Ohh Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger
Wer leider arbeitslos geworden ist (ich habe da auch ein paar Verwandte), hat jederzeit Anrecht auf Hilfe in welcher Art auch immer, bis ein neuer Job/Umschulung etc. gefunden wurde.
Wer nicht Wohnort/Familiengebunden ist, sollte ruhig auch andere Regionen Deutschlands kennenlernen und arbeiten dürfen. Der Wille dazu muss vorhanden sein und jeder wird diesen Menschen schätzen, der sich bemüht.
Wer nicht arbeiten will, soll es lassen, aber auch mit den Kosequenzen, die geschaffen werden müssen, leben.
Wer keinen Offenbarungseid leisten will, wird Beugehaft unterzogen.
Wer nicht arbeiten will, soll den Knast von innen sehen und zwar solange, bis er arbeiten will. Entsprechende finanzierbare Modelle, die auf dem Wasser und Brot denken basieren, sind durchaus realisierbar. Die monatlichen Kosten an Stütze etc. decken diesen Bedarf durchaus.
Der zweite Fehler ist, diesen Menschen Bargeld in die Hand zu geben. Ich rede hier nicht von 50 im Monat, die jeder für Kleinigkeiten braucht.
Es muss definitv ein Wertmarkensystem auf Basis der Pass ID in allen Bereichen her (nix mit Prüfen, wer was braucht und wann was braucht und in welcher Menge). Die Menschen sollen weiterleben können, doch nicht mit den gleichen Möglichkeiten wie die arbeitende Bevölkerung.
Dies verursacht jetzt natürlich einen Aufschrei derer, die zu Unrecht arbeitslos sind. Leider kann man im derzeitigen System nicht differenzieren. Bei einer Änderung müssen alle über einen Kamm geschoren werden.
Arbeitslosen, ungelernten Schmarotzern tun letztendlich nur zwei Dinge weh:
KEIN Bargeld und keine Freiheit.
Thema Ausländer:
Ich bin schon lange dafür, alle Schmarotzer ohne deutsche Staatsbürgerschaft rauszuwerfen - jawohl raus und das hat nix mit Ausländerfeindlichkeit zu tun.
Zuerst kommen die eigenen Leute, die eigenen Kinder und die eigenen Familien wie in jedem anderen Land auch. Hier geht es nicht um Sympathiepunkte in Europa sondern um das Überleben des eigenen Landes/Volkes in der Zukunft. Keine Sau in unseren Nachbarländern schert sich einen Dreck um dich, wenn du auf der Straße liegst und verhungerst.
Dies gilt aber für alle Bereiche. Schmarotzen muss nicht nur finanzieller Art sein.
Besonders in Schulen gewinnen Ausländer immer mehr die Oberhand.
Eigene Klassen in ihrer Sprache werden eingerichtet etc.
Aber wo landet das auf Staatskosten vermittelte Wissen? Nicht in unserer Wirtschaft, sondern überwiegend im Heimatland des Betroffenen. Ein deutsches Abitur ermöglicht dir in Deutschland immer weniger, im Ausland stehen dir alle Türen offen.
Klar, wenn wir in einem Entwicklungsland leben würden, in denen unsere Möglichkeiten begrenzt wären, würden wir auch versuchen, das Land zu verlassen und in reichere Gefilde zu ziehen. Es ist nichts anderes als eine einseitige, moderne und schleichende Völkerwanderung und Volksvermischung.
Man kann aber nur dahinziehen, wo man Einlass findet!!!
Wenn wir schon einen fast schon globalen Einheitsgedanken verfolgen müssen, dann aber auch in allen Ländern.
Ich habe nach wievor den EIndruck, unser Land "muss" so handeln, weil der Makel des zweiten Weltkrieges nach wievor an uns lastet.
Mich geht der zweite Weltkrieg aber sogesehen gar nichts an, ich bin jung, dieses NS Denken ist mir fremd, ich kann die Zeit nicht nachvollziehen.
Ich kann nur Geschehnisse im Nachhinein werten und hierbei vorallem die Menschenverfolgungen und Massenmorde negativ.
Aber das gab es auch in der Geschichte anderer Länder (man denke nur an Rom und seine Weltbevölkerung). Irgendwann muss der Mantel des Schweigens gelegt werden, auch über die passiv (wer immer mehr zahlen muss und immer weniger Geld hat, wird auch keine Kinder mehr bekommen/adoptieren etc.) vernichtende Politik des eigenen Landes