Beiträge von AndyW.

    heute kamen die Beläge an, alles ordnungsgemäss verbaut, aber Problem nicht behoben. Der Übeltäter ist irgendwie der Bremszug, wenn ich ihn am Widerlager einhänge zieht er den Nocken gleich wieder in den "schiefstand" sodass die Bremse gleich wieder greift und das Rad blockiert. Der Zug ist also irgendwie zu kurz:? weiss zwar nicht wie das jetzt sein kann aber wäre es zb möglich den Bremshebel an sich zu versetzen,er steht recht weit nach hinten

    da ist doch was komisch oder ???? hab das mal ausgebaut und irgendwie sehe ich da nur eine Zwischenlage !?


    ich hatte das Knieblech und das Trittblech montiert um andere Fehler auszuschliessen aber daran lag es wohl nicht. Dann die Bremse noch zentriert. Das Pedal tritt sich sehr teigig und kommt nicht oder nur ebenso teigig und langsam zurück. Kann das leider nicht besser beschreiben https://www.dropbox.com/s/82xa…C%2009%2045%2019.jpg?dl=0 leider weiss ich nicht wie man das Bild direkt anzeigen kann

    Ich werde das besser alles noch einmal zerlegen und mir ansehen ob die Bremse runter ist. . Bremsbacken sind ja nicht wirklich sehr teuer,, dann kommen die besser komplett neu. komisch halt nur das vorher nichts davon zu merken war - normalerweise hätte ich jetzt gedacht ich hab nen Montagefehler

    aber vor dem Zerlegen war das nicht.
    ich hab allerdings jetzt auch das komplette Blechkleid ab, sodass das Bremspedal nicht mehr das Trittbrett als Begrenzung hat. Es steht jetzt gefühlt auch sehr hoch, kann das damit zusammenhängen? In dem Video wird vor dem Anziehen der Achse der Tritt auf die Bremse empfohlen , zum Zentrieren. Das ist ohne 2. Mann ja recht schwierig

    ja, das habe ich mir dann letztlich alles nochmal im Schwalbe Buch erlesen und ein Tutorial auf YouTube zu Rate gezogen. Dann ans Werk getraut und siehe da , der Tausch der Federbeine ging doch einfacher als erwartet, ohne weiter Demontage des Rades.
    Das Hinterrad habe ich trotzdem dann rausgenommen weil ich eh das Rad wechseln wollte. Zusammenbau dann analog dem YouTube video https://youtu.be/4e_xJcmOVF4
    allerdings muss ich da nochmal ran, wenn ich ich jetzt die Bremse trete, blockiert das Rad, die Bremse löst sich dann allerdings auch nicht mehr. Da hab ich wohl was falsch gemacht

    Ich hab den langen Zug aber beim Nachsehen auch zumindest dieses Problem enttüftelt. Das Widerlegen ist der Übeltäter: die Aufnahme für den Endnippel des Zuges war etwas aufgebogen, sodass der Zug herausspringen konnte. Ausserdem gibt es dort so eine Art Anschlag-"Nippel", sieht aus wie aufgelötet. Der Hebel gleitet da drüber hinweg , weil das Teil wohl auch leicht verbogen ist. Aber nun hab ich alles wieder etwas gerichtet und zumindest der Starterzug funktioniert.

    Ich greife das Thema mal auf : ich habe eine /1 Bj 78 mit dem alten Metallwiderlager für den Starterzug. Nun müsste ich eine neue Bremsgriff-Armatur kaufen und plötzlich passt der Zug nicht mehr. Er ist zu lang, somit ohne Spannung und bei Betätigung von " auf" zu "geschlossen" Springt immer der end-Nippel aus der Endhülse. Vergaser ist auch neu gekommen , aber da habe ich eigentlich alles so verbaut wie vorher

    Da schau ich morgen mal nach , Danke für den Tipp.


    Ja den Gaszug/griff sollte wirklich mal jemand anderes begutachten
    aber nur mal zum Verständnis , wenn der Zug vom Vergaser bis zum Griff in größeren Bögen verlegt wird - ist dadurch irgendwas anders? das kann doch keine Auswirkung auf die länge des Zuges haben oder begehe ich da einen großen Denkfehler???

    So ich greif das nochmal auf
    Heute hab ich endlich nen 16N1-5 verbaut und die Schwalbe sprang auch sofort an .
    Leider habe ich noch irre Spiel im Gaszug, mittlerweile auch im Starterzug. Hat ja gepasst als ich die Schwalbe bekam daher denke ich das es generell falsche Züge sind. Der Starterzug springt jetzt immer aus seiner Führung am Handgriff denke weil der Zug nicht genug Spannung hat
    Hatte erst überlegt das die Züge nicht mehr korrekt verlegt sind aber andererseits werden die dadurch doch auch nicht kürzer , oder ???

    Ganz ehrlich nein hab ich nicht ��
    Es ist halt so das meine Tochter die Schwalbe gekauft hat um damit im nächsten Jahr zu Schule zu fahren und Papa sollte mal kurz drüber schauen weil Papas ja im Grunde immer alles können. Offensichtlich aber mal nicht .
    so wie sich die Sache jetzt darstellt wäre es wahrscheinlich sinnvoller gewesen für den doppelten oder dreifachen Preis was Gutes durch restauriertes zu kaufen oder einfach Fahrrad zur an . Nun heisst aber wohl Augen zu und durch Spaß macht ja auch irgendwie ein bisschen

    Vielleicht noch als Nachtrag: es fällt mir schwer als totaler Laie alles korrekt und verständlich zu beschreiben. Was in meiner Schilderung fehlt ist auch die Tatsache das bei meinen kleinen Proberunden der Motor nach dem Leistungseinbruch sich wieder langsam berappelt und dann wieder aus dem Drehzahlkeller kommend "Fahrt" aufnimmt. Das klingt doch so als würde er zuwenig Sprit bekommen und das ganze Gaszug Malheur ist nur zufällig parallel vorhanden.

    Das mit der Schnecke hätte ich auch schon im Sinn . schaue ich mal , leider habe ich keinen 2. Griff zum testen zur Hand.
    Aber das der Motor dann einbricht klingt doch eher nach Benzinmangel oä.


    Der Starterzug und die Klemme müsste ich ja beim Tausch der Armatur abbauen und weiß nicht mehr wie es richtig eingeklemmt wird . so wie ich das hab hat es keine Spannung

    So ich schreib mir mal den Frust von der Seele - wie gesagt alles mit Hilfe der neuen Armatur verbaut aber die Schwalbe nimmt einfach nicht genug Gas an , wie als ob der Griff den Zug nicht genügend mitzieht. Eine kurze Proberunde war auch gekrönt von Motorstottern , ausgehen , nur minimal Drehzal bei Vollgas. Für mich als Laie klingt das aber nach einem weiteren Problem , eher Vergaser/Benzinzufuhr!?


    Zu allem Überfluss sprang dann auch wieder der Schieberaus dem Griff, obwohl alles fest und ohne Dpiel verbaut war. bekomme auch den Starterzug nicht wieder ordentlich verbaut , hätte mir mal Bilder von "vorher" machen sollen . Bin reichlich genervt, mein Umfeld leider noch mehr.