Beiträge von RobertB

    Hallo!


    Muss die Leiche mal hochholen um zu fragen wie wichtig es ist einen ölfreien Kompressor zu nehmen? Lieber wenig Leistung/klein aber ölfrei oder nen großen der mit Öl geschmiert wird? Scheinbar gibts bei gleichem Preis diese Abwägung.


    Geduld ist beim Lackieren vorhanden - spielt dann trotzdem der Tank und die Lieferleistung eine Rolle? Solange ich stoppe wenn der Druck droht nachzulassen?


    Gruß
    Robert

    Hallo,


    danke für Eure Antworten! Da habe ich ja schon einige Möglichkeiten. Den "entspannten" Sitz aller Lager und Wellen habe ich beim Zusammenbau mehrfach geprüft. Allerdings hatte ich nach dem sachten "Einschlagen" der Kupplungswelle (ging leider nicht anders, man lernt ja noch) ein ganz leichtes Rasten des großen Lagers. Hoffe mal das Lager kriegt sich wieder ein und zerlegt sich nicht...


    Die nicht eingelaufenen Zahnräder sind auch sowas. Habe mich dazu hinreißen lassen das Losrad vom ersten Gang gegen eins von einem Dreigang zu tauschen. Beide sahen vom Verschleiß her einwandfrei aus, das auf dem Dreigang war jedoch etliches leichter (andere Form). Da man beim ersten Gang ja die Welle als Festrad hat konnte ich die nicht tauschen (3-Gang <-> 4-Gang). Zuletzt noch der Primärtrieb, wo das Ritzel bedingt durch eine andere Kurbelwelle etwas weiter draußen sind und damit auch nicht perfekt eingelaufen ist.


    Werde es wohl erstmal weiter beobachten, denn zerlegen und dann evtl. nichts finden dauert ja fast länger als ein defektes neu aufzubauen.


    Werde mal die Ablaßschraube rausdrehen und gucken ob Abrieb vorhanden ist. Wie schräg muss ich die Maschine halten damit ich trotz vollem Getriebeöl die Schraube rausdrehen kann ohne das Öl austritt?


    Gruß
    Robert

    Hallo Simson-Fans,


    habe vor mittlerweile rund 180 km meinen M541 regeneriert. Also neue Lager, Dichtungen+Hylomar, Wellendichtringe aus Viton, neuer Zylinder (Qualitativ eigentlich sehr gut, vernünftig gehont, nicht zu rauh, keine Gussreste etc) samt Kolben (K20) und ne Kurbelwelle mit "Silberlager" und schlankerem Pleuel.


    Problem: schon vom ersten Moment an jault der Motor im Schubbetrieb. Der Motor hört sich im Betrieb wunderbar ruhig und summend an, nur wenn ich vom Gas gehe und der Motor geschoben wird jault es leise und in unterschiedlicher Intensität, aber reproduzierbar.


    Hat jemand eine Idee?


    Gruß
    Robert

    Ich verstehe nicht, warum die Leute, obwohl ich ausdrücklich schreibe dass ich es nicht will, mir den Kauf eines fertigen Baums nahelegen.


    In dem ersten Link finde ich keine Angabe zur Länge (wie ich es schätze weiß ich auch).


    Hat der AKF-Baum EXAKT die richtigen Kabelfarben, also rot-schwarz, grün-weiß etc.?


    Natürlich habe ich noch den alten Baum, allerdings fährt meine Schwalbe noch und ich will nicht den alten Kabelbaum rausreißen bevor die neuen Kabel da sind. Hätte ja sein können, dass jemand sich schon mal die Arbeit gemacht hatte. Genauso messen ja auch die meisten nicht jede Schraube nach, sondern bestellt nach der hier kursierenden Liste. Und das obwohl auch da die alten Schrauben noch vorhanden sind.

    Hallo


    zwecks Restauration der Elektrik würde ich gerne einen neuen Kabelbaum konfektionieren. Dazu bräuchte ich allerdings die Längen der einzelnen Kabel bzw. die Gesamtlänge pro Farbe(n). Hat das evtl. schon mal jemand an einem ausgebauten Kabelbaum nachgemessen und würde sein Wissen mit mir teilen?


    Vielen Dank!


    Guß
    Robert


    P.S.: Ich möchte keine fertig konfektionierten Kabelbäume aus irgend einem Shop kaufen!

    Hallo,


    muss mal diesen alten Thread hervorkramen - denke ist besser als nen neuen zu eröffnen.


    Bin auch auf der Suche nach Informationen über diese ominöse ovale Bohrung. Bei meinem 16N1-12 ist momentan (wahrscheinlich aufgrund dem übereifrigen Reinigungseinsatzes eines Vorbesitzers) alles frei, also sowohl die ovale Öffnung IM Ansaugstutzen als auch der Schlitz direkt hinter dem Stutzen. Wenn ich jetzt lese "vorne zu, hinten auf" frage ich mich, was den Unterschied macht? Denn so kommt ja ungefilterte Umgebungsluft in den Vergaser. Weiß einer genau warum man die Luft bei manchem Vergaser/Motor/Fahrzeug nicht aus dem Ansaugtrakt nimmt?


    Gruß
    Robert

    Ok, noch mal langsam zum Mitschreiben: Das Spiel sind nicht mehrere Millimeter, sondern 0,4mm (also vier Zehntel).


    Zum anderen hilft das Anziehen sicher etwas gegen leichtes Wackeln, aber ich unterstelle das die Belastungen auf z.B. die Hinterradschwinge evtl. ein Verrutschen bewirken können (also dass sich die Lage der Silentbuchse zum Rahmen ändert).


    Nehmen wir an ich schraube die Schwinge in einer Position der Silentbuchsen zum Rahmen fest, so dass die Toleranzen einen Linksdrall der Schwinge ergeben. Dieses kann ich nun teilweise mit den Kettenspannern korrgieren (auch nicht ganz). Rütteln kann man dann zwar nix, aber wenn ich jetzt bei einer harten Schlaglochdurchfahrt so viel Kraft aufbringen dass die Klemmkräfte die Schwinge nicht mehr in Positiion halten, dann kann ich unter Umständen das ganze Maleur zur rechten Seite haben.


    Hoffe ich hab jetzt mit der etwas langen Erklärung das Problem ausreichend beschrieben.


    Gruß
    Robert

    Ich wunder mich hier schon über das Rätselraten, da ich mir leider doch recht sicher bin, dass das Spiel (leider) normal ist.


    Siehe auch mein Thread: Spiel von Bolzen der Hinterradschwinge im Rahmen bei KR51/2


    Schätze mal das Spiel ist normal und die meisten hier merken es beim Zusammenbau nicht mal. Denn sowohl alte, als auch neue Buchsen, alter Bolzen wie auch neuer Bolzen tun sich bei mir nichts. Es fehlen immer mindestens 0,4mm.


    Das du das Spiel selbst mit Festschrauben nicht wegbekommst liegt wie schon angemerkt an den fehlenden Winkeleisen für den Panzer.


    Gruß
    Robert

    Hallo!


    Habe eine Frage zu den Blechteil das vor dem Beinschild sitzt und den Frontscheinwerfer, Tacho etc aufnimmt (wohl Frontmaske genannt). Meine (wohl zusammengewürfelte) 51/2 N/L hat eine Maske ohne Aussparungen für die Bowdenzüge und Kabel. Ein Freund hat eine 51/2L, die hat jeweils 2 Viertelkreis große Bögen in denen die Züge frei laufen können. Die kleine Abdeckung über der Zündungselektronik und dem Sicherungshalter ist bei uns beiden gleich. Meine Züge werden daher sehr nah am Steuerlager geführt und ich weiß nicht ob dass so vorgesehen ist.


    Gruß
    Robert

    Das ganze Thema wird immer seltsamer. Heute kamen meine Ersatzteile, u.A. halt auch Ersatzbuchsen und ein Bolzen. Der Bolzen hat einen Durchmesser von 10,97mm. Nun würde ich es ja sinnig finden wenn die Buchsen 11mm wären, aber sie sind 11,41mm! Die alten liegen so bei 11,5-11,6mm. Was zum Geier haben sich die Konstrukteure dabei gedacht? Ich meine selbst wenn man die Achse anknallen soll - warum baut man da ohne Not so viel Spiel ein. Glaube schon fast das Spiel im Rahmen wäre normal...


    Gruß
    Robert

    Hallo!


    Bin gerade dabei eine KR51/2 in einen technisch einwandfreien Zustand zu bringen. Unter Anderem hat die Hinterrad-Schwinge im Rahmen ein beträchtliches Spiel (ca. 10mm seitlich am Hinterrad). Beim Ausbau der Schwinge musste ich heute neben verschlissenen Gummilagern (die Metallhülsen sitzen schon nicht mehr mittig in den Buchsen) auch ein überraschend großes Spiel des Bolzens im Rahmen feststellen. Normalerweise würde ich dort eine Passung vermuten, bei meiner Schwalbe ist aber spürbar Platz (kann richtig hin- und herrappeln). Frage: Ist das normal oder ist da schon was ausgeschlagen? Falls ja, mit welchen Methoden könnte ich den Rahmen retten? Oder reicht alleine das feste Anziehen des Bolzens um das Spiel zu unterdrücken (Dreht in der Schwinge eigentlich Bolzen gegen Metallhülse oder Metallhülse gegen Gummi?)?


    Vielen Dank!


    Gruß
    Robert