Beiträge von Bikerlein

    Hallo net-harry,
    ich wollte mich ganz herzlich bei dir für diesen Beitrag bedanken.
    Vor ca. 1 Woche habe ich beim Fahren mit der Schwalbe auch immer wieder so ein zwitschern gehört. Ich dachte erst wirklich, dass es Vögel sind . :oops:
    Naja....irgendwann hab ich mich dann doch gewundert, dass die immer in meiner Nähe und wenn ich auf der Schwalbe bin zwitschern.
    Statt selbst eine Fehlersuche anzugehen habe ich einfach mal "zwitschern" in die Suche eingegeben und bin auf deinen schönen Artikel gestoßen.
    Tatsächlich kam das Geräusch auch bei mir vom Tachoantrieb.
    Ich hatte vor ein paar Wochen mal die Kette nachgeölt und war dabei auch recht großzügig mit dem Öl.
    Jedenfalls ist ein Teil des überschüssigen Öls unter den Lichtmaschinendeckel gespritzt und hat da das Fett vom Zahnrad des Tachoantriebes weggewaschen.
    Wieder gut eingefettet und seitdem kein zwitschern mehr.
    Dank dir eine Sache von Minuten! Danke nochmal :D

    Matthias1
    Ohoo, sollte hier mein ganzes Theoriegebäude in sich zusammenfallen?':bounce:' Ich fürchte ja!
    Hinter dem Wellendichtring der Zündung ist also nicht das Getriebe sondern das Kurbelgehäuse!?
    Also ehrlich, ich wusste es nicht so genau, da ich aus den komischen Zeichnungen nicht so richtig schlau geworden bin und nen Motor noch nie zerlegt habe. Aber wenn sich hier kein Widerspruch regt, will ich es Dir gerne glauben. Dann hätte ich ja noch Hoffnung.
    Wenn da nun aber doch etwas undicht wäre, würde der Motor dort ja Nebenluft ziehen richtig? Kann dieses Nebenluft ziehen, so schlimm sein, dass der Motor garnicht mehr anspringen will? Dann fange ich wohl nochmal an. Nur ist die im Moment etwas demoniert.

    schangri
    Schwingenlager? Habe ich mir noch nicht angesehen. ich denke nur, dass die Kette viel stärkere Geräusche machen würde, wenn sie aus der Spur laufen würde. Aber ich schau es mir mal an.


    schrauberwelt
    deine Beiträge sind für mich leider nur bedingt hilfreich. Ich bitte das zu entschuldigen' :oops:' . Meinst du mit "Rad zentrieren beim Anziehen der Achse", vielleicht Bremsebacken zentrieren. Die Frage ist ernst gemeint.
    Ich habe die Suche bemüht, aber nichts anderes gefunden.
    Ein Link zu einer ausführlichen Erklärung zum Zentrieren der Achse oder Bremse wäre super..sollte ja kein Problem sein, gibts ja mindestens 100. ':roll:'


    Matthias1
    unrundes Ritzel: wäre denkbar schätze ich. Also beim langsamen Durchdrehen ist es mir nicht aufgefallen, aber auf sowas habe ich ja auch nicht geachtet. Kann ich nochmal machen.

    Ich bin neulich mal mit ordenlich Kältespray aus dem Elektronikzubehört dem Kondensator beim Wärmeproblem auf den Pelz gerückt.
    Ich weiss zwar nicht, ob das praktisch funktionieren würde, da es dann doch nicht der Kondensator war. Bei mir war es der Kerzenstecker.
    Falls du die anderen Möglichkeiten schon durch hast könntest Du das ja mal probieren.
    Also Schwalbe solange warm fahren, bis das Wärmeproblem da ist. Vorher Zündfunke begutachten zum späteren Vergleich.
    Dann alle Verdächtigen nacheinander mit ordentlich Kältespray einnebeln und jeweils gleich den Zündfunken begutachten.


    So müsste mann den Fehler doch Eingrenzen könnne !?


    Grüße und viel Erfolg

    Mit dem Getriebeöl bin ich mir schon sicher. Mir ist auch schon bekannt, dass der Motor der KR51/1 gespalten werden muss zum Simmeringtausch......daher auch brachliegenden Baustelle.
    Andere Zündkerze habe ich damals getestet ohne Erfolg. Heute habe ich mir nochmal den Zündfunken angesehen und er ist echt super. Also sollte mit der Zündung wohl alles ok sein. OK Zündzeitpunkt habe ich nicht untersucht. Müsste es nicht wenigstens ab und zu eine Fehlzündung geben, wenn es an einer verstellten Zündung liegen würde?


    Es war ja auch nicht, so dass sie von hier auf jetzt garnicht mehr ging. Erst wollte sie nicht mehr so richtig fuhr nur mit 3/4 Kraft, dann nur mit x-mal antreten oder schieben und dann irgendwann garnicht mehr. Dann kam sie in den Keller, wo mir dann das Ölgesabber erst so richtig aufgefallen ist. Das hat übrigens irgendwann auch wieder aufgehört. Ich denke das spricht auch für Getriebeöl!
    Hier im Forum habe ich jetzt gelesen, dass es nicht unbedingt der Simmering unter der "Lichtmaschine" sein muss, es könnte auch eine Schraube oder so ähnlich unter der Unterbrecherplatte (heisst die so). Leider finde ich den Beitrag im Moment nicht mehr!!

    Sooooooooooooo!
    Ich habe das Hinterrad nochmal ausgebaut und den Mantel ohne Überstand auf der Felge montiert.
    Die beiden Gummikappen über den Radlagern der Felge abgehoben und die Radlager inspiziert und für leichtgängig und O.K befunden. Frisches Fett rein und wieder dichtgemacht.
    Zum Testen habe ich mal den Radlagerbolzen durchgesteckt und das Rad in der Hand haltend angestoßen......Es lief ohne Probleme, woraus ich schließe, dass der Radbolzen gerade ist und die Radlager soweit in Ordnung (Distanzhülse/rohr kann trotzdem kaputt sein, denke ich!)
    Kette inspiziert, indem ich den Lichtmaschienendeckel abgemacht und die Kette durchgedreht habe, um Sie auf fehlende, gebrochene Rollen zu checken.
    Fazit: Kette scheint geschmiert und in Ordnung!


    Die Bremse habe ich gecheckt indem ich das ausgebaute Bremsschild in das ausgebaute Rad gelegt habe ..dem Bremsschild, dann einen Schubs gegeben. Beobachtung: Das Bremsschild dreht sich gut und schleift nirgends. Mir fällt gerade ein, dass ich besser noch den Radlagerbolzen hätte einschieben sollen. Hat diese Test so Aussagekraft? Bin mir da nicht sicher!
    Die Bremswirkung ist übrigens spitze!


    Rad eingebaut und so gut es ging zentriert und auf richtige Kettenspannung geachtet.
    Es schafft von Hand angestoßen max. 3-4 Umdrehungen. Allerdings ist das deutliche "schleifen" 1/5 von einer Radumdrehung nicht mehr vorhanden und wenn dann kaum merklich. Daraus schließe ich, dass das Zentrieren in Verbindung mit ganz wenig fest anziehen geholfen hat.


    Ich habe auch mal bei einer anderen Schwalbe am Hinterrad gedreht und kam da immer auf 5-6 Umdrehungen und es hat sich auch einfach gesünder angefühlt irgendwie.


    Zum Vergleich habe ich noch ein anderes Rad (gebraucht: Vorgeschichte unbekannt) eingebaut, wobei ich keine Änderung feststellen konnte.


    Daraus schließe ich: entweder in beiden Rädern sind die Distanzhülsen zwischen den Radlagern eingelaufen oder es ist noch etwas anderes.


    Es könnte wohl noch eine verbogenen Schwinge sein, die dann beim Anziehen der Räder zum verkanten der Radlager führt!?


    Weiss jemand, wie ich eine verzogene Schwinge feststellen kann?


    Zuletzt habe ich noch eine ca. 8 Km Probefahrt gemacht. Vorher noch Vorne und Hinten 2.0 bar aufgepumpt.


    Fazit: Das "Wärmeproblem" hat sich als Fata Morgana herausgestellt hoffe ich wenigstens schwer!! Das Hinterrad war warm, aber nicht so sehr wie vorher mit 1,5 bar.


    Beim Beschleunigen und auch beim Abrollen ( Motor ausgestellt bei z.B. 50 Km/h und dann Rolllenlassen) merkt man dennoch eine leichte Verzögerung, die regelmäßig auftritt, so als ab die Bremse an einer Stelle ganz wenig schleifen würde. Die Kette hat allerdings auch etwas unregelmäßige Geräusche gemacht. (habe ich aber nur gehört, wenn ich den Motor mal zum Testen ausgemacht und den Leerlauf reingefummelt habe)


    Sonst ist mir nichts aufgefallen. Sie hat mit ducken und Anlauf Tacho 65 km/h geschafft, also auch im Normbereich.


    Fazit: Mein Hinterrad dreht nicht ganz so gut durch, wie es könnte/ sollte.
    Wo könnte die Ursache sein?
    Bremse: unwahrscheinlich denke ich
    Radlagerdistanzhülse: vielleicht
    Kette oder andere Bauteile um die Kette??: unwahrscheinlich, aber kann ich auch nicht ausschließen, hat jemand ein Idee in der Richtung?
    falsch zentriertes Rad: sehr unwahrscheinlich
    zu fest angezogene Radbolzen: ausgeschlossen, die könnte ich fast mir der Hand rausdrehen.
    Schwinge verbogen: Könnte sein, wie testen?
    Noch was ???


    Danke an Alle nochmal für Eure Hilfe!!!!

    Hm, hinter der Zündung ist kein Getriebe? Ich habe keine Ahnung ehrlich gesagt! Aber da befindet sich doch auch ein Simmering! Ich hatte frische Zeitungen unter die Schwalbe gelegt, diese vorher sauber gewischt und so konnte ich feststellen, dass eine klare ölige Flüssikeit ablief. Natürlich nur ganz langsam. Das kann dann doch nur Getriebeöl sein, oder?

    Hallo Matthias,


    das mit dem Platten kann auch nur ein blöder Zufall sein, da an der Schwalbe sicher schon sehr sehr lange nichts mehr gemacht wurde.
    Der Schlauch war allerdings noch gut ;) !


    Vorher habe ich auch nicht an den Mantel gefasst nach 3 KM Fahrt ...eigentlich nie!
    War halt alles im Rahmen der Fehlersuche! Ich bin sonst übrigens auch eher mit 2 bar gefahren, aber im guten Schwalbebuch steht halt 1,25 / 1,5 drin. Gut vielleicht galt das für die Reifen aus DDR Produktion!? Das der hintere eher warm wird als der vordere wusste ich auch schon, auch wenns keiner mehr glaubt :) . Ich fand die Erwärmung nach so kurzer Strecke halt nicht normal. Allerdings sind 1,5 bar wirklich nicht gerade viel, also könnte die Erwärmung schon normal sein schätze ich.


    Also für heute erstmal danke an alle, habt mir gut weitergeholfen.


    Vielleicht werden die offenene Punkte ja in den nächsten Tagen noch geklärt.


    Gute Nacht!

    schrauberwelt


    Mach dich mal wieder locker mein Guter!
    Zu deinen ganzen Frage von wegen hast du schonmal gehört.....
    Nein habe ich nicht, sonst hätte ich bestimmt nicht gefragt,nicht gewusst etc. wIe?! Hast du schonmal gehört wozu ein Forum da ist? Anscheinend noch nicht oder kurzfristig vergessen ;)


    Zum Thema Flicken "heutzutage" lass ich Dir deine Meinung und behalte meine: Ende der Disskussion!


    Wenn Du mir schon den Tip mit dem Zentrieren gibst, kannst Du mir bitte auch noch erklären, wie ich das anstelle?


    Danke und Gruß

    Danke für die Antwort.


    Mach mir wirklich Sorgen, da ich vorgestern mit Platten liegen geblieben bin. Es ist halt so, dass ich diese Schwalbe erst seit kurzem vom Motor her zuverlässig hinbekommen habe und mich jetzt an den Rest mache. Will sagen, ich kenn die weiteren Probleme des guten Stücks nicht.
    Da ich keine Topschwalbe zum Vergleich da habe, bin ich etwas unsicher, bei der Einschätzung ihrer Probleme.
    Hier im Forum habe ich gelesen, dass von Hand kräftig angestoßen das Hinterrad 9-11x durchdreht. Werde das morgen mal bei meiner testen, bin da aber eher pessimistisch.
    Folgendes noch gefunden von:


    ZITAT "---Gonzzo
    Simsonschrauber


    Und schwer drehende Räder haben vielfach mögliche Gründe:


    -fertige Radlager
    -Zu hohe od. niedrige Kettenspannung
    -verzogene Schwinge
    -verbogene Achse
    -zu straff gespannte Bremse u.s.w.


    Oder kaputte, schleifende Kettenkästen "ZITAT ENDE


    Kettenspannung habe ich alles getestet ist es nicht
    verzogene Schwinge... keine Ahnung ??
    verbogenen Achse ...keine Ahnung?
    Bremse : eher nicht
    Kettenkasten nein!



    Immerhin gibt es noch genug zu testen, auch wenn ich noch nicht weiss, wie ich feststelle, ob die Schwinge oder die Achse verzogen ist.

    Danke für die Antwort !!


    Was fährst du für einen Luftdruck hinten? Ich geb mal 2bar +0,1/+0,5 .


    -----Ich fahre Vorne: 1,25 Hinten: 1,5 bar , habe ich ausm Schwalbebuch..wieso?


    Der Hinterreifen erwärmt sich immer allgemeinen viel stärker als der Vorderreifen,
    er überträgt ja die Antriebskraft , auf ihm lastet mehr Gewicht, Bremstechnisch leistet er bei den meisten schwalben auch mehr.



    -------ok, also du meinst, dass ich mir wegen der Erwärmung keine Gedanken machen muss, da das normal ist!? Meinst du ich könnte eine längere Tour wagen in diesem Zustand. Ich habe halt keine Ahnung, warum ich diese Reifenpanne hatte und möchte nicht wieder eine kriegen!


    Deine Radlagerabstützung wird hin sein. (Du belastest die Lager seitlich durch das festzeihen. Dies verhinter ein kleines Rohr zwischen den Lagern. )


    ----------- Wie kann ich herausfinden, ob die Radlagerabstützung bei mir kaputt ist? Verstehe ich dich richtig, dass das ein Rohr hinter den Radlagern ist, also quasi im Innern, wo man nur rankommt, wenn man die Lager ausbaut? Versteh ich dich richtig, dass die Radlagerabstützung durch zu festes Anziehen, kaputt gehen kann?


    Bremse? Schleift die? Ist die Trommel krumm?
    Bau die Bremsbacken aus und teste mal. Die Trommel kann die eine Werkstatt in der Nähe auf Rundlauf prüfen.



    ----------- Wenn ich das Hinterrad im Leerlauf mit der Hand durchdrehe, läuft es nicht so leicht wie das Vorderrad, aber es läuft auch noch ein paar Sekunden weiter, wenn ich es anstoße. Bin mir nicht sicher, ob das so normal ist, könnte aber durchaus sein, denke ich. Die Bremse scheint zumindest so im Stand nicht zu schleifen, ich denke das würde man merken. Die Bremsbacken kann ich ausbauen, aber wie kann ich dann testen, ob die Bremse schleift?


    Deinen Reifen MUSST du richtig montieren. So wie du jetzt montiert hast (beschreibung von dir) wird das nichts. Der eiert da drauf rum. Kann sich auch auf der Felge drehnen. Den Schlauch zerstöhren.[/quote]


    ----------- hast natürlich Recht, das werde ich noch nachholen.

    Ohje, ist das schon lange her.
    In der Zwischenzeit habe ich den Vergaser schön saubergemacht (war wirklich nicht so schwierig). Leider sprang Sie trotzdem nicht an. Dann ist mir aufgefallen, das da recht viel Getriebeöl am rauslaufen war. Schlussfolgerung: Da müssen irgendwelche Simmeringe defekt sein. Ich hatte auch, als sie noch lief das Gefühl, dass da hinten etwas viel Qualm rauskam. Achja, den Auspuff hatte ich auch einmal komplett demontiert und ausgebrannt. Hat leider auch nicht geholfen.
    Im Moment: brachliegende Baustelle..aber ich geb noch nicht auf.

    Hallo Leute,
    ich habe seit einiger Zeit eine KR51/2. Ich habe sie jetzt soweit, dass der Motor gut läuft. Ich hatte schon eine Zeit das Gefühlt beim Fahren, dass da irgend etwas die Schwalbe ein wenig festhält..so quasi teilweise leicht bremst, wie ein schleifendes Rad z.B..... konnte aber zunächst nichts finden.
    Jetzt hatte ich ein Loch im Schlauch (Hinterrad) und habe festegestellt, dass an der Innenflanke des Mantels (also Innen!!) eine Scheuerstelle war. Im Schlauch war an der gleichen Stelle auch ein Loch. OK, Schlauch geflickt und neuen Mantel verbaut. Beim Zusammenbauen habe ich festgestellt, dass sich das Hinterrad ca. 1/5 seines Weges etwas schwerer dreht als der Rest des Weges. Der Mantel schleift nicht an der Karosserie. Wenn ich die Radbolzenschrauben sehr fest anziehe, scheint das Rad einzuklemmen. Da im Schwalbebuch sowieso steht, dass man die Räder nur mit dem Bordwerkzeug festziehen soll (also nicht so fest) habe ich sie halt weniger fest angezogen, was auch Besserung gebracht hat. Jetzt scheint das Rad halbwegs gut durchzudrehen. Allerdings im Fahrbetrieb merke ich beim Beschleunigen immer noch Unregelmäßigkeiten, so als ob es kurz schleifen würde..wieder weg ...wieder da ( hoffe ich bringe es verständlich rüber :) ).
    Bin dann 2-3 Kilometer Probe gefahren.
    Jetzt habe ich festgestellt, dass das Hinterrad schnell warm wird..das Vorderrad ist auf dieser kurzen Strecke garnicht warm geworden! Die Bremstrommel blieb aber kalt! Jetzt meine Frage: Was kann das sein? Wo könnte der Fehler liegen? Ach ja: Bei der Montage des Schlauches hinten, ist es mir nicht gelungen, den Mantel im Bereich des Ventils perfekt ins Felgenbett zu bekommen. Dort steht der Mantel etwa 1 mm höher. Die Beschreibung, wie ich das hinkriege habe ich schon bei den FAQs gefunden. Ich glaube nicht, dass das die Ursache der Erwärmung des Mantels sein kann, oder doch?
    Hier im Forum habe ich eben einen Beitrag zur S51 gelesen, wo von einem Distanzring beim Kettenkasten am Hinterrad die Rede war, der wenn er fehlt dazu fährt, dass das Hinterrad schwer dreht. Könnte das bei der KR51/2 auch der Fall sein? So weit habe ich sie noch nicht auseinandergebaut und ich wüsste auch nicht wo da ein Ring sein soll und welche Stärke er haben müsste!
    Achja: Weil ich alleine geschraubt habe, ist die Spur wahrscheinlich nur sehr grob eingestellt. Ich hatte kein Brett mit Aussparung für den Ständer zum Anlegen da. Das wollte ich später nochmal nachholen. Oder könnte eine stark verstellt Spur zu dem beschriebenem Problem führen?
    Weiss da jemand Rat? Danke schonmal!

    H.J.
    nee , das Benzin ist frisch von der Tankstelle gekommen. Vergaser habe ich noch nie saubergemacht..trau mich da nicht so recht ran, aber es muss wohl mal sein. Ich war vollkommen begeistert, dass sie nach 1,5 Jahren einfach so wieder lief, denn ich hatte das Benzin nicht aus dem Vergaser abgelassen oder so.
    Zündkerzen sind auch in Ordnung, habe ich auch mit Messingdrahtbürste abgeschrubbt.
    Womit spülst du denn zwischendurch, wenn du den Vergaser mit Bref-Fettlöser säuberst? Benzin, Spiritus?
    Nochmal die Frage: Ist es normal oder denkbar, dass die Kerzen nass vom Benzin werden, obwohl der Vergaser verstopft ist?
    Ach ja, wie kommst du darauf, dass der Kondensator defekt ist?

    Danke erstmal für die Antwort und die Tips!
    Gehen wir mal davon aus, dass es nicht die Zündung ist.
    Wenn mit der Benzinzufuhr oder Vergaser etwas nicht stimmt, zugesetzte Düsen.., kann dann die Zündkerze trotzdem pitschnass werden??
    Ich denke schon, dass es ein Benzinzufuhrproblem ist, aber es wundert mich halt, dass die Zündkerzen klatschnass sind.


    Verkokter Auspuff kann gut sein, habe ich noch nicht kontrolliert. Allerdings da die Schwalbe vor ein paar Tagen noch lief und seither nicht gelaufen ist, kann doch die Verkokung eigentlich nicht mehr zugenommen haben.
    Ein paar Minuten lief sie übrigens im Stand. Dann habe ich sie ausgemacht,Werkzeug weggebracht und Helm geholt. Dann sprang sie wieder nicht an.
    Hat noch jemand aufgrund meiner Beschreibungen eine Idee? Danke

    Hallo erstmal!
    Habe in den alten Beiträgen nichts gefunden, was mir hilft. Wenn da doch was ist, möge man es mir verzeihen. Habe mich grad erst angemeldet.
    Habe meine KR51/1 vor ein paar Tagen nach 1,5 Jahren Standzeit (trocken im Keller) wieder zum Laufen bekommen. Ich bin dann ein paar Kilometer gefahren und sie lief nicht schlecht, wenn auch nicht perfekt. Es kam mir teilweise so vor, als ob nicht genug Sprit ankäme, weil da manchmal Aussetzer waren, sie lief aber durch!!
    Auch zwei Tage später konnte ich ohne Probleme fahren. Jetzt stand sie 5 Tage im Regen und springt kaum/garnicht mehr an. Zündfunke ist da, neuer Kerzenstecker,Kerze bringt nichts. Ab und zu kommt sie leicht, geht aber sofort wieder aus. Kerzen sind nach x-mal treten pitschnass. Es kommt immer auch ein bißchen Rauch beim Antreten hinten raus. Auch Anschieben brachte nichts. Da sie noch vor kurzem lief und seitdem einfach nur nicht trocken stand, könnte es vielleicht damit zu tun haben....aber der Zündfunke ist halt da, daher halte ich es für unwahrscheinlich. Der Tank ist von innen verrostet, weil er während der 1,5 Jahre nicht voll war. Kann es sein, dass einfach nicht genug Sprit zum Vergaser kommt, weil vielleicht der Benzinfilter verstopft ist? Wie mache ich den denn sauber, gibt es da hier oder woanders im Netz eine Anleitung? Hat jemand noch andere Ideen, was ich überprüfen könnte? Wie gesagt, vor ein paar Tagen lief sie noch und stand seitdem ein paar Tage im Regen, vorher immer im trockenen Keller. Vielen Dank schonmal!!