Anhänger

Die Zahl der für Simson-Fahrzeuge in der DDR hergestellten zugelassenen Anhänger ist vielfältig. Dieser Artikel soll einen Überblick über die verschiedenen Hersteller und Modelle bieten, sowie Hinweise zu rechtlichen Fragen geben. Er basiert auf von TALOON seinerzeit für die Typenkunde des Schwalbennestes zusammengetragenen Informationen.

Allgemeines

In der DDR wurden weitaus mehr Mopedanhängertypen gebaut, als allgemein bekannt sein dürfte. Neben den sehr zahlreich vertretenen feuerverzinkten Modellen aus dem VEB Metallkombinat Heldrungen wurden auch bei anderen VEBs, die eigentlich eine gänzlich andere Hauptproduktion betrieben, Kleinserien von Mopedanhängern gefertigt. Desweiteren gab es einige wenige private Firmen, die komplette Anhänger bauten. Normalerweise wurden in solchen Familienbetrieben nur Zubehörteile gefertigt, wie z.B. Anhängerkupplungen. Allen Hängern gemein war die maximal erlaubte Geschwindigkeit des Gespannes von 40km/h (in Absprache mit dem KTA generell von Simson und bei WBD Waggonbau auch durch den Anhängerhersteller begrenzt), aber auch die Zweckmäßigkeit, in einem Land, wo ein chronischer Mangel an Transportfahrzeugen herrschte. Eine weitere Gemeinsamkeit ist die erlaubte Verwendung von vielen Anhängern hinter Fahrrädern ebenso wie hinter Mopeds und Mokicks oder Rollern, wobei der VEB Heldrungen bis Anfang der 80er Jahre an einer Bindung der Anhängertypen an die Simson - Zugfahrzeuge festgehalten hat, danach entfiel diese auf Vorschlag des KTA .

Hauptkriterium für das Verwenden von einem reinen Fahrradanhänger hinter einem Moped ist neben der passenden Zugvorrichtung die StVZO-konforme bauartgenehmigte Beleuchtung, d.h. es müssen neben einem Rücklicht, welches generell Pflicht ist, mindestens ein Bremslicht und - falls der Anhänger die Blinker des Zugfahrzeuges verdeckt - auch Blinker vorhanden sein.

Da diese Beleuchtungseinrichtungen leicht nachrüstbar sind und der Umbau damit auch oft stattfand, sind die in den Texten zu den Anhängern angegebenen Zugfahrzeuge als für den Originalzustand des Hängers passend zu verstehen. Ab und an angegebene Stückzahlen sind als Schätzung nach uns bekannten Rahmennummern oder als grobe Ableitung aus uns bekannten Briefen der jeweiligen Hersteller anzusehen.

Da Anhänger hinter Kleinkrafträdern und Fahrrädern schon zu DDR Zeiten betriebserlaubnispflichtig waren, gab zu jedem durch das KTA genehmigten Anhängertyp beim Kauf ein Betriebserlaubniskärtchen dazu, genauso wie es zu jedem Moped ein Betriebserlaubniskärtchen gab und gibt. Die Betriebserlaubniskärtchen für Anhänger bestanden in der Regel aus einem auf nur einer Seite bedrucktem A6 Blatt welches das Baumuster, die KTA Nummer, die Fahrgestellnummer des Hängers, dessen Baujahr und den Stempel der Verkaufsstelle enthält. Bei Verwendung des Anhängers hinter einem Kleinkraftrad musste das Gespann bei der Volkspolizei vorgeführt und abgenommen werden.

Ein Scan eines DDR Betriebserlaubniskärtchens ist in der Einleitung der MWH Anhänger abgebildet. Sollte dieses Kärtchen verloren gegangen sein, kann man inzwischen beim KBA eine Datenbestätigung als Ersatzdokument bekommen.

Wird ein Anhänger heutzutage hinter einem Kleinkraftrad verwendet, ist entweder das DDR Betriebserlaubniskärtchen, die Datenbestätigung oder eine Einzelbetriebserlaubnis mitzuführen (siehe § 3 und 4 FZV). Das Versicherungskennzeichen des Zugfahrzeuges ist am Anhänger zu wiederholen und am Heck des Anhängers ist ein Geschwindigkeitsschild "40" anzubringen. Weiterhin müssen die Zugvorrichtungen an Zugfahrzeug und Anhänger bauartgenehmigt sein (Originale Teile wurden mit der jeweiligen Betriebserlaubnis des Fahrzeuges mit genehmigt). Nachgerüstete Zugvorrichtungen müssen begutachtet und eingetragen werden.

Hersteller

VEB Metallkombinat Heldrungen / VEB Metallwaren Heldrungen

Muster-Betriebserlaubnis
MWH/F
MWH/M1
MWH/M3
MWH/RB

In Heldrungen wurden die bekanntesten Anhänger für Mopeds in der DDR gebaut. Sie waren die Weiterproduktion und Weiterentwicklung des WBD aus dem VEB Waggonbau Dessau. Die Aufbauten der Anhänger aus Heldrungen waren dabei zu Anfang aus Sperrholz. 1969 wurde die Anhängerserie weiterentwickelt und auch der Kasten auf Stahlblech umgestellt, wobei der komplette Anhänger Feuerverzinkt ist. Damit sind die Anhänger sehr robust gegenüber Witterungseinflüssen und ebenfalls sehr stabil. Die Anhänger aus Heldrungen haben die gleichen verstärkten 20 Zoll Reifen und Felgen wie die der anderen Firmen.

Gebaut wurden 4 verschiedene Typen, bei denen die technischen Grunddaten gleich waren:

Eigenmasse24 kg
Nutzmasse36 kg
Zulässige Gesamtmasse60 kg
Zulässige Höchstgeschwindigkeit40 km/h
größte Länge1740 mm
Nutzbare Länge820 mm
Größte Breite730 mm
Nutzbare Höhe250 mm
Laderaumca. 0,1 m3
KTA Typschein1034, 1034-1

In den vorliegenden Betriebsanleitungen wird kurioserweise dabei immer vom "MWH XX" gesprochen, in den Typenblättern des KTA dagegen vom "MKH XX". Beide Bezeichnungen meinen das gleiche, in diesem Artikel richten wir uns nach deshalb nach den Bezeichnungen der Betriebsanleitungen.

Die verschiedenen Typen aus Heldrungen werden im Folgenden vorgestellt.

MWH/F

Die Verwendung dieses Typen lässt sich aus der Bezeichnung ableiten: Metallwaren Heldrungen / Fahrrad. Dieser Typ hatte, wie auch die Hänger aus Anklam und Leipzig, nur eine einfache elektrische Anlage. Es gab kein Bremslicht und auch keine Blinker, ohne Umbau darf er also in diesem Zustand nicht hinter Mopeds im Straßenverkehr geführt werden. Gebaut wurde er ab 1971 bis 1987. Die Höhe war hier mit 815mm höher als die der MWH/ MX Typen mit 740mm.

MWH/M

Dieser Typ entsprach in seinem Aufbau dem MWH/F, war aber nicht für Fahrräder gedacht sondern für den SR 2. Bauzeit war ebenfalls ab 1971 bis 1980. Die Höhe war auch hier mit 815mm höher als die der MWH/ MX Typen mit 740mm.

MWH/M1

Dieser Typ besitzt die Rückleuchte der SR 4-X Typen, damit ist er als Anhänger für die Simsons der Vogelserie (auch Schwalbe) gedacht. Da er keine eigenen Blinker besitzt, kann er nur von Mopeds ohne oder mit Lenkerblinkleuchten gezogen werden, die S 50 / S 51 - Reihe darf ihn also nicht ziehen! Bauzeit war ebenfalls ab 1971 bis 1987.

MWH/M2

Dieser Typ darf ebenfalls nur von den Simsons der Vogelserie gezogen werden (sowie vom S50N, S51N und SR 50N), auch er besitzt keine eigene Blinkanlage. Was genau den Übergang zum /M2 ausgemacht hat, ist uns leider nicht bekannt (wahrscheinlich liegt er in der Verwendung der Bremsschlussleuchte BSL 122, 8520.26 statt der BSL 100, 8520.20). Gebaut wurde er ab 1971 bis 1987.

MWH/M3

Für die Verwendung an den Simsons der S 50 / S 51 - Reihe ist dieser Typ gedacht. Er hat neben der neuen runden Rückleuchte eine eigene Blinkanlage. Die Bauzeit begann etwa Mitte der 70er Jahre (wahrscheinlicher Beginn ab 1975) und endete 1987. Verwendet werden kann dieser Anhänger auch an den SR XX Typen (nicht vom S50N, S51N und SR 50N).

MWH/RB

Neuentwicklung eines Anhängers, speziell auf die Simson Roller zugeschnitten. Durch die Verwendung der Rollerräder wurde ein niedrigerer Schwerpunkt des Anhängers erreicht. Damit lag das Leergewicht bei 28kg, die Nutzlast bei 47kg und das zulässige Gesamtgewicht betrug 75kg. Außerdem ist der Nachlauf des Anhängers - auch an den SXX Modellen - wesentlich besser und ruhiger als der der MX Anhängermodelle. Ebenfalls wird eine neu entwickelte Zugvorrichtung mit 25mm Kugeldurchmesser eingesetzt. Gebaut wurde er ab 1988. Die Stückzahlen dürften sehr gering gewesen sein (geschätzte 100 Stück pro Jahr), weshalb dieser Anhängertyp selten zu sehen ist. Verwendet werden darf dieser Hänger an den Simson Typen S 50, S 51, S 70, SR 50 und SR 80 sowie den 12V Modellen (nicht aber von den S50N, S51N und SR 50N).

VEB Waggonbau Dessau

Über diesen Betrieb haben wir leider nichts herausgefunden was für unsere Typenkunde relevant wäre. Es wurden im Laufe der Jahre 2 Mopedanhänger entwickelt und in sehr geringen Stückzahlen gefertigt. Aus dem Typ WBD entwickelte sich der heute noch oft vorhandene MWH, näheres dazu später.

Typ Waggonbau

Der erste uns bekannte Anhänger aus dem VEB WBD wurde von 1962 bis 1964/65 hergestellt. Aber schon 1963 erfolgten einige technischen Verbesserungen an der Konstruktion (wodurch er 5 kg schwerer wurde). Die technischen Daten lauten wie folgt: Eigenmasse 28kg Nutzmasse im Handzug 100kg hinter Fahrrad 35 kg hinter Kleinkrad 50kg Zulässige Gesamtmasse bis 128kg Zulässige Höchstgeschwindigkeit 60km/h (!) größte Länge 1450mm Nutzbare Länge 840mm Größte Breite 780mm Nutzbare Breite 470mm Größte Höhe 850mm Nutzbare Höhe 250mm Laderaum ca. 0,1m³ Spurweite 600mm

Die Verbesserungen ab 1963 äußerten sich wie folgt: Nutzlast im Handzug nun 105kg statt 100kg, Nutzlast hinter Fahrrad nun 40kg statt 35kg und Nutzlast hinter Kleinkraftrad nun 55kg statt 50kg. Außerdem wuchs die Länge auf 1870mm, die Breite nahm um 20mm auf nun 760mm ab, ebenso nahm die Höhe von 850mm auf 810mm ab. leider kein Bild

Typ WBD

Dieser Anhänger wurde von 1964 bis etwa 1971 produziert. Ein kurzer Überblick über die technischen Daten: Eigenmasse 23kg Nutzmasse 37kg Zulässige Gesamtmasse 60kg Zulässige Höchstgeschwindigkeit 40km/h größte Länge 1750mm Nutzbare Länge 830mm Größte Breite 710mm Nutzbare Breite 470mm Größte Höhe 850mm Nutzbare Höhe 250mm Laderaum ca. 0,1m³ Spurweite 600mm

Die Ausführung erfolgte als offener Kasten mit feststehenden Bordwänden in Stahlblech. Ab 1965 wurde die Produktion des Anhängers von Dessau nach Heldrungen verlegt, der Hersteller wandelte sich und war von nun an das VEB Metall-Kombinat Artern. Gleichzeitig änderten sich die technischen Daten in folgende: Eigenmasse 24kg Nutzmasse 36kg Zulässige Gesamtmasse 60kg Zulässige Höchstgeschwindigkeit 40km/h größte Länge 1740mm Nutzbare Länge 824mm Größte Breite 730mm Größte Höhe 740mm Nutzbare Höhe 250mm Laderaum ca. 0,1m³

Statt einem Farbanstrich in Silber wurde der Hänger nun komplett verzinkt - damit entsprach er in seinem Aufbau exakt den späteren MWH Modellen. Das Bild zeigt den Anhänger auf einer technischen Zeichnung

VEB Transportgerätebau Leipzig

FA 56
MA 66

In den 50er und 60er Jahren wurden in Leipzig die recht unbekannten Mopedanhänger-Typen FA56 und MA66 gebaut. Die Zahlen in den Typenbezeichnungen werden sich mit großer Sicherheit auf das Erscheinungsjahr des jeweiligen Anhängertypen beziehen. Der FA 56 wurde also wahrscheinlich von 1956 an bis mindestens 1968 produziert, der MA 66 ab 1966 an bis März 1969. Pro Jahr wurden etwa (laut den durchnummerierten Rahmennummern) 100-150 Anhänger hergestellt. Der Grund für die heutige Seltenheit im Gegensatz zu den Anhängern aus Heldrungen liegt im Aufbau des FA56 bzw. MA66: der Rahmen bestand aus zu einem Winkel gebogenem Blech, die Seitenwände und der Boden waren aus Sperrholz. Damit waren diese Hänger gegenüber Wasser usw. nicht so robust wie die Vollverzinkten Hänger aus Heldrungen. Die Reifen waren auf verstärkten 20 Zoll Felgen montiert. Die maximal erlaubte Zuladung dürfte bei 40kg liegen, das Eigengewicht des Hängers bei etwa 25kg. Die elektrische Anlage des Hängers besteht nur aus einem Rücklicht, Blinker und Bremslicht gibt es nicht. Daher war dieser Anhängetyp besonders für die Verwendung an Fahrrädern gedacht, zur Verwendung an Mopeds musste wenigstens das Bremslicht nachgerüstet werden. Die Unterschiede der beiden Anhängertypen sind uns leider nicht bekannt (die auf dem Bild sichtbare Runde Rückleuchte ist nicht original!). Auch nicht, o es noch weitere Typen gab.

Andere Hersteller

VEB LW-Anklam

Die Anhänger aus dem VEB LW-Anklam wurden ebenfalls in den 60er Jahren in noch geringeren Stückzahlen gefertigt. Der Produktionsausstoß dürfte bei 100 bis 500 Hängern im Jahr gelegen haben. Auch dieser Aufbau war wieder zu Winkeln gebogenes Blech als Rahmen und Sperrholz als Wand und Boden. Das Eigengewicht lag bei etwa 30kg, die maximal erlaubte Belastung aber bei 100kg. Die elektrische Anlage des Hängers besteht nur aus einem Rücklicht, Blinker und Bremslicht gibt es nicht. Daher war dieser Anhängetyp besonders für die Verwendung an Fahrrädern gedacht, zur Verwendung an Mopeds musste wenigstens das Bremslicht nachgerüstet werden. Es ist uns leider nicht bekannt, ob es noch weitere Anhängertypen aus dem VEB LW-Anklam gab.

VEB KEMA Görlitz

Das auch in Görlitz beim "Leitbetrieb für den Grobkeramik-Maschinenbau" Anhänger gebaut wurden (und zwar in Stückzahlen von etwa 3000 pro Jahr) war auch uns neu.

Typ Rollka III

Die Herstellung erfolge von 1962 bis 1970 in einem geschätzten Gesamtvolumen von über 20000 Einheiten. Die technischen Hauptdaten ähneln denen der MWH MX Anhänger, lediglich die Nutzlasten sind größer: Nutzlast im Handzug: 100kg Nutzlast hinter Fahrrad: 35kg Nutzlast hinter Kleinkraftrad: 50kg


Aber schon 1964 wurde diesen Lasten ein Riegel vorgeschoben und für alle Betriebsfälle folgende Werte vorgeschrieben: Nutzlast: 35kg Zul. Gesamtgewicht: 60kg Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 40km/h, vorher war sie laut Typenblatt Ziffer 10 nicht begrenzt!

Firma Hermann Schoenfeldt

Der Sitz des Familienbetriebes war Leipzig. Produziert wurde der Anhängertyp SK 1000 von 1968 an bis 1989, jedoch wurde der Betrieb zwischenzeitlich wie es in der DDR üblich war enteignet und firmierte ab 1974 als "VEB Landmaschinengurte Leipzig, Betrieb des VEB Kombinat Fortschritt Neustadt/Sa. In Leipzig". In der 3. Ergänzung des Typscheines ließt sich so eine unrechtmäßige aber leider 1000fach in der DDR statt gefundenen Enteignung dann so: Durch Übernahme in Volkseigentum ändert sich der hersteller wie folgt:... Ab 1980 wurde dieser VEB dann ebenfalls komplett dem "VEB Fortschritt Landmaschinen" eingeordnet, und zwar als "Betrieb VII Singwitz, Betriebsbereich 09 Leipzig". 1986 wurde auch dieser VEB umgeformt, der Hersteller des SK 1000 war ab nun bis zum Auslaufen der Produktion der "VEB Plastanze Leipzig"

Doch zurück zu den Technischen Daten des Anhängers: Eigenmasse 25kg Nutzmasse 35kg Zulässige Gesamtmasse 60kg Zulässige Höchstgeschwindigkeit 40km/h größte Länge 1850mm Nutzbare Länge 820mm Größte Breite 760mm Nutzbare Breite 530mm Größte Höhe 700mm Nutzbare Höhe 300mm Mit diesen Daten entspricht er denen der anderen in der DDR hergestellten Anhängern teilweise bis auf den Millimeter. Der Aufbau war ein Kastenrahmen aus Winkelprofil welches mit einem Rohrrahmen verschweißt wurde. Die Seitenwände bestanden aus Hartfaserplatten. Technische Verbesserungen im Jahre 1986 (Anbau einer neuen Schlussleuchte E15 24-7 und Anbau von Fahrtrichtungsanzeigern Prüfzeichen 2a E15 11-6) lassen den Anhängerbetrieb ab diesem Jahr im Originalzustand auch an den Simsontypen zu, die über eine 4-Leuchten-Blinkanlage verfügen wie z.B. den SR 50C.

Firma Kurt Mehnert

In Finsterwalde wurde bei oben genannter Firma ab 1964 bis Ende 1968 der Anhängertyp MEFA I gefertigt. Die technischen Daten entsprechen wieder denen der anderen Mopedanhänger, lediglich der Aufbau unterscheidet sich durch die Verwendung von Holzbrettern.

Rechtliches

40 km/h, ABE ist nötig. Zumindest für die Anhänger aus dem Metallwerk Heldrungen kann diese, wie für jedes andere Simsonfahrzeug aus DDR-Produktion, beim KBA beantragt werden.

Kostenpunkt 17,90€ zzgl Mehrwertsteuer und Nachnahmegebühren der Deutschen Post.