Beiträge von Konodora

    Ahoi zusammen,


    drei Jahre danach bastele ich wieder an der Schwalbe herum. Im Jahr 2017 oder 2018 war der Motor wegen dem Ölverlust und den Simmerringen zur Regeneration. Zu dieser Zeit hatte ich jedoch ein ungeplante Knie OP und konnte mich nicht weiter darum kümmern (ich konnte das Ding wegen dem Knie ja nicht mal antreten...). :(
    Vor 10 Tagen habe ich den Tank leer gefahren, aufgetankt und besseres Öl mit in den Tank gegeben. Allerdings 100ml auf 5L was ja 1:50 ist. Ich denke es ist besser da noch ein kleines bissl mehr Öl nachzukippen um auf 1:33 zu kommen. Die Schwalbe fährt jedenfalls immernoch recht mürrisch und geht sporadisch aus. Bei diesem Verhalten läuft der Motor bis zuletzt astrein, geht dann jedoch während der Fahrt blitzartig aus und lässt sich teilweise nur mit Choke noch am ausgehen hindern. Klappt aber eben nicht immer. Während der Choke gezogen ist klingt der Motor wie ein übersteuerter Lautsprecher und hat kaum Leistung. Man schleppt sich damit nur noch bis zur nächsten Ecke wo man mal anhalten kann. Antreten lässt sie sich dann aber nicht mehr, erst nach einigen Minuten geht sie wieder an. Zuerst recht zögerlich und geht sofort wieder aus, danach läuft sie dann wieder.


    Zum besseren Verständnis habe ich mal das Kerzenbild und ein kurzes Video hoch geladen. Es zeigt den Motor nachdem er nach ca. 15 Min ausgegangen ist und mit Choke zur nächsten Ecke getrieben wurde. Kurz vorm ausgehen gab es dann noch eine Fehlzündung bzw Verpuffung(?) im Auspuff. Zumindest hat's hinten ordentlich rauspufft. Ich würde nun gern wissen wo ich ansetzen sollte. Der eine meinte ja im Thread das Kerzenbild wäre zu hell, der andere es wäre zu niedrig. Ich bin nach all den Jahren (bin mittlweile 41, S51 fuhr ich mit 20) nun echt raus und google selbst Grundlagen... Soll ich die Kerze mal vom Dreck befreien und ein besseres Bild hochladen? Wo genau "misst" man eigentlich die Farbe? Direkt am Bogen oder am Rand beim Gewinde? Was ist eure Meinung zum Video? Mir fällt auf, dass die Abgase nahezu unsichtbar sind. Vielleicht ist das Gemischt tätsächlich zu trocken und ich sollte mal am Gemisch drehen?


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    Aus Zeitgründen habe ich mich dem Vergaser noch nicht widmen können, aber ich habe erstmal den Wellendichtring gewechselt. Ich denke eigentlich, dass er gar nicht notwendig, denn die Schrauben der Platte, die um den Wellendichtring sitzt, waren nur handfest angezogen. Dadurch lief hinter der Platte etwas Öl durch die Dichtung hindurch und sippte letztendlich aus dem Motorblock raus. Das Öl roch nicht nach Benzin, nur nach Öl. Vorsorglich hab ich den Ring jetzt gewechselt (hat gut 6 Jahre Wintertemperaturen miterlebt) und bin dann Probe gefahren: Öl tropft nicht mehr raus aber nach 5km geht die Karre wieder aus. Diesmal gab es kurz davor 2 Fehlzündungen...


    Als nächstes klaue ich mir irgendwo mal WD40 zusammen und schaue ob der Vergaser oder die Luftansaugung irgendwo Nebenluft zieht. Die passenden Dichtungen und auch neue Düsen + Schwimmer sind heute gekommen. Den Schwimmer hat es im Briefkuvert etwas schräg gebogen. Ist das schlimm?


    Da die Kerze (260er) noch recht neu war habe ich das Kerzenbild mal aktualisiert. Vielleicht zeigt sich die Farbe jetzt besser.
    Könnt ihr mir sagen warum sich am Kerzengewinde des Zylinderkopfes so ein schwarzer Film bildet? Es ist der gleiche der auch aus dem Auspuff tropft. Ich nehme mal an es liegt an der Vergasereinstellung, die ich neben den Dichtungen und Düsen auch als nächstes mache...

    Kai71: Wegen dem schwammigen Fahrverhalten: Das Problem konnte ich fast lösen. Es lag am fehlenden Reifendruck und am Lenkungslager was zu fest angezogen wurde. Und genau da hab ich noch ein Problem:
    Die oberste Schraube wird mit so einem Schlüssel, den man auch für die Krümmermutter nehmen kann, festgezogen. Lockere ich diese, geht der Lenker leichter. Lockere ich die darunterliegende ebenfalls wird der Lenker wieder locker. Ich habe diese zweite Schraube nun so mithelfest gezogen, sodass der Lenker locker geht aber nicht wackelt. Danach habe ich sie noch um 1/8 lockerer gedreht und die oberste Schraube wieder fest angezogen. Jetzt hab ich das wie vorher: Lenker geht schwer.
    Hab ich da was falsch gemacht? Hab mir extra ihn hier angeschaut, er erklärt das ja ganz gut:
    https://www.youtube.com/watch?v=o9iijjUOV2Q

    @ Kono, so ein Moped muss man auch nicht im Regen stehen lassen und sich dann wundern, das alles im Eimer ist...!!!


    Stand es auch nicht. Es stand unter einem Vordach mit einer Mopedabdeckung drüber. War also von Wind, Regen und Schnee geschützt. "Lediglich" Temperaturen und evtl. Feuchtigkeit der Luft könnten da Schaden angerichtet haben. Dafür sprang sie nach dem 2. antreten an. Und ja, mir ist schon bewusst, dass es auch andere Teile außer dem Motor gibt. ;)



    Hallo Kai71,


    Danke für deine Tips! Ich hab inzwischen auch gesehen woher das Öl kommt. Es läuft hinter dem Polrad raus und auch nur dann wenn sie warm gefahren wurde. Also vermute ich stark, dass der Wellendichtring an der Kurbelwelle rechts hinüber ist.
    Zuerst stelle ich aber das Gemisch am Vergaser richtig ein und wechsele die Flanschdichtung und die für die Wanne.
    Vergaser mache ich dabei gleich mal sauber und lese mir das mit dem Senfglas noch mal durch. Beim ersten durchlesen ist mir nicht ganz klar geworden wie man das bewerkstelligt.
    Schwingenlager, meintest du aus PU oder Polyamid?
    Was sagst du zum Lenkungslager? Hat das mein Schwiedervater nur zu fest gedreht oder ist das hinüber? Der Lenker hat eben gewackelt und es lag an diesem Lager. Er hat das ding eben nur ziemlich festgedreht. Geknackt (also wie ein kaputtes Kugellager) hat da nie was...
    Zu den Kettenschläucher hat mir ein Händler gesagt man habe mir falsche verkauft. Die für den Sperber sind wohl 2-3 cm kürzer?


    Besten Dank erstmal! :)

    Hallo zusammen,


    ich habe nun nach langer Zeit (ca. 5-6 Jahre( die Schwalbe KR51/1 BJ 1980 meines Vaters wiedererweckt.
    Leider zeigen sich nach wie vor alte und auch neue Probleme. Vielleicht habt ihr ja einen Rat?


    1. Schwalbe geht nach ca. 5-6 Km aus, springt dann auch nicht mehr an, braucht ca. 5 Minuten zum abkühlen und springt dann wieder an (beim 2-3. Mal antreten).


    Was wurde schon gemacht?
    - Vor 7/8 Jahren wurde mal eine Motorregeneration gemacht. Hat mich ordentlich Kohle gekostet und betraf wohl die Simmeringe. Das Problem bestand da weiterhin. Inzwischen stand die Schwalbe auch die ganzen Jahre draußen, also auch bei -20 Grad im Winter, was den Simmerringen vielleicht nicht so gut tat.
    - Ich habe den Kondensator, Kerzenstecker, Zündkabel und Zündkerze ausgetauscht.


    Weiteres:
    -Sie verliert Öl. Ist das einfach mit einer neuen Dichtung zu fixen? Muss ich dazu den ganzen Motorblock abbauen oder kann ich die Schwalbe halbwegs zusammenlassen?
    - Der Vergaser ist etwas feucht. Normal oder ist da was undicht?
    - Aus dem Auspuff kommt ordentlich schwarze Supper raus. Ist sie zu feucht eingestellt oder geb ich zu viel Gas?


    Bild: Kerzenbild


    2. Die Schwalbe fährt sich insgesamt recht schwammig. Das Hinterrad fühlt sich instabil an, besonders in Rechtskurven fühlt es sich an als würde sie jeden Moment ausbrechen wollen.
    Was wurde gemacht?
    - Bisher nicht viel, außer ein paar Sachen nachgeschaut: Luftdruck stimmt, Bereifung ist okay. hintere und vordere Schwinge Rostfrei (nur oberflächlich Rost vorhanden). Lenkungslager wurde vom Schwiegervater „etwas“ angezogen. Seitdem ist der Lenker fast fest und dreht sich nur mit Druck.


    Siehe Video: http://www.youtube.com/watch?v=Q9ME2YQAlyY


    3. Die Kettengummi sind zu kurz. Wurden mir damals falsche verkauft?


    Vielen Dank schonmal für eure Ratschläge! :)

    es wurden halt die simmeringe gewechselt und ein neuer zylinder+kolben+ringe draufgesetzt. von mir aus waren es auch 150 euro, ich hab wirklich keine ahnung mehr. ich weiß nur noch, dass dieser oldtimerladen hier in dessau abrtige preise hatte und mehr als 300euro dafür haben wollte.
    sicher ist mir klar, dass bei so einem großen preisunterschied auch die qualität unterschiedlich sein wird, aber für 300 hätt ich mir ja ne halbe fertig aufgebaute schwalbe kaufen können, u know? Aber ob die Regeneration besser ist als in Stuttgart ist damit auch nicht gesagt, nur weil der andere ne höhere zahl auf die Rechnung schreibt ;)

    das ging ja schnell ;)


    der Motor wurde irgendwo in Stuttgard regeneriert, habe ihn damals mit der Post verschickt und nicht hier Vor-Ort machen lassen. Gekostet hat es wohl einen knappen 100er, kann es aber nicht mehr genau sagen...


    Öl ablassen werde ich heute mal versuchen, danke! Mir ist zwar in letzter Zeit aufgefallen, dass es hin und wieder mal klemmte, aber einen Zahnradbruch oder sowas hätte ich bestimmt mitbekommen....

    Hallo zusammen,


    ich habe eine KR51/1 und hab den Motor im letzten Jahr regenerieren lassen.
    Ich weiß leider nicht ob dabei auch die Kickstarterwelle mit gewechselt wurde.


    Mein Problem ist zur Zeit folgendes:
    Die Schwalbe lässt sich nicht mehr antreten. Ich drücke den Kickstarter nach unten und merke, dass so etwa 2x mal die Zähne sich drehen lassen (Hebelweg etwa 4cm), danach blockiert der Hebel.
    Selbst wenn ich die Kupplung ziehe und der Kickstarter sich so normalerweise ohne Widerstand durchtereten lässt, blockiert es.


    Was ich bereits versucht habe:


    a) 1. Gang rein, Schwalbe kurz geschoben, Gang raus, versucht anzutreten = kein Erfolg
    b) 2. Gang rein, Schwalbe mit eingeschlateter Zündung angeschoben und so den Motor zum laufen gebracht. Kurios: Kickstarter lässt sich dann herunterdrücken und macht sie "üblichen" Rasselgeräusche.
    Sobald der Motor wieder aus ist, ist der Kickstarter wieder blockiert.
    c) Suchfunktion benutzt, dort wird angeraten die Schwalbe mit eingelegtem Ganz kurz zu schieben. Klingt einleuchtend, aber brachte bei a) ja keinen Erfolg :(



    Eh ich nun als Laie den Motor aufn Kopf stelle wollte ich einfach hier mal fragen ob einer von euch einen Rat hat....vielen Dank schonmal!

    Genau darauf bin ich heute auch gekommen.
    Ich hab mal ein Bild angehängt (ist vom Scanner), die linke Sofitte ist ein Neukauf, die rechte (mit dem diagnoalen Glühfaden) ist eine Alte.
    Weiß der Geier woran es nun liegt, aber ich hau dann nur noch Narva rein. Nur wo bekommt man die noch? Eine Narva ist mir heute gleichmal kaputt gegangen, ich glaub da reißen innen die Verbindungen vom Außenkontakt zum Glüfaden ab. Jedenfalls sieht der Glühfaden noch i.O. aus. Liegts am alter oder an der Vibration beim fahren?



    Danke für die Hilfe!


    P.S.: Mit den alten Birnen ging auch die Frequenz beim fahren nicht so dermaßen hoch, sah alles normal aus....

    Kabel und Kontake sind eigentlich ganz gut, bin noch mal mit Kontaktspray drübergegangen, aber es bleibt dabei.
    Die "neuen" Sofitten haben übrigens einen längeren Glüfaden als die alten Ost-Dinger. vielleicht liegt darin das Geheimnis, nur isses seltsam...
    Ich werd mal nen anderen Blinkgeber einbauen, mal sehen was der sagt....


    gruß aus Dessau!


    .kono

    Sorry wenn ich das Thema wieder ausgrabe, aber bei mir ist das gleiche los:


    Links langsam, rechts zu schnell. Bei Fahrt blinkt links schneller und rechts leuchtet fast dauernd.
    Nun hab ich ,wie empfohlen, mal ne andere Soffitte eingesetzt und hab jetzt das Problem auch links (Also ALLE blinken jetzt zu schnell) Woran kanns noch liegen?
    Mir geht das ziemlich aufn Keks weils albern aussieht....


    danke!


    .kono

    Okay, danke erstmal!


    Ich stelle gerade fest, dass ich damals totalen Mist gemessen habe: ;)
    Ich habe den Plus-Pol der Batterie abgeklemmt und das Meßgerät zwischen Plus-Pol der Batterie und dem Plus-Kabel der Schwalbe gesteckt. Ich glaub nicht, dass das produktiv war... ;)


    Aber ich habe gerade ein neues Problem, ich suche erstmal ein wenig rum, wenn ich nix finde mach ich der Ordnung halber ein neues Thema auf...


    danke!


    .kono

    Hallo!


    Ich hab die Batterie unsere 6V Schwalbe aufgeladen. Nach dem Laden habe ich mal die Spannung gemessen, sie fiel 6,9V auf 6,48V und bleibt nun konstant.
    Richtig so? Weiterhin wurde die Batterie beim Laden gar nicht warm, so wie es sonst kenne.
    Weiterhin ist mir aufgefallen, dass bei eingebauter Batterie eine Spannung von 0,3V bei eingeschalteter Zündung und 0,2V bei ausgeschalteter Zündung läuft. Der Strom ist allerdings 0,00A, das verwirrt mich jetzt ein wenig. Wird denn nun Leistung gezogen oder nicht? :?


    Kennt sich damit jemand aus und kann mir sagen ob noch alles im grünen Bereich ist?


    vielen Dank!


    .kono

    Hallo!


    vielen Dank!
    Die Blinker sind erstmal zweitrangig, da lade ich nur die Batterie auf und dann sollten sie wieder funzen.


    Die Drossel haben wir durchgecheckt, hat durchgang. Mein Bruder meinte nur das es bei einer Drossel nicht reicht nur den Durchgang zu checken, da sie ja drosseln soll. Also es kann auch ein Kurzschluß innerhalb der Drossel existieren, der zwar den Durchgang leitet, aber dafür verantworlich ist das sie andere Werte ausspuckt als gewollt.


    Ich "hoffe" ja dass es nur die Drossel ist, brauch ich da gleich ne ganze Ladeanlage?
    Welche passt für ne 6V KR51/1? 8871.1? 8871.6? Wir haben eine 4.5Ah Batterie drin. Ich denk da sollte die 8871.1 rein, aber kann man die Drossel nicht einzeln einbauen?


    vielen Dank nochmals!


    Konodora

    Hallo!


    Die Sicherungen sind alle ganz.
    Kabelbruch liegt nicht vor, alles via Druchgangsprüfer gecheckt.
    Wenn ich die Lampe direkt an die Batterie anschließe brennt sie auch prima!
    Zur Zeit ist es so dass es sehr sporadisch mal an geht und flimmert und dann wieder gleich ausgeht. Es sieht mir eher nach der Ladeanlage aus, oder?


    danke!

    Hallo!


    Unsere KR51/1 (6Volt) hat bis vor kurzem technisch gesehen ganz gut funktioniert.
    Wir wollten dann einen neuen Reflektor für die Front einbauen und seitdem gibts ein paar Probleme:


    1. Das Rücklicht funktioniert nicht mehr, teilweise nur sporadisch.
    Wenn das Zündschloß ausgebaut ist und ich Klemme 58 mit der Rückseite des Zündschloßes zusammenführe dann geht das Rücklicht an. Steckt es aber in der 58 drin, geht es nicht. Ebenso ist uns die Tachobeleuchtung durchgebrannt (wahrscheinlich weil das Rücklicht nicht geht und die Last auf die 1.2W Brine ging).
    Nur funktioniert scheinbar das Rücklicht nur mit eingesteckter Tachobeleuchtung, denn wenn ich in die Fassung der Tachobeleuchtung einen Schraubendreher reinstecke (Also Kontakt herstelle) dann geht das Rücklicht an.
    Die graue Leitung, die nach hintern geht, ist okay. Allerdings sind 1Ohm widerstand drauf. Klingt mir etwas viel, aber wenn das Rücklicht leuchtet (siehe oben), ist es eigentlich ganz gut hell....


    Was ist daran falsch?


    2. Die grüne Leerlaufleuchte habe ich ebenfalls jetzt angeschlossen, doch leider brennt sie immer. Also sobald Zündung an ist, geht sie an, auch wenn eine Gang eingelegt wird.


    3. Die Blinker funktionieren nur wenn der Motor an ist, ich habe die Batterie gemessen, es kommen nur 4.1V raus. Also werd ich sie aufladen.


    Kann es evtl sein, dass wir einen Kurzschluß erzeugt haben als wir den neuen Frontreflektro eingebaut haben? Er wird doch vorn in das riesen Loch reingesteckt. Dabei kann es evtl passiert sein, dass die Kontakte der Frontlampe evtl die Ladespule oder das Zündschloß berührt haben.
    Für den Fall das was durchgebrannt ist, was kann kapuut sein damit das Rücklicht nicht mehr richtig funzt?


    vielen Dank schonmal! Wenn ihr noch Angaben braucht, reiche ich sie gerne nach!