Vierlochdichtung: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Die Vierlochdichtung ist ein Teil aus dem Benzinhahn. Ein Loch dient zur verdrehungsfreien Befestigung im Hahnkörper, ein weiteres ist mit der Bohrung verbunde…“) |
|||
| (Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | Die Vierlochdichtung ist ein Teil aus dem Benzinhahn. | + | Die '''Vierlochdichtung''' ist ein Teil aus dem [[Benzinhahn]]. |
| − | Ein Loch dient zur verdrehungsfreien Befestigung im Hahnkörper, ein weiteres ist mit der Bohrung verbunden, durch das Benzin vom Steigrohr fliessen kann, ein weiteres ist mit der Reservebohrung verbunden und das vierte führt zum Ausgang. | + | Ein Loch dient zur verdrehungsfreien Befestigung im Hahnkörper, ein weiteres ist mit der Bohrung verbunden, durch das Benzin vom Steigrohr fliessen kann, ein weiteres ist mit der Reservebohrung verbunden und das vierte führt zum Ausgang. Durch einen Kanal im Küken, dem "Drehgriff", wird gesteuert, ob und wenn welche der Bohrungen mit dem Ausgang verbunden wird. |
| − | Durch einen Kanal im Küken, dem "Drehgriff", wird gesteuert, ob und wenn welche der Bohrungen mit dem Ausgang verbunden wird. | ||
| − | + | Durch eine federnde Scheibe wird das Küken gegen die Vierlochdichtung gepresst, damit kein Benzinverlust eintreten kann. Wird allerdings zu viel Druck ausgeübt, kann die Dichtung Schaden nehmen. | |
| + | |||
| + | Im Handel waren zum Teil Vierlochdichtungen aus nicht benzinfestem Material erhältlich. Dieses hat sich zersetzt und dann die Spritversorgung behindert. | ||
| + | |||
| + | [[Kategorie:Benzinversorgung]] | ||
Aktuelle Version vom 6. Dezember 2010, 23:39 Uhr
Die Vierlochdichtung ist ein Teil aus dem Benzinhahn.
Ein Loch dient zur verdrehungsfreien Befestigung im Hahnkörper, ein weiteres ist mit der Bohrung verbunden, durch das Benzin vom Steigrohr fliessen kann, ein weiteres ist mit der Reservebohrung verbunden und das vierte führt zum Ausgang. Durch einen Kanal im Küken, dem "Drehgriff", wird gesteuert, ob und wenn welche der Bohrungen mit dem Ausgang verbunden wird.
Durch eine federnde Scheibe wird das Küken gegen die Vierlochdichtung gepresst, damit kein Benzinverlust eintreten kann. Wird allerdings zu viel Druck ausgeübt, kann die Dichtung Schaden nehmen.
Im Handel waren zum Teil Vierlochdichtungen aus nicht benzinfestem Material erhältlich. Dieses hat sich zersetzt und dann die Spritversorgung behindert.
