Beiträge von Buchsbaum

    Ich habe den Fehler gefunden . Es war die untere Schraube des rechten Stoßdämpfers, welche ich von außen nach innen gesetzt habe . Diese war so lang, dass sie gegen den Kettenkasten gedrückt hat sobald ich die rechte Achse angezogen habe . Der Kettenkasten hat sich dann gegen die Kette+kettenritzel gedrückt und somit alles gebremst.


    Die Schraube des Stoßdämpfers habe ich nun von innen nach außen gesetzt und die Mutter von außen angezogen . Jetzt gibt es keinen Kontakt mehr und das Rad dreht viel leichter .


    Danach habe ich den ganzen Apparat mit Öl geschmiert.


    Gruß buchsbaum

    Guten Abend, ich habe ein ähnliches Problem. Mein Rad ( besser gesagt das Mitnehmerritzel) dreht schwer wenn ich die Achse auf der rechten Seite fest ziehe . Ich habe alle benötigten Bauteile an der richtigen Stelle (https://www.akf-shop.de/layout…ionszeichnungen/A1044.jpg) eingebaut . Auch die Scheibe Nr. 2. Ist die Achsverlängerung nicht fest gezogen, dreht sich der Mitnehmer gut. Ziehe ich diese an, dreht sie sich nur noch sehr schwer.


    Alle Bauteile sind neuwertig. Alle Lager drehen sich gut und sind ebenfalls neu.


    Ich bin am verzweifeln und brache Hilfe. Woran kann es denn liegen das der Mitnehmer schleift, wenn ich die Achse festziehe .



    Lg Buchsbaum

    Also es handelt sich um eine kr 51/1 aus dem Bj 68. verbaut ist ein almot Zylinder mit neuem Megu Kolben .So ähnlich wie du beschrieben hast , habe ich den Zylinder auch eingefahren.
    Im Stand dreht sie ganz normal hoch aber bei Belastung dauert es einfach etwas bis sie auf touren ist und ich fahre nicht zu untertourig . Auf der flacher Straße ohne Wind läuft sie auch knappe 60 aber dann ist wie gesagt auch Ende . An kleineren Bergen muss ich recht schnell runterschalten . Zum Vergleich habe ich noch eine s 50 (auch 50ccm) und die läuft erste Sahne. Bis zu 70 km/h sind drin und an runterschalten am Berg muss ich gar nicht denken .

    Ok, danke für die schnelle Antwort . Ich hatte jetzt Probleme mit dem Benzinfluss und musste den Filter wechseln, damit dieser wieder gewährleistet ist . Des öfteren habe ich schon gehört das zusätzliche benzinfilter quatsch sind. Vielleicht sollte ich diesen endlich mal entfernen . Möglicherweise ist es ja das Problem .


    Oder wann darf man die Leistung eines neuen Zylindersets erwarten ?

    Hallo, ich habe auch noch eine Frage zu der Quetschkante meiner Schwalbe . Ich habe mir einen fertig regenerierten Motor + neues Zylinderset gekauft. Das Zylinderset wurde vom Verkäufer schon mit der Queschkante eingestellt und ich habe damals beim Einbau nicht mehr kontrolliert. Jetzt nach ca 500 km Laufleistung (Einfahzeit und Einfahrregeln beachtet) habe ich es dochmal getan, da ich immer noch nicht die Leistung merke die die Schwalbe eigentlich geben könnte.
    Das Quetschmaß liegt bei 0,7 mm und im Leerlauf kann man manchmal ein dumpfes Klopfen hören ?
    Kann das die Leistungsschwäche erklären ?
    Sie dreht recht langsam hoch und verliert an "Steigungen" schnell an Kraft .


    mfg buchsbaum

    Ne, da ist alles gut. Ich habe sie jetzt abgegeben und der simsonmechaniker ( Simson fachwerkstatt)glaubt auch an die Zündung. Er hat mich auch nochmal über die billigen Nachbauteile aufgekärt, dass auf die kein Verlass ist . Ich nehme jetzt nochmal Geld in die Hand und baue um auf vape um .
    Sie soll einfach zuverlässig sein und gut laufen . Mit der vape wär ich dann sehr gut aufgehoben , meint er .



    Soviel dazu. Ich hoffe das ich dann Ruhe habe und endlich den Sommerfahrtwind genießen kann .
    Vielen Dank trotzdem an euch .


    Gruß buchsbaum

    Ich habe den Schwimmer wie gesagt 2 x eingestellt/ nachgeschaut .


    Ich habe die Zündung mittels Messschieber eingestellt und meine Einstellung weicht erheblich von den ursprünglich angebrachten Markierung am Motor ab .
    Kann das Sein oder habe ich mich total vertan ? Zündfunke kommt und mit anrollen kamen eben auch ein paar Lebenszeichen .


    Wie kann ich die kW- simmeringe denn testen oder woran erkenne ich das sie defekt sind ?

    Hallo zusammen, ich weiß mal wieder nicht mehr weiter und wende mich an das Forum. Ich habe schon alles versucht von Zündung bis vergaser .


    Ich habe meine s 50 12 v Unterbrecher restauriert (bis auf den Motor der ist noch top) . Vor der Restauration lief sie nur mit sehr langen anschieben ( am besten Berg ab mit Tempo) Und kam dann recht langsam . Wenn sie lief, lief die konstant und sehr gut.


    Nach der Restauration, mit neuem Unterbrecher( auf 0,4), Zündung auf 1,5 vor Ot,neuer zylinderfußdichtung, neuer Krümmer+Auspuff,BfV 16 1-8 + neue Düsen und neuer Kerze, sprang sie sofort an . Super, ich habe mich gefreut und gleich die erste Fahrt gemacht mit Ca. 5-6 km ( sie lief flüssig und zog gut durch) Dann fing es mit Leistungsverlusten und stottern an. Nach dem ich sie dann ausgeschaltet habe, sprang sie zwar kurz an, stotterte allerdings weiter und drehte nicht mehr hoch bis hin zum Ausgehen .


    "Vielleicht ist es die Zündung?" habe ich gedacht und sie erneut eingestellt . Leider ein Fehler nun geht nichts mehr . Zündfunke ist da, Öl-Sabber läuft aus der Krümmer/auspuffschelle , Kerze riecht leicht nach Benzin wirkt aber optisch trocken . Benzin läuft genug in den vergaser hinein ( also Sprit kommt an )


    Ich hoffe ihr habt ein guten Tipp für mich was ich noch prüfen könnte.


    Mit freundlichen Grüßen buchsbaum .

    Hallo, ich habe ein Problem mit der Simson eines Freundes welche ich für ihn instand setzen möchte .ich kenne mich mittlerweile etwas mit den Maschinen aus da ich selbst meine Schwalbe von Grund auf neu aufgebaut habe .
    Es handelt sich um eine s50 mit einem 3 Gang s51-Motor und einer 6 v unterbrecherzündung . Es müsste ein BfV n16 3-4 verbaut sein ( ganz sicher bin ich allerdings nicht da die Markierungen nicht ganz lesbar sind ) , habe aber zum Ersatz noch ein passenden Bing vergaser .
    Vergaser und Zündung habe ich nach besten Kenntnissen eingestellt .
    Zündfunke ist vorhanden ( Zündkerze, Kabel und Stecker sind neu)
    Zylinder,Kolben und Zylinderkopf sind auch neu ( quetschkante ist eingestellt) .
    Bowdenzüge am vergaser haben 2mm spiel und sind frei.


    So nun zum Problem.
    Beim antreten konnte man erahnen das der Motor kurz vorm anspringen war, also habe ich sie auf der Straße anrollen lassen . Es hat funktioniert und konnte die Straße einmal rauf und runterfahren .die Simson fuhr nicht sauber und gleichmäßig, sondern stotterte etwas vor sich hin hatte aber einen sauberen Durchzug . Kurz vor der Werkstatt nach Ca. 150 m Fahrt hat es einmal "Pfuff " am Zylinder gemacht und sie war aus . Das war das letzte Lebenszeichen von ihr . Danach habe ich sie nicht mehr starten können .


    Die Zündung hatte weiterhin einen Zündfunke, wurde trotzdem noch einmal eingestellt .
    Bei allen weiteren Versuchen hat es nicht mehr geklappt. Habe dann die Zündkerze geprüft = Zündkerze war trocken und roch nicht nach Benzin . Vergaser wurde vorher frisch gereinigt und neu eingestellt.


    Noch etwas.
    Wir haben die Simson mit der Info gekauft, dass der Motor überholt wurde ( laut Angaben des Verkäufers auch durch jemanden der sich damit auskennt) . Allerdings haben wir beim Getriebeöl einfüllen gemerkt, dass zwischen Motor und Kupplungsdeckel keine Dichtung eingebaut war . Das wirkt nicht nach Fachmann.


    vielleicht habt ihr ein Tipp, wie und was ich kontrollieren oder erneuern sollte .


    Mit freundlichen Grüßen
    Buchsbaum

    Ah Soooo. Da habe ich falsch geschaltet . Passendes Motoröl ist in passender Menge im Motor vorhanden .
    Ihr habt wahrscheinlich Recht das diese Geräusche bei einem regenerierten Motor normal sind.
    Ich werde den Motor erstmal die 500km nach Vorschrift einfahren und die Geräusche beobachten .


    Vielen dank erstmal für die antworten