können: wie lang wurde dieser an den Schwalbe-Modellen eingesetzt? Und welche Tankdeckel wurden danach verbaut? Bei meiner Schwalbe ist leider ein Nachbau-Tank drin mit entsprechend blankem Deckel.

    ...und mit der hinteren Schraube habe ich schon viel justiert, leider ohne Erfolg. Der Motor wurde kürzlich erst regeneriert und die Schaltgabel sah tadellos aus. Da war nichts verschlissen oder beschädigt, auch die sonstigen Teile waren alle noch in Ordnung. Insofern würde es mich doch stark wundern, wenn die Klaue auf einmal kaputt sein sollte :-/

    Ja klar, so steht's doch in den ganzen Anleitungen. Man merkt ja auch, wenn die Schraube "Kontakt" hat, aber dabei ist sie schon fast ganz eingeschraubt und kann gerade noch gekontert werden. Aber egal, wie die vordere Schraube eingestellt ist, der 3. Gang geht meistens nicht rein oder gleich wieder raus.

    ...ja, hab' mit der Schalteinstellung schon eine ganze Weile rumprobiert, auch mit "Fein-Tuning" der Anschlagschrauben. Bis zum 2. Gang geht's eigentlich recht sauber, aber der 3. ist nicht stabil drin. Für die obere Position der Schaltwippe musste die Anschlagschraube fast ganz reingedreht werden, bevor sie Kontakt hatte. Ist das normal?

    Hallo slu,
    hattest du damals eine Lösung für dein Problem gefunden? Bei mir ist's aktuell nämlich ähnlich. Bis zum 2. Gang lässt sich gut schalten, aber der 3. geht nur schwer rein bzw. fliegt gleich wieder raus. Die vordere Einstellschraube (obere Position des Schalthebels) ist auch fast ganz reingeschraubt bis ein Widerstand spürbar war.

    Die beiden unterschiedliche Gläser wegen der Schraube sind mir jetzt klar (hätte man ja auch selbst drauf kommen können).
    Aber was stimmt nun bei der Ausrichtung der Gläser? 2 Schwalbe-Fahrer, 2 Meinungen :-/

    Da es thematisch doch hier in diesen Thread passt, würde ich gerne mal nachfragen, worin der Unterschied zwischen "vorderen" und "hinteren" Blinkerkappen bzw. besteht? Ich war bisher der Meinung, dass die identisch sind, aber bei den Angeboten in diversen Shops gibt's unterschiedliche Varianten zu kaufen.


    Ach ja, die "Ausbuchtung" im Blinkerglas kommt nach innen, richtig?

    Weiß denn einer von euch, welche Farbe die Klemmstücke bei den letzten /1S-Modellen (um 1980) hatten? Dort wurden doch sicher auch schon die Plastikhebel verbaut, bisher habe ich aber nur ältere Hycomat-Schwalben mit Alu-Hebel (und entsprechend grauen Klemmstücken) gesehen. Die hatten dann auch Chrom-Kappen für die Armaturen.

    Die letzten Hycomat-Schwalben (wie meine von 1980) hatten ja schon die schwarzen Plastik-Bremshebel. Waren da auch noch graue Klemmstücke dran? Gab es dann unterschiedliche Klemmstücke für Alu- & Plastikhebel?