Beiträge von Feldwebel

    [quote='net-harry','http://schwalbennest.zoomteam.de/simson/index.php?thread/&postID=1145486#post1145486']Vergasereinstellung ?


    Schon klar soweit, aber bevor der Schwimmer absoff, lief sie ja grob eingestellt auch, halt nur ohne Tagfahrlichtschaltung. Deswegen meine Frage, ob es nicht vielleicht doch am nicht Millimeter genau eingestellten Schwimmer liegt oder noch eine andere Ursache haben könnte...
    Jens


    Jens

    Guten Abend,


    eine kurze Rückmeldung von mir: peter u. jenson, danke nochmal, ich habs heut dank eurer Tipps richtig verkabelt und auch verstanden. Tagfahrlichtschaltung funktioniert jetzt auch!
    Weiterhin habe ich noch ein gebrauchtes Steuerteil eingebaut, Motor sprang auch gleich an...aber,
    Sprit schoss aus dem Vergaserüberlauf u. aus'm Auspuff rauchte es ordentlich.
    Suchfunktion hier genutzt, 3 mögliche Ursachen...der Schwimmer war undicht. Bei der Gelegenheit habe ich im Vergaser gleich alles sauber gemacht u. alle Teile durch neue ersetzt. Da ich kein passendes Glas hatte, habe ich den Schwimmer mit dem Messschieber eingestellt.
    Nun springt sie zwar an, aber wenn ich nicht Gas gebe geht sie aus. Vergaser ist noch nicht richtig eingestellt, da ich noch kein Kennzeichen habe.
    Was könnte die Ursache für den schlechten Leerlauf sein (vorher lief sie im Stand ganz ruhig)? Zu wenig Sprit (Tank hatte ich entrostet u. versiegelt,Benzinhahn gereinigt, Sprit läuft genug nach), Schwimmer nicht korrekt, Tagfahrlichtschaltung...Habt ihr noch Tipps für mich?


    Danke u. Gruss, Jens

    Hallo Peter,


    danke für die Info. Habs mir durchgelesen, leider werde ich daraus immer noch nicht schlau. Genau den Schaltplan habe ich. An meinem Leitungsverbinder sind ja auf jeder Seite 8 Kabel, die auch farblich übereinstimmen. Auf dem schaltplan sind auf einer Seite nur 6...? Na ja, du merkst schon, ich kapiere die Zusammenhänge nicht.
    Was für einen Leitungsverbinder brauche ich, eventl. genaue Bezeichnung? Danke.


    Gruss, Jens

    Hallo Leute,


    in einem anderen Thread von mir hatte ich ja geschrieben, dass ich mir im Herbst besagtes Moped gekauft habe. Über den Winter habe ich dann einige Reparaturen vorgenommen. Bei der Gelegenheit habe ich auch zwei Steckdosen angebaut um später einmal einen Anhänger nutzen zu können.
    Nach net-harrys Schaltplan habe ich das dann verkabelt. Es funktioniert soweit alles bis auf das Bremslicht. Bevor ich das Moped auseinandergenommen habe, war es so, dass das Abblendlicht beim Anspringen des Motors sofort anging u. das Bremslicht nur einmal kurz aufleuchtete.
    Offensichtlich war zu diesem Zeitpunkt die Tagfahrlichtschaltung schon gestöpselt.(Diese funktionierte nach Umbau der Elektrik auf 2 Steckdosen nicht mehr)
    Heute nun habe ich das Hinterrad mit dem Bremslichtschalter u. der nachgestellten Kontaktfahne wieder eingebaut u. wollte also die Tagfahrlichtschaltung realisieren: Kabel rot-weiß von Kl. 59 abgezogen und auf den freien Platz von Kl.56 gesteckt.
    ZÜndung an, gekickt, nichts passierte...KEIN Zündfunke mehr vorhanden, gestern sprang sie noch einwandfrei an.
    Ich hab hier im Forum eine super Anleitung zum checken der einzelnen Komponenten gefunden u. diese danach abgearbeitet. Von der Zündkerze bis zur Spule ist alles i.O. Es stellte sich heraus, dass das Steuerteil offensichtlich abgeraucht ist.
    Ich hab noch ein zweites Original-Steuerteil aus Ostzeiten gehabt, angeklemmt und der Zündfunke war wieder da. Der alte Leitungsverbinder war total zerbröselt, deshalb hatte ich einen guten gebrauchten im Winter eingebaut. Mir ist dabei aufgefallen, dass im "neuen" Leitungsverbinder gar keine Brücken vorhanden sind, siehe Bild im Anhang.
    Ich blick da irgendwie nicht mehr durch, müssen diese Brücken zwingend notwendig sein u. könnte es sein, dass die Tagfahrlichtschaltung vorher über den Leitungsverbinder geklemmt war? Kann das Steuerteil durch einen Kurzschluss abgeraucht sein?
    Ich würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet, danke!


    Gruss, Jens

    Schönen Tag auch,


    hab das Bremsschild ausgebaut, das Kontaktfähnchen greift ins Leere, so kann das nichts werden. Die neue Kontaktschraube ist kürzer als die alte. Ich bau erstmal wieder die alte ein u. bieg das Fähnchen nach, vielleicht geht's dann.
    Hier nochmal ein Foto der Aufkleber auf den originalen Seitengepäckträgern:

    Bis denn, Jens

    Moin Matze,


    ja, ist soweit richtig. Bremsleuchte geht aber nur an, wenn ich das braun-schwarze Kabel unten am Bremslichtschalter abziehe u. direkt an Fahrzeugmasse halte. Gestern hatte ich noch ein Dauerleuchten, egal ob der Stecker unten am Bremsschalter dran war oder ab. Ich vermute, es hat irgendetwas mit dem Kontaktfahne in der Bremse zu tun...so richtig schlau werde ich aber nicht daraus.
    Foto mach ich gerne...
    Jens

    Matze und Totoking, ich hab heute nochmal die Verdrahtung kontrolliert. Also Steckdose noch mal ab und geöffnet und Verbindung zum Rücklicht kontrolliert und mit dem Schaltplan verglichen. Ich habe doch alles richtig verkabelt. Also kann es daran ja schon mal nicht liegen, aber folgendes ist mir aufgefallen: Wenn ich unten am Bremslichtschalter mit einem kleinen Schraubendreher in den Schlitz greife und das metallische Stück vom Schraubendreher an die Schwinge kommt, dann funkt es am Bremslichtschalter. Diesen habe ich im Winter beim Radausbau erneuert. Übrigens ist die neue "Schraube mit der Kontaktplatte" welche in die Bremstrommel geht kürzer als die alte. Könnte es daran liegen, dass das "Metallfähnchen" innen überhaupt nicht den Kontakt herstellt? Wenn ich das Moped antrete u. der Zündschlüssel auf Stellung 2 ist, brennt ja die Rückleuchte. Ziehe ich den Stecker von Klemme 31 ab u. halte ihn wieder an die Kontaktfahne, dann schaltet das Rücklicht ab u. das Bremslicht geht an. Das funktioniert also.
    Nochma zur Optik, sie ist ja im Großen u. Ganzen Original (das soll ja auch so sein), nur das Knieblech hab ich noch angebaut.
    Es sind halt doch schon ganz schön viel Kratzer im Tanklack und an den Seitendeckeln, u.U. auch kleine Dellen und Rostpickel am Chrom des Lenkers usw.
    Sie Seitengepäckträger hab ich irgendwo in Sachsen aufgegabelt, die lagen Jahrzehnte in einem alten Lager, "neu" u. unbenutzt. Steht noch drauf: VEB Metallwaren Glauchau, tourkofferträger 26 s, EVP 55,-M.


    Bis neulich, Jens

    Moin Forum,


    ich hab die S50 B2 nun technisch über die Wintermonate soweit wieder hergestellt, dass ich sie nun hoffentlich auch mal nutzen kann. Also hab ich die Reifen erneuert, Bremsen, Bremsschalter, Vergaserteile, Tank entrostet u. versiegelt etc. Die Optik ist für mich erst einmal zweitrangig.
    Viel Zeit hab ich mit dem Lesen einschlägiger Literatur verbracht u. Schaltpläne von net-harry studiert. So habe ich das Moped für den Hängerbetrieb umgerüstet, die "2-Dosen-Variante" von net-harrys Webside gewählt und da ich's mit der Elektrik nicht so habe, hat's natürlich ziemlich lange gedauert.
    Es funktioniert auch alles, bis auf das Bremslicht, welches auch vorher schon nicht wollte. Vor dem Auseinandernehmen im Spätherbst, war es so, dass das Licht beim Anspringen des Mopeds vorne und hinten leuchtete, das Bremslicht aber beim Betätigen des Fußbremshebels nicht.
    Jetzt ist es so, dass, wenn der Motor läuft, das Bremslicht sofort leuchtet, auch wenn ich den Flachstecker unten am Bremsschild abziehe.
    Das Abblendlicht geht beim Start nicht mehr an, was ja vorher der Fall war. Stelle ich den Zündschlüssel auf Stellung 2 dann geht auch das Licht vorne und hinten an, was aber nicht so tragisch ist. Wichtig wäre mir das Stopplicht. Ich habe alles genau nach Schaltplan verdrahtet, der Rest funktioniert wie gesagt. Was könnte die Ursache für das Dauerbrennen des Bremslichts sein?
    Hier noch einige Bilder, diese sind etwas gross, hoffe es geht auch so. Ne Schönheit isse nicht, aber man kann nicht alles haben...



    Danke und beste Grüsse, Jens

    Hallo,


    nachbrenner, danke für die Info, das wird es dann wohl sein. Abblendlicht geht beim starten an, Rücklicht bleibt aus. Bremslicht geht nicht, aber ich muss sowiese die ganze Elektrik überprüfen.


    @ Flugschüler, ja das gibt zu denken mit der Zündanlage. Ich habe den Deckel noch nicht geöffnet, werde das natürlich noch nachholen. Wenn eine Unterbrecherzündung verbaut wäre, würde diese dann in Zusammenhang mit dem Elektronikbaustein überhaupt funktionieren? Welche Farbe muss das Polrad denn bei Elektronik-Zündung haben?


    Gruss, Jens

    Juhuuuuu....Jungs u. Mädels ihr seid Spitze! 1. Problem gelöst, kleine Ursache, große Wirkung: Ihr habt voll in's Schwarze getroffen! Was Peter, Flugschüler, Fabi und TotoKing vermuteten ist richtig, es lag am Kolbenschieber des Vergasers.
    Es muss also vor 10 oder noch mehr Jahren ein Unwissender dran rumgespielt und alles verstellt haben (siehe 12V Zündspule usw.)haben, eigentlich kann die S50 bevor sie in die Scheune kam gar nicht mehr gelaufen sein...Keen Wunder, dass sie nicht mehr wollte u. als defekt verkauft wurde.
    Also hab ich nochmal alles zum Vergaser gelesen was ich fand, diesen noch mal ausgebaut und habe die Stellschraube oberhalb der Vergasergehäusekappe reingedreht, so dass der Schieber weiter runterkam. Das kann man ja im ausgebauten Zustand sehr schön sehen.
    Wieder alles zusammen geschraubt und angetreten und....jippieeeee, sie tuckert ohne hochdrehen. Was bin ich froh, mir fällt ein Stein vom Herzen. Nun kann ich morgen in aller Ruhe den vergaser richtig einstellen. Allerdings ist der Vergaserflansch auch schon leicht gewölbt, da muss vorher auch schon jemand die Schrauben angeknallt haben, deswegen wohl etwas Nebenluft.
    Nun kann ich mich den Winter über mit der Elektrik beschäftigen, dem Link mit den Schaltplänen sei Dank.
    Nur noch eine kurze Frage: Beim Antreten geht gleichzeitig der Scheinwerfer mit an, ist das so gewollt oder falsch geklemmt? (Rücklicht ist aus u. geht nur an, wenn ich den Zündschlüssel ist Stellung 2 dreh)


    Danke nochmals für eure kompetente Hilfe, Grüsse von Jens

    Hallo nochmal,


    danke für den Link, hatte ich mir gestern Abend noch durchgelesen. Also hab ich heute den Vergaser noch einmal auseinander genommen. Die Gummidichtung vom Startvergaser ist noch dran u. i.O. Die Scheiben habe ich in die 4. Kerbe der Teillastnadel gehangen. DAs mit der Nut und dem Kolbenschieber ist mir soweit klar, aber wie weit muss die Anschlagschraube reingedreht werden? Wie weit muss der Kolbenschieber runter gehen, bis ganz nach unten, so dass er aufsitzt, geht er nämlich nicht. Muss ich den Bowdenzug dazu verstellen?
    Nach dem Zusammenbau ist es nun so, dass der Motor sofort nach dem 1. Tritt OHNE Startvergaser anspringt und hochtourt. Mit offenem Startvergaser springt der Motor überhaupt nicht an. Kolbenschieberanschlagschraube u. Leerlaufgemischschraube kann ich drehen wie ich will, es ändert sich nichts.
    Wat nu?
    Gruss Jens

    Hallo Peter, danke für die Rückmeldung. Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich heute den Benzinhahn gesäubert hatte u. mit neuer Dichtung versehen wieder eingebaut. Das Tanksiebröhrchen war weggegammelt, hab ein neues Originalteil eingesetzt. Aber den Tank habe ich ja nicht angebaut, sondern nur über den Benzinschlauch Sprit nachgefüllt.
    Also werde ich morgen den Vergaser nochmal öffnen und kontrollieren, verbaut ist ein 16N1-8, das müsste nach meinen Recherchen so richtig sein. Ich hab wie oben erwähnt, nichts an den Düsen oder der Teillastnadel verändert, allerdings nicht geschaut, in welcher Kerbe diese hängt... Wellendichtring, das ist dann im Moment noch etwas zu hoch für mich, fang ja grad mal an an der S50 zu schrauben.


    Danke u. Gruss, Jens

    Hallo Fabi,


    ist schon klar, auch wenn ich den Choke nur ein wenig öffne und dann antrete springt sie sofort an und dreht hoch, so dass ich denke der Motor fliegt gleich weg. Ich hatte ja schon geschrieben, dass der Gasschieber wieder leichtgängig ist u. der Gasdrehgriff geschmiert u. selbsttätig in seine Ausgangsposition zurück geht.
    Wie gesagt, ohne Choke nichts aber mit Choke startet sie sofort, dreht aber dermaßen hoch, dass ich den choke wieder schließe oder die Zündung abschalte.


    Gruss Jens

    Guten Abend zusammen,


    ich hatte ja kürzlich berichtet, dass ich besagtes Moped, welches 10 Jahre stand, wieder in Betrieb nehmen möchte. Nach einigen wertvollen Tipps hier aus dem Forum habe ich zunächst einmal folgendes gemacht:


    Kerze, Kerzenstecker, Zündspule 6V (war vorher 12V verbaut) sowie Zündkabel getauscht u. Batterie besorgt. Den Auspuff hab ich ausgebrannt. Den Vergaser hab ich gereinigt, aber keine Einstellungen geändert. Der Gasschieber war fest, hatte ich neulich schon bereinigt. Getriebeöl ist noch drin, konnte ich aber nicht wechseln, aus dem weiter unten beschriebenen Grund.
    Zündfunke ist vorhanden, ich hab ein wenig Sprit durch den Schlauch in den Vergaser gespritzt, Zündung eingeschaltet, Choke gezogen und siehe da...sie sprang sofort an, schon mal ganz gut nach so langer Zeit. Aber nun kommts, sie läuft mit gezogenem Choke Vollgas.
    Schiebe ich den Choke zurück, dann geht sie aus u. springt auch nur mit gezogenem Choke wieder an, mit besagtem Effekt (Vollgas).
    Ich hab auch schon die Suche bemüht, aber dazu speziell nichts gefunden.
    Das empfohlene Werkstattbuch ist schon unterwegs...Wer kann mir weiterhelfen, woran könnte es eventl. liegen?


    Danke und Gruss, Jens

    Hallo und vielen Dank euch beiden erst einmal für die nützlichen Tipps! Ich hab ja hier schon sehr viel gelesen und erfahren dürfen, das fehlte mir aber noch. Danke.


    Eins viel mir noch auf: Der Seitendeckel mit der Aussparung für das Zündschloss war mit einer langen Schraube befestigt. Ist das so original oder gab es dafür ein Schloss?


    Nun hab ich erstmal viel zu lesen und später zu werkeln, danke und Grüsse, Jens

    Tach liebes Forum,


    ich heiße Jens, bin 43 und wohne am südöstl. Berliner Stadtrand,(LDS). Vor einigen Jahren hatte ich mich in diesem tollen Forum schon einmal angemeldet, da ich mir ein Schwalbe KR51/1 gekauft hatte. Diese fand jedoch einen anderen Liebhaber, so dass sie eines schönen Morgens verschwunden war...


    Nun habe ich mir vor einigen Tagen eine Simson S50 B2 Electronic, Bj. '77, km-Stand 15740, für wenig Geld gekauft. Diese stand fast 10 Jahre in einer Scheune im Havelland u. der Zustand ist dem entsprechend schlecht, aber weitestgehend original, bis auf den "Bananen"Tank, glaube ich. Dieser wurde doch erst ab '78 eingeführt, stimmt das so?
    Nun muss natürlich einiges daran gemacht werden, wobei bei mir vorrangig ist, dass die Technik in Ordnung kommt. Schrauberkenntnisse sind im Allgemeinen vorhanden, aber bei der Elektrik hapert's leider u. da ist einiges im Argen...


    Was ich bisher gemacht habe u. einige Fragen an die Spezies hier:


    1. Tank war leer, innen Rost. Tank nach Anleitung aus'm Forum entrostet, ging gut.


    2. Gasgriff total fest..Vergaser auseinandergenommen u. gereinigt, Schieber klemmte, flutscht wieder u. Gasgriff springt zurück in die Ausgangsstellung, vorher Lenkerrohr geschmiert.


    3. Einige Kabel hängen lose im Kastengehäuse rum u. Dose für die Anhängerkupplung fehlt. Wie wird diese angeschlossen? Hat vielleicht jemand einen guten Schaltplan, mit Anschluss der Anhängevorrichtung?


    4. Batterie fehlt, Zündspule hat 12V! Ist das so korrekt? Ich dachte die Anlage läuft über 6V...


    5. Unter dem rechten Seitendeckel sitzt das Steuergerät, dort sind auch alle Kabel angeschlossen, ein weiteres Steuerteil ist noch unbenutzt dabei gewesen. Kann es mir das Steuerteil zerschießen mit der 12V-Zündspule?


    6. Kerzenstecker wurde offensichtlich schon mal getauscht (Bosch), Zündkerze veraltet


    7. Reifen porös


    Insgesamt aber ein erhaltenswerter Zustand, wie ich meine, Lackschäden am Rahmen u. Heckgepäckträger sind vorhanden, aber erst einmal nicht soo wichtig, da die Technik vorrang hat.


    Bevor ich überhaupt einen ersten Startversuch unternehme, was soll ich neu machen und ggf. beachten?


    Danke für's Lesen und schöne Grüsse, Jens



    Mahlzeit domdey, ich rechne mir das vorher immer genau aus was nun günstiger ist. Von Wildau sind es nach Karlshorst z.B. auch hin und zurück 60km, viel sparen kann ich dabei dann nicht. Der Vorteil liegt natürlich bei Selbstabholung auf der Hand: Man brauch nicht noch Tage darauf warten.


    Mit zackigem Gruß, Jens :D