Vergaseroberteil verzogen

  • Hallo,


    bei meinem 16N1-5 der Kr51/1 hat es jemand so gut mit dem Anziehen gemeint, dass in der Diagonale in der die Vergaserwanne nicht mit den Schrauben an's Oberteil gezogen wird gut 1mm Luft ist, da fließt dann das Benzin trotz Dichtung beim Kippen des ausgebauten Vergasers aus diesem Spalt.


    Erst dachte ich es läge an der (neuen) Korkdichtung, sehe ja nach einigem hin und her eher? Gummi als das non plus an aber nee, ich glaube auch Gummi könnte den mm nicht abdichten.


    Frage ist was wird nun, an dieser Dichtfläche rumdocktern ist ja eher nicht (Wanne ist plan).


    Außerdem frage ich mich nun nach ebenfalls ewigem rumexperimentiere ob dieser Spalt da Schuld an meinem + Spritverbrauch von nahezu 100% sein kann.


    Ich habe trotzdem eine gängiges Kerzenbild und soweit alles durch, d.h. Luftführung, Zündungseinstellung und Komponenten, sämtl. Dichtungen, Motor regeneriert, Vergasereinstellung, Düsenwechsel, die Garnitur wechselte in der Zeit einzig die Teillastnadel incl. ihrer Düse habe ich in der ganzen Zeit nicht verändert.


    Somit habe ich aktuell diesen heute entdeckten Spalt im Auge (morgen mal Nebenluftest mit Bremsenreiniger, steht auch noch aus!) und eben jene Nadel/Düse noch für den Verbrauch im Äuglein und nein, ich habe keine Pfütze drunter, keinen einzigen Tropfen!


    Was haltet ihr denn davon?


    Grüße, Frank!

  • ...wovon??? BILD!!!


    edit: Warum Bild? Beim 16N1 kann man mit den zwei pupsigen Befestigungsschräubchen, weder das Gehäuseoberteil noch die Schwimmerwanne verziehen. Da muss man dann eher mim Auto über die Bauteile fahren...:D (Blödsinn - is klar...;))


    Grüße Boris

    SR2E, Bj. 1960; Schwalbe KR 51/1 K, Bj. `80; S51B2-4, Bj.`88

  • Moin!
    Das sieht man schonmal öfters das die Vergaser Opfer
    Von Gewalttätern wurden.
    Richten kann man versuchen (Wärme / Presse) oder man
    Gönnt sich einen neuen Vergaser. Was ich machen würde.
    Die Gummidichtung ist wenig Form stabil und würde
    Sich wohl eh seitlich rausdrücken.
    Dein Kraftstoff Problem musst du wo anders suchen, das
    Würde auffallen wenn irgendwo ein paar Liter rauslaufen.

    Wer schneller schraubt steht länger in der Werkstatt.

  • Hallo,


    Schwalben BK's Antwort kann ich nicht entschlüsseln ;)


    Aber das Oberteil, es ist ja aus rel. weichem Zinkdruckguss (ich hasse ihn und seine heute massenhaft übliche Verwendung) und der ist ganz Offenbar im Bereich der zwei Schrauben in Richtung der wesentlich härteren Alu-Vergaserwanne verzogen.


    Ein Balancè könnte ich zwar verwenden aber lager das Vergaseroberteil erstmal so, bau dir einen entsprechenden Stempel für oben, um den zielgerechrt richten zu können!
    Wird wohl nix!


    Ich weiß nicht ob mein + an Benzinverbrauch an der Stelle zu suchen ist, ich dachte eben nur dass an der Stelle einströmende Luft entsp. mehr Benzin verbrennt und ich trotzdem noch bei meiner braunen Kerze bleibe.


    Ich bin wie geschr. lange immer mal wieder über dem Problem und haben außer den zwei genannten Punkten alles durch.


    Mit dem was ich an Benzin inzw. unnütz vernichtet habe hätte ich mir schon einige Vergaser kaufen können.


    Frage neuer Vergaser: wie sind denn die Nachbauvergaser? oder sollte ich versuchen einen alten zu bekommen?


    macht es Sinn den:


    http://www.ebay.de/itm/Simson-…37ec39:g:WR0AAOSwqu9VOOsW


    zu kaufen und mit Teilen aus meinem zu kompletttieren od. würdet ihr solche Basteileien sein lassen?


    Grüße!


    P.S. welche Punkte würdet ihr denn noch weg. dem Spritverbrauch abklapern?


    Grüße, Frank!

  • Die Bilder (ebay) können täuschen aber der Flansch
    Vorn sieht auch nicht mehr ganz gerade aus.
    Ich würde zu einem Nachbau Vergaser greifen.
    Die sind brauchbar und sollten aber geprüft werden
    Vor Einbau. ( Düsen mit Düsenlehre, Schwimmerstand).
    Vergaser verschleißen mit der Zeit somit ist ein
    Originaler nicht immer die beste Wahl. Die Nadeldüse
    Läuft ein und auch der Bereich in welchem der
    Kolbenschieber sitzt. Selbst mit neuem Kolben
    Klappert und rasselt dann so mancher Vergaser.


    Wenn Vergaser, Zündung und Motor i.O. Sind. Und die
    Garnitur nicht verschlissen ist wird es eng mit den
    " normalen" Fehlerquellen.
    Ist der Tank dicht? Schleift eine bremse? Ist der Auspuff
    Frei von Ablagerungen? Reifenluftdruck?


    Was möchte die den an Litern Kraftstoff haben?

    Wer schneller schraubt steht länger in der Werkstatt.

  • Ich weiß nicht ob mein + an Benzinverbrauch an der Stelle zu suchen ist, ich dachte eben nur dass an der Stelle einströmende Luft entsp. mehr Benzin verbrennt und ich trotzdem noch bei meiner braunen Kerze bleibe.



    Die Luft ist an der Stelle eher fast egal. Dass aber dort dein Sprit flöten geht, da bin ich mir ganz sicher. Beim Fahren wird der Sprit in der Wanne gut durchgeschüttelt. Und dann haut er durch den Spalt ab und verdampft sehr schnell. Erkennen kann man das gut am Schmodder aus Öl und Dreck, der sich unterhalb des Vergasers auf der Getriebeoberseite sammelt.

  • Hallo,


    danke für eure Antworten.


    Das Benzin direkt an der Dichtung! herrausläuft habe ich letztens beim Ausbau zum Reinigen gesehen, das enthaltene Benzin gieße ich durch den Überlauf immer in den Tank aber so weit mußte ich ihn garnicht kippen!


    Zu ebay: naja, so ein verzogener Flansch ist bei mir ja eine der ersten Handgriffe wenn irgendein V. zum erstenmal ausgebaut wird...was die anderen Punkte anbelangt kann ich dir nat. nur recht geben...Nadel in deren Sitz kann man nat. nicht überprüfen, sieht/spürt man das beim Kolbenschieber selbst, d.h. ist der, so lange er ohne Spiel in seiner Führung gleitet o.k. oder ist das schon im 100stel Bereich?



    "Wenn Vergaser, Zündung und Motor i.O. Sind. Und die
    Garnitur nicht verschlissen ist wird es eng mit den
    " normalen" Fehlerquellen.
    Ist der Tank dicht? Schleift eine bremse? Ist der Auspuff
    Frei von Ablagerungen? Reifenluftdruck?"


    Glaube mir, ich habe Sie jetzt seit 3 Jahren, fahre, schraube 12 Monate im Jahr und habe all diese Stellen nicht nur im Blick sondern einige von denen in der Zeit schon mehrmals verändert/erneuert!


    Verbrauch: ich war so zwischenzeitlich bei 5-6l, (und die Kerze IMMER braun, aktuell Tachowelle gebrochen aber bei 10-20Km am Tag geh ich einmal die Woche tanken!) hatte das auch hier schon einmal vor 1 Jahr durchgegangen...ich habe def. keine Tropfen unter ihr und mit meiner Beobachtung würde ich jetzt erstmal zu dem tendieren was auch Markersting schreibt:


    es schweppert da raus, nur bei der Fahrt, wird da aber sofort auf eine große Oberfläche verteilt und übrig bleibt nur das Öl und davon ist DORT überall mehr als genug.


    Meine Anlaufstelle ist also klar!


    Danke..Grüße, Frank!


    Ach, P.S. habe heute mal Nebenlufttest am Vergaser mit Bremsenreiniger sowohl kalt als auch warm...zuckt sich nix!


    Grüße!



  • ...geht nicht!
    Bring die krummen Dinger nächsten Sonntag mit, will ich sehen;)


    Geht schon, wenn man drüber fährt oder evtl. den Isolierflansch wegläßt...;)


    Grüße Boris

    SR2E, Bj. 1960; Schwalbe KR 51/1 K, Bj. `80; S51B2-4, Bj.`88

  • Hallo,


    warum tut ihr euch denn so schwer damit zu glauben dass dieser Kaugummidruckguss von den Schrauben verzogen ist?

    Am Flansch geht's doch auch, da sind zwar die Stehbolzen/Muttern etwas größer dafür ist das Material dicker und die unter Druck gesetzte Fläche kleiner.

    Glaubt's ruhig: krumm wie ein Kleiderbügel und das Oberteil kippelt schön, liegt nur da auf wo die Schrauben sind.


    Grüße!

  • Frank, keiner hier im Thread tut sich schwer mit dem Glauben - außer ich:mrgreen:


    Ich will ja auch nicht sagen das es unmöglich ist - bedingt:-D


    Mich interessiert ernsthaft ob es möglich ist, nur mit roher Anzugsgewalt, den Aludruckguß mit seinen ganzen Perforierungen zu verziehen. Das geht eigentlich nicht. das kann nur von außen kommen!
    Die Dichtung ist 0,5mm oder so...Wenn die mit aller Gewalt zusammengequetscht wird und damit sowieso undicht, ist das Gewinde noch lange nicht an seiner Belastungsgrenze. Erst, wenn das Gewinde an die Grenze stößt, würde ich vermuten, das man da was elastisch beeinflusst. Von plastisch bin ich da immer noch weit weg...:|


    Rossi, nach Suhl, oder?


    Grüße Boris

    SR2E, Bj. 1960; Schwalbe KR 51/1 K, Bj. `80; S51B2-4, Bj.`88

  • Hallo,


    wenn man das nur auf Bildern ordentlich sehen würde...


    Es verzieht sich auch nicht das schwächere (von der Materialstärke) Material der Vergaserwanne, das Unterteil ist wie du schreibst aus Aluguss und da gibt es Legierungen die in ihrer Festigkeit mit Stählen vergleichbar sind, (meine ich mal gelesen zu haben), sondern das Kaugummiobverteil, das ist aus Zinkdruckguss.


    Der ist wiederrum je nach Zusammensetzung weich bis brüchig...


    "
    Mich interessiert ernsthaft ob es möglich ist, nur mit roher Anzugsgewalt, den Aludruckguß mit seinen ganzen Perforierungen zu verziehen. Das geht eigentlich nicht. das kann nur von außen kommen!
    Die Dichtung ist 0,5mm oder so...Wenn die mit aller Gewalt zusammengequetscht wird und damit sowieso undicht, ist das Gewinde noch lange nicht an seiner Belastungsgrenze. Erst, wenn das Gewinde an die Grenze stößt, würde ich vermuten, das man da was elastisch beeinflusst. Von plastisch bin ich da immer noch weit weg...:|"


    Gewinde ist im Unterteil die ÖSEN des Oberteiles haben keins und die Schrauben die durch diese Ösen in das Gewinde des Aluunterteils gehen ziehen die Ösen und das umgebende Material in Richtung Gewinde im Unterteil...dummerweise sind die Ösen nur mm von der Dichtfläche entfernt und die kippelt dann


    Zeig mir mal im Gegenzug welche Konstruktion du anwenden willst um auf diese Ösen Druck (außer mit den vorgesehenen Schrauben) auszuüben...das weg. der Bemerkung mit dem darüberfahren.


    Grüße, Frank!

  • ...gar kein Druck, ich habe ja geschrieben, das ich eher vermute, dass Wärme das Material verzieht.
    Das mit dem "drüberfahren" war natürlich übertrieben - deshalb die Smilies...;)


    Lasen wir das aber nicht ausarten. Vielleicht ergibt sich ja mal für mich an einem alten, defekten Vergaser das Festziehen zu beobachten und dann eure Beobachtungen zu bestätigen, wenn nicht ist es auch kein Weltuntergang. Nicht zu viel über meine Skepsis nachdenken.


    Grüße Boris;)

    SR2E, Bj. 1960; Schwalbe KR 51/1 K, Bj. `80; S51B2-4, Bj.`88

  • Hi,


    "zu viel über meine Skepsis nachdenken."


    Keene Angst ;-), dass das mit dem drüberfahren eher als Sinnbild für generell für von außen kommende grobe Gewalt steht war schon klar und wenn ich's nicht mit einem Schulterzucken ignorieren konnte dann nur nicht weil ich's für dich akzeptabel Erklären wollte.


    Vorhin war's wieder soweit: zweimal größere Stücken bergab gerollt und schon nimmt sie kein Gas mehr an bzw. geht beim Gasgeben fast aus...nach dem Parken war dann sofort klar: die Brühe kommt sowohl zum Überlauf wie wohl auch weiterhin an der Dichtung raus.


    Mir ist das sowas von unklar wie ich den Schwimmer nun schon mehrfach nach Senfglasmethode einstellen konnte, er sich im Gehäuse auch bewegen/schließen kann und trotzdem die Karre wenn sie kein Benzin braucht einfach ersäuft.


    Im Betrieb schließt der schwimmer einfach nicht, ich habe Ventile getauscht, ich habe Schwimmer getauscht, zwischen den Senfglaseinstellungen die Schwimmerzungen vor Wut immer wieder auf Nullstellung gebogen und wieder von vorn begonnen...im Test funktionierts, eingebaut läuft mir der Tank leer wenn ich den Benzinhahn nicht zu mache oder der Motor säuft eben aber...das ist doch Wiedersinnig.


    Grüße!

  • ...mmmhh, hast mal das Schwimmernadelventil getauscht???


    Andererseits kostet ein neuer Vergaser ~40 Euronen, dafür sabbert man nicht Tagelang rum und ist unglücklich...


    Grüße Boris

    SR2E, Bj. 1960; Schwalbe KR 51/1 K, Bj. `80; S51B2-4, Bj.`88

  • Hi,


    Ventil zweimal getauscht....und dich packt nicht die innere Wut wenn etwas nicht funktioniert was man meint mit einem Handgriff locker gelöst zu bekommen?


    Du hast da kein bisschen Ehrgeiz, zuckst die Schultern und sagst:


    "bin ich halt zu blöd ihn so einzustellen das er funktioniert (wie hunderttausende Nutzer vor mir) hau den weg ohne zu kapieren warum und hoffe das der den ich kaufe mir den Gefallen tut und erwartungsgemäß arbeitet...na und wenn nicht, mhmm: naja, kauf' ich halt noch einen!"


    Kannst du mir nicht weiß machen, das ist nicht Simson-Fahrer-Natur!


    Das Problem das das Schwimmernadelventil nicht schließt hat nix mit dem Verzugsproblem zu tun!


    Grüße, Frank!

  • nunja, so krass würde ich mich jetzt nicht in die Kritik nehmen, aber wenn ich genug getüftelt habe (beschränkt sich bei mir auf ein oder zwei, bei guter Laune auf drei Abende) ein Komplettaustausch beim ersten mal funktioniert, habe ich ein Ersatzteil zum Testen und grübeln, wenn ich Lust dazu habe. Immer Positiv denken...:cool:


    Zweimal kaufe ich das selbe Teil natürlich nicht, soviel werkeln kann ich dann schon, außer ich habe das erste Ersatzteil kaputtgewerkelt:-D


    Was willste denn machen oder hören, wenn dat Dingens überall sabbert? Schmiers halt mit Silikon ein...oder kauf dir ein funktionierendes Ersatzteil, neu oder gebraucht, völlig wumme. Verzogen ist verzogen, da kann man nix richten!


    Ich wiederhole mich - wir reden hier von ~40€. Das ist kein Bauteil was im Worst-Case-Fall mit drei- oder vierstelligen Beträgen angefertigt werden muß...


    Der Vergaser ist schlichtweg nur 40Euro Wert!!! Schmeiß in die Tonne dafür:rolleyes:


    Alternativ kannst du auch weiter grübeln und mit der Schwalbe stehen, ich fahre lieber damit:D


    Grüße Boris

    SR2E, Bj. 1960; Schwalbe KR 51/1 K, Bj. `80; S51B2-4, Bj.`88

  • Hi,


    so inzwischen habe ich einen anderen, gebrauchten Vergaser (BVF 16n1-5) eingebaut dessen Oberteil nicht derart verzogen war und siehe da: da läuft die Brühe nicht am Stoß Ober-Unterteil herraus.


    Einzig am Schlauchstutzen sickert Benzin herraus, nicht an der Verbindung Schlauch zu Stutzen sondern Stutzen zu Oberteil, bekommt man das irgendwie dicht....hatte die Idee da Sekundenkleber einsickern zu lassen aber fettfrei bekommt man das da eher nicht.


    Mal was zur Vergasereinstellung: Symptom ist jetzt dieses, dass der Motor nach längerem Stehen an einer Kreuzung, bergabrollen ohne Gasgeben beim anschl. Beschleunigen und Hochschalten knallt und patscht als wäre die Zündung verstellt...man kann dann nur langsam! konstant beschleunigen...langsam! höher Schalten und dann hat man das Symptom bis zum nächsten Halt "ausgefahren" gibt man wie gewohnt schnell gas, versucht schnell hochzuschalten dann knallt und ruckelt der Motor nur und man bekommt ihn garnicht aus diesem Zustand.


    Ich hatte das schonmal, ließ damals den Vergaser in der Verkstatt einstellen, leider weiß ich nichtmehr was dazu damals gesagt wurde.


    Was steckt da dahinter, hat sich da Benzin zw. Vergaser und Motor angesammelt od. was ist das, welcher Fehleinstellung liegt dem zu Grunde?



    In der Anleitung der Oldenburger steht:


    "Dann wird die Leerlaufluft-Regulierschraube (2) bis auf Anschlag hineingedreht und vorsichtig so lange wieder geöffnet, bis die höchste Drehzahl bei regelmäßigem Motorlauf erreicht ist"


    Ist mit höchster Drehzahl bei reg. Motorlauf quasi 8-9 T/umin geimeint?
    Und von diesen knapp 9t/umin soll ich dann durch herrausdrehen der Gasschieber Anschlagschraube auf ca. 1500 U/min kommen?
    Bei mir sieht das dann so aus, dass ich die Schieberanschlagschraube 3...4...5 Umdrehungen herrausdrehe und nix passiert (bei gleichzeitigem permanentem Gasspiel) dann ruckel ich an ihr od. dreh sie zur Abwechslung mal 1/4 Umdr. HERREIN und dabei fällt dann die Drehzahl derart ab, dass ich den Motor nicht mal mit gleichzeitigem Gasgeben vor dem Absterben abfangen kann...wie soll das denn gehen?


    Grüße, Frank!

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