Beiträge von theilluminate

    Hallo zusammen,


    der Vorbesitzer meiner KR51/1 hatte einen moderen Kunststofftank verbaut, dessen Benzinhahngewinde mit im Gehäuse "eingeschweißt" wurde (innerhalb der Produktionskette), leider leckt dieser jedoch etwas.

    Also hatte ich mir einen benzinresitenten Zweikomponentenkleber "PETEC POWER BiBond Universell" besorgt und verschmiert, was den Sommer über auch super hielt. Jetzt die ersten kühlen Nächte und es hat mir die den ganzen Summs "abgesprengt", konnte ich im ganzen abnehmen, obwohl das Produkt bis -40 Grad aushalten soll.

    Habt Ihr eine Empfehlung, welches sinnvolle Produkt - Kleber/ Silicon man zum Verschmieren eines solchen Stutzenlecks verwenden kann, welches nicht super knallig hart wird, also eine gewisse Elastizität hat, benzinresistent ist und eben verschiedene Temperatur aushält?


    Danke für eure Anmerkungen!

    Hallo Kai, Bernd und Bastian,

    habe heute alle Kabel angeschaut, optisch und auf Durchgang geprüft...Optisch alle in Ordnung, nichts gebrochen oder durchgescheuert, passte.

    Durchgänge haben auch gepasst, manche Durchgänge habe ich jedoch nicht verstanden, da waren welche da, die nach meinem Verständnis nichts sein dürften, z.B. am Blinkschalter, war eine Verbindung zwischen dem rechten Blinker (Kreislauf geschlossen) und gleichzeitig war aber auch ein Durchgang für den linken Blinker da...??? Blinker gehen aber einwandfrei.

    Lange Rede, kurzer Sinn, wir haben die Batterie "festgezurt", alles schön isoliert und die Schwalbe läuft derzeit wieder ohne Schmorrbrand, alles hielt bei der Probefahrt. Im Moment glaube ich die Idee mit der umfallenden Batterie war wohl der Grund für die Kurzschlüsse, das die irgendwie rumgepoltert ist.

    Vielen Dank für die Idee Bernd. Aber auch Kai und Bastian, vielen Dank!!!


    Kann ich Eure Erfahrungen für ein weiteres Thema in Anspruch nehmen, diesmal bei meiner S 50 B1...mehr Mopeds habe ich nicht *lol*


    Auch ein Problem was von von "jetzt auf dann" kam.

    Moped aus Winterschlaf geholt, normal eingemottet gewesen.

    Angeschmissen, brauchte jedoch etwas bis sie wirklich lief, qualmte etwas stark, mehr als ich es gewohnt war...mhm, dennoch gefahren, lief ganz gut, Klang etwas "nasal" ....wenn abgestellt und ich sie kurz danach wieder anschmeißen wollte, sprang sie nicht mehr an. Im warmen Zustand wollte sie nimmer...kalt ging es dann wieder...bis sie jetzt garnicht mehr ansprang.

    Kerze (Wärmewert passt), Vergaser alles geprüft und geputzt, Sprit kommt, passt....ja kriegt kein Zündfunken mehr....mhm....ist auch ne VAPE verbaut, funktionierte bisher super....im Zuge mit meiner Schwalbe jetzt, Zündspule der Schwalbe (geht ja) bei der Simmi probiert, auch kein Funken...andere Kerzen probiert, auch kein Funken, heute die Grundplatte angesehen, sitzt immer noch fest an ihrer Position, nicht verschoben, Kabel sahen auch gut aus, nix verbrannt, manche Stellen etwas "abgeschabt" auch im Polrad innen

    Habt ihr eine Idee was ich noch testen kann? Kann so eine Grundplatte auch einen Dedscher haben, hab keine Erfahrungen :(

    Auch hierfür mein Dank für eure Ideen

    Kann man die Grundplatte auch irgendwie testen ob die funktioniert?

    Vielen Dank für eure Gedanken und Kenntnisse,

    Der Tipp mit der "umfallenden" Batterie innerhalb der Halterung und dadurch den Kurzen auszulösen, daran habe ich noch garnicht gedacht......ich möchte es nicht ausschließen, dass es das gewesen sein könnte, war schon "fest", aber ....ich prüf jetzt erstmal alles durch und wenn es die beschriebenen Punkte nicht sind...bleibt sowas nur noch übrig

    Im Moment ist vorn alles abgebaut, die Kabel liegen schön frei....

    Danke euch nochmal ...Daumen hoch für eure Hilfe

    Hallo Bernd,

    Vielen Dank für deine Vermutung.

    Die 5A Sicherung ist auf der Plusleitung zur Batterie verbaut, und war auch intakt, hab ich nachgesehen, aber vtl. tausche ich sie auch mal aus, sicherheitshalber.

    Ich such jetzt erstmal nach dem Kurzen.

    Die Hupe, ok, schaue ich mir an, steht nämlich noch was von 6V drauf, wobei die im Vapepaket ja eigentlich zum Austausch mit dabei ist, hat der Vorbesitzer eingebaut, hab ich gestern erst gesehen, hat bisher aber funktioniert, seit über 2 Jahren.

    Danke dir, ich meld mich wieder mit neuen Erkenntnissen.

    Hallo zusammen,

    ich habe folgendes Problem, welches von jetzt auf dann einfach auftrat (nix verbastelt oder rumgeschraubt vorher), und zwar, dass das Massekabel von der Batterie zum Massepunkt während der Fahrt brutals wegschmorrt, wenn nicht gar wegbrennt.

    In welchem Moment, ob gleich oder bei Volllast, weiss ich natürlich nicht.


    Es ist eine Vape verbaut und hat bisher alles super funktioniert, keine Probleme gemacht.


    Am Wochenende werde ich natürlich nach einem "Kurzen" suchen, aber der erst Blick auf die Kabel hat im Moment noch kein weiteres kaputtes Kabel hervorgebracht.


    Hat jemand für mich nicht Nichtelektriker eine Idee wie soviel Spannung/Power auf das Kabel kommen kann? Was könnte die Ursache für die Verschmorrung sein, sofern es kein "Kurzer" ist.


    Danke für eure Gedanken/Hilfestellungen.

    Hi,

    ich habe meine S50 komplett zerlegt (bis auf Motor) gehabt, um alles schön neu pulverbeschichten zu lassen. Jetzt alles wieder ordentlich zusammengesetzt und nun habe ich "erneut" das Problem, dass sobald ich den Bowdenzug für die Kupplung oben am Handgriff wie auch unten am Kupplungshebel einhänge, nicht mehr ankicken kann, weil ich den Kickstarter einfach durchtrete.

    Der Bowdenzug ist korrekt, ging vorher ja auch. Mir ist das gleiche schon einmal passiert, als ich vorherigen Bowdenzug ausbaute, weil in die Jahre gekommen, und ich eben diesen einbaute und auch erst nicht klar kam, es dann doch funktionierte (ich weiß nur nicht mehr was ich da genau gemacht hatte) und die S50 sich viel besser und smoother schalten ließ, also vorher!!! Ich war der Meinung, es lag daran wie man den B-Zug in welcher Reihenfolge einhängte, doch heute trat der Effekt wieder ein und kam nicht drauf.

    Ich habe dann die B-Zug komplett nach außen gelegt, damit eine schöne Biegung vorlag, und ja da ging es, aber dann wieder durch den Lenkerkopf wie es sich gehört, da ging es wieder nicht, obwohl es ja vorher auch ging.

    Der Weg unten am Kupplungshebel müsste mehr sei, jetzt scheint durch die Position Motor und Getriebe schon getrennt zu sein.

    Gibt es hier irgendein Geheimnis, wie man den B-Zug einhängt, Reihenfolge etc.....ansonsten hatte ich an der Kupplung nicht verändert.

    Sehr mysteriös.

    Danke für eure Ideen, Gedanken...

    Hi,

    ich habe im März (jedoch im Raum Nürnberg) sämtliche Rahmenteile, Tank, Schutzbleche und Seitendeckel strahlen, grundieren und neu beschichten lassen, und für alles 280 EUR bezahlt.

    Rahmen war eine Farbe und eine 2. Farbe für den Rest.

    Vtl. habt Ihr im Norden ein anderes Preisniveau.


    Nur als Orientierung.

    Hallo zusammen,

    nachdem ich nun mal wieder zum Schrauben kam, kam ich nun auch wieder zu meinem alten Problem.

    Das gekaufte Schraubenrad ist für ein Ritzel (vorn) mit 15 Zähnen gedacht, also so ab KR51/2 :rolleyes: ...ich habe 14 Zähne (wobei ich heute sah, eines ist gebrochen - gut muss erneuert werden.

    Aber Frage, macht das nun echt einen so großen Unterschied, bzw. könnte das der Grund sein, warum das Winkelblech am Mitnehmer (gedacht für 15 Zahn Ritzel) abreißt, nur weil das vorder Ritzel eben 14 Zähne hat? Kann ich mir fast nicht vorstellen, aber vtl. hat hier jemand irgendeine physikalische Erklärung, ne 14 und 15 Zähne am Ritzel machen schon nen Unterschied und der Mitnehmer muss ein anderer sein.

    Danke noch für Eure Gedanken und evtl. Aufklärung.

    Hi,

    schon mal vielen Dank für Eure Gedanken.

    Ich hatte die ganzen Teile beim ersten Mal alle raus, die Kammern schön sauber gemacht und ja mit Fett wieder schön flutschig eingebaut, Rad wie Ritzel (war noch das bisherige) griffen schön ineinander und ließen sich mit meinem Finger mittels neuem Mitnehmer schön und leichtgängig drehen. Die Plastik(ersatz)teile / -Kombi sind n.m.M. Grütze und das Plastik müsste man auch nacharbeiten, die Welle ist leicht dicker und passt null in den Limadeckel, müsste man erst etwas aufbohren. Die Originale aus Metall finde ich besser und mein Gefühl war schon, dass die leichtgängig liefen/in einander griffen :-(.

    Bei mir war das Stahlblech schon auch punktgeschweißt, nicht genietet.


    Aber es scheint nach eurer Meinung schon so zu sein, dass es dann hackt im Betrieb, wobei ich es in stufen immer wieder probiert habe, wie leichtgängig es ging und guter Dinge war, und es ja auch die ersten ca. 20-30km hielt....sehr mysteriös...

    Hi,

    bin seit neuestem Besitzer einer KR51/1 (BJ77) und habe schon seit Jahren eine S50 B1 und habe bisher immer an der geschraubt.

    Mein Problem ist das folgende und vielleicht hatte das jemand auch schon von euch?

    Das kleine Winkelblech (Mitnehmer) am Schraubenrad im Limadeckel hat es mir nun nach nur kurzer Nutzung erneut abgerissen/gebrochen - wie auch immer das passiert ist. Das Bauteil war nagelneu und war in dem Ersatzteilkarton, was ich mit zur KR51/1 dazubekam.

    Der Tacho ging als ich das Moped gekauft habe, dann ging er nach kurzer Zeit irgendwann nicht mehr, ok, alles nachgesehen, und gleich erkannt, ah Blech gebrochen, brauchst neues, und siehe da, war ein Neues Bauteil (kostet ja 19 Euro) in dem besagten Karton, total gefreut und also eingebaut, ok, leider etwas Fummelei, bis das Sicherungsblech und der Mitnehmer sich berührten und jetzt nach nur kurzer Zeit schon wieder gebrochen 8| :cursing: ...das gibt es doch nicht. Hat jemand von euch eine Ahnung wie so ein kleines Blech (ich glaube ist Guß) bei einem nagelneuen Teil so schnell brechen kann oder ob hier irgendwie andere Kräfte drauf wirken, dass das abreißt?


    Danke für Hinweise und Ideen bevor ich ein neues Teil bestelle und nach nur kurzer Zeit im worst Case den gleichen Effekt habe.