Beiträge von docchemistry

    Zitat von TO

    ...Deshalb würde ich eher auf den Antrieb tippen. Kette, Ritzel, Schwingenlager...


    TO:
    Da werde ich wohl als erstes den Antriebsteil überprüfen. Hatte mal die Kettenspannung und Spur im letzten Jahr eingestellt. Doch inzwischen ein anderes Hinterrad drin. Das könnt es evtl. sein.
    Was meinst Du mit Schwingenlager? Die Gummimuffen der Vorder- oder Hinterschwingen (auch beide?)?


    Wenn ich ne Lösung gefunden hab, geb ich mal Bescheid


    Es dankt für Eure Hilfe,
    Bruno

    Zitat von Moe

    Eh Du den Motor öffnest, kontollier doch erstmal Zündung und den Vergaser. Wenn da alles stimmt, kannste immer noch den Motor wieder zerpflücken.


    Moe:
    danke für die schnelle Antwort! Die Zündung habe ich Anfang April neu eingestellt. Danach lief die Schwalbe spitze. Meinst Du wirlich, daß sich die Zündung so schnell verstellen kann?



    Ich find's komisch, daß dieses Ruckeln bei hohen Drehzahlen in kleinen Gängen auftritt, nicht aber bei Vollgas im 4. Gang und ausgefahrenen 60km/h. Und eben, auf einer fast 20km Fahrt, hatte ich bei manchem Anfahren an der Ampel gar kein Ruckeln...
    Könnte das auch von nem verschlissenen Getriebe stammen (abgewetzte Zahnräder)?


    Hab in meinem 1. Post erwähnte angedeutete Möglichkeiten noch nicht gecheckt. Bin für jeden Tipp dankbar - v.a. wenns mir das Aufschrauben meines Motors erspart!

    Hallo liebe Leute!


    Seit neuestem triit folgendes Problem (v.a. beim Anfahren) an meiner Schwalbe auf:
    Wenn ich im 1. Gang anfahre (entweder mit Vollgas oder auch 1/2 bis 2/3 Vollast), dann fängt mein Gefährt fürchterlich zu ruckeln an. Fahre ich jedoch mit extrem wenig Gas an, ist nix zu spüren. Das gleiche passiert auch im 2. und 3. Gang bei hohen Drehzahlen (Tempo: ca. 30 im 2. und ca. 40km/h im 3.). Im 4. Gang kann ich problemlos die Schwalbe ausfahren (60-65km/h).
    Das Problem trat plötzlich auf, war jedoch anfangs nur in den ersten beiden Gängen zu spüren.


    Habe schon die Suche bemüht und folgende mögliche Ursachen gefunden:
    - Kupplung hinüber
    - Antriebsteile verschlissen (Kette, Ritzel).


    Bei letzteren muß ich sagen, daß diese erst relativ neu sind (ca. 1000km Laufleistung, davor neu gekauft).


    Vielleicht habt ihr noch ein paar Ideen zwecks Fehlersuche...



    Recht herzlichen Dank im voraus!
    Gruß, Bruno

    Servus!


    Habe die Suche schonmal bemüht aber nicht ausreichend Infos gefunden.


    Die Federbeine meiner KR51/2 E (hydraulische) siffen ordentlich Öl. Will die reparieren anstatt auszutauschen. Welche Teile sind dabei austauschbar?
    Habe gelesen, das der Dichtring für die Kolbenstange (vermute, daß die das Problem sind) nen Simmering ist. Nun ja, welche Größe muß ich denn da nehmen?


    Hab bei akf nen Simmering 10x19x7 (Federbein) gefunden. Aber steht angeblich nur für AWO geeignet.
    Hier der Link: Simmering 10 x 19 x 7 Federbein.
    Kann ich den jetzt auch für KR51/2 Federbeine nehmen? Wenn nicht, kennt ihr Alternativen?


    Besten Dank für Eure Mühen!