Beiträge von LilSwallow

    Seit ich die Bremsbacken gewechselt habe, ist mir aufgefallen, dass das Hinterrad so ab 30km/h anfängt ziemlich stark zu eiern. Kann sowas durch schleifende Bremsbacken verursacht werden?
    Werde wohl am WE die nochmal rausnehmen und genau vermessen /ggb zurecht schleifen müssen.
    Gibt es eventuel andere Ursachen, die ich beachten sollte? Kann sowas kommen, wenn z.B. die Spur nicht ganz genau eingestellt ist? (habe aber an den Abstandschrauben nichts geändert.)


    Danke, LilSwallow

    Danke für euere Tips!
    Habe das Problem mit dem Bremslicht behoben. Es lag an dem ausgeleiertem Kontaktfähnchen am Bremsnocken. Dieses hatte zu viel Spiel und keinen gescheiden Kontakt mehr an der Kontaktschraube. Ich habe dieses Messingfähnchen, das normalerweise mit einem Kerbnagel befestigt wird mit einem zweiten direkt drunter fixiert. Habe versucht den 2. Kerbnagel (2,5x5) sonah wie möglich zu plazieren, damit noch einbisschen Spielraum zum federn bleibt. Kann ich empfehlen, falls jemand ein ähnliches Problem kriegt mit einer locker gewordenen Fahne. (siehe Bild)
    Zum Einstellen habe ich erstmal die Bremsanckerplatte an die Fußbremse und an das Bremslicht angeschlossen. Dann die aufgebockte Schwalbe im Leerlauf angekickt und konnte so beobachten, ob die Fahne ordentlich über die Kontaktschraube gleitet. So kann man bequem die Fahne solange immer wieder zurecht biegen, bis das Bremslicht ordenlich eingestellt ist und anschließend wieder einbauen.
    DAs Biegen an der Fahne sollte man nicht beim laufenden Motor machen.


    Grüße, LilSwallow

    Die Blinker und die Hupe lagen an der leeren Batterie, danke für den Hinweis. Habe die Batterie aufgeladen und jetzt funktionieren sie. Habe leider(bzw. lieber jetzt als wann anders) einen Platten im Hinterrad bekommen, sodass ich beim Radwechsel gleich die Bremse angeschaut und auch den Kontakt fürs Bremslicht genauer ansehen konnte. Ich will mit bei der Gelegnheit neue Bremsbacken einbauen. Habe im Schwalbennest über EBC Bremsbacken gelesen, dass sie besser bremsen aber nur bei original DDR Radnabe zu empfehlen sind (abgesehen von der Passgenauigkeit und dem Nacharbeiten) und bei den "Nachbau" Radnaben eher gemieden werden sollen. Könnte mir jemand bitte anhand von dem Photo sagen, ob meine Radnabe eine original DDR oder ein Nachbau von MZA ist? Bin einbisschen verwirrt bei dem Logo unten im Bild. Würdet ihr die EBC für diese empfehlen oder soll ich mir andere Bremsbacken kaufen? Vielen Dank und Sorry, dass es einwenig Off-Topic wird.
    Grüße,
    LilSwallow

    Hallo,


    bei meiner KR51/1 habe ich jetzt folgendes Problem, bei dem ich nicht weiter komme.


    Die Blinker gehen leider nicht mehr und das Bremslicht leuchtet durhcgehend, wenn man den Schalter auf "Licht" einstellt. Das Rücklicht glimmt dabei nur leicht, also so wie es beim Bremsen normal ist. Nimmt man die Bremslicht Birne raus, dann leuchtet das Rücklicht normal stark. Die Blinker gehen gar nicht, genauso wie die Hupe. Nur das Vorderlicht leuchtet ganz normal. Alle Birnchen und auch die Blinker Soffitten sind in Ordnung, habs auch mit ganz neuen getestet.


    Die Verkablung sollte passen, da letztes Jahr vor der Winterpause alles funktioniert hat.


    Meine Frage ist: kann sowas nur von einer leeren Batterie kommen? (hab leider kein Ladegerät, dass ichs einfach mla schnell ausprobieren hätte können). Oder hätte z.B. ein kaputter Blinkgeber auch Auswirkungen auf das Bremslicht? Haben die Blinker überhaupt was mit dem Bremslicht zu tun, oder sind 2 verschidene Probleme?


    Beste Grüße,
    LilSwallow

    Danke für die Antworten.
    Das macht scho alles Sinn, jedoch reden wir im Moment von 2 verschiedenen Sachen. Die Maße für den Schwimmer, also die 28 und 32,5mm sind von der Gehäuseoberteilunterseite angegeben. Jedoch ist das Maß für den Benzinpegel, also die 7-8mm, von der Schwimmergehäuseoberseite angegeben oder nicht?
    Das steht, in dem oben erwähntem Link, in der Vergasertabelle für 16N1 und 16N3 unter **)
    Grüße, LilSwallow

    Das habe ich allerdings nicht verstanden. Was ist der Ventilschaft? Habe denn Vergaser gerade nicht zur hand, aber kann mich nur an den Federstift errinern. Vlt. kannst du mir auf den Bildern bei dem untrer kommendem Link den zeigen.


    Sowohl in DEM BUCH als auch hier Simson BVF Vergaser 16N1 und 16N3 - Daten und Einstellen
    steht : " **) bei 0.5 m Kraftstoffsäule, gemessen von Schwimmergehäuseoberkante". Und zwischen dem Schwimmergehäuse und dem Gehäuseoberteil ist eine Dichtung, deren Dicke man meiner Meinung nach bei der Senfglasmethode berücksichtigen sollte?!

    Habe festgestellt, dass das ganze an
    1: mangelndem Benzinfluß lag. Habe den zusätzlichen Filter von meinem Vorgänger entfernt und ein neues Sieb an den Originalbenzinhahn gesetzt. Es kam nämlich nicht genug Sprit nach, dann ist sie ausgegangen. Nach einer kurzen Standzeit hat sich der Vergaser wieder mit Benzin gefüllt und es reichte wieder für 800m.
    2: da ein ordentlicher Benzinfluss das Problem nur unzureichend besser machte, habe ich den Schwimmer nach der Senfglasmethode eingestellt. Er war zwar bei geschlossenem Ventil auf den vorgeschriebenen 28mm, jedoch war der Benzinpegel deutlich zu gering, ca 13mm statt den 8mm. Jetzt hat sich das ganze deutlich gebessert. Konnte noch keine längeren Ausflüge machen, um es konkrett zu bestättigen.


    Kann jedem, der ein ähnliches Problem hat, raten den Schwimmer nach der Senfglasmethode einzustellen/kontrollieren. Dabei soll man beachten, dass zu dem in der Werkstabelle angegebenen Pegelstand man noch die Dicke der Dichtung zwischen dem Schwimmkammergehäuse und dem Vergaserdeckel berücksichtigen muss, also z.B. bei dem 16N1-5 Vergaser somit die Markierung am Glas bei 8mm statt 7mm machen.
    Danke für die Tipps!

    Das entfernen des zusätzlichen Filters und ein neues Sieb auf dem Originalbenzinhahn haben die Sache zwar verbessert, aber das besagte Problem nihct ganz beseitigt. Ich habe nochmals mit der Senfglasmethode meinen Schwimmer eingestellt. Der war zwar bei geschlossenem Ventil auf 28mm, aber wie es sich rausgestellt hat,der Benzinpegel war deutlich zu niedrig. Vielen Dank für den Hinweis.
    Bis jetzt ist das tin nicht mehr verschwunden.
    Ich habe eine andere Sache aber allerdings festgestellt: Wenn ich aus dem Stand anfahre, dann nimmt die Schwalbe super das gas an und kommt schnell vom Fleck. Fahre ich allerdings auf eine Kreuzung zu und bremse ab, dann nimmt sie nur sehr schleppend das Gas an (im 1. Gang bei wiederanfahren, ohne jedoch wirklich stehen geblieben zu sein. Nach einem Anhalten an z.B. einer Ampel geht es wieder sehr gut) Mit wärme wird es whrs. nicht zu tun haben, da es bereits nach 800m an der ersten rechts-vor-links Kreuzung passiert) Was kann im Stand anders sein, als bei langsamen anrollen?

    Danke für die Antwort. Gut zu wissen, dass das fehlende tin mit Benzinmangel zu tun hat. Blos habe ich vermutlich eine andere Ursache dafür. Werde, wenn das neue Sieb kommt, den Benzinhahn reinigen und hoffentlich danach einen guten Durchfluss haben.
    Wenns immer noch nicht reicht, dann stelle ich den Schwimmer mit dem Senfglas neu ein. Habe erst vorkurzem den Vergaser gereinigt und kontrolliert, allerdings mit der Schieblehre.
    Aber ich hoffe ich habe das Problem soweit eingekreist.
    Grüße, LilSwallow

    Hallo ingog,
    hoffe das Einstellen des Schwimmers hat dein Problem vollständigt gelöst. Ich habe genau ähnlich Symptome, dass ab ca. 45km/h nach einiger Zeit abnimmt und das Tin wegbleibt. Paar 100m weiter geht die dann meistens aus und man muss 5min warten bis es für 1km weiter gehen kann. Habe schon di Zündung verdächtigt, aber es gibt einen Zündfunken und die Paar min würden nicht ausreichen, dass der Motor sich wesentlich abkühlen kann.
    Heute habe ich festgestellt, dass wenn man nach dem Ausgehen den Startvergaser betättigt, dann gibt die Schwalbe ein paar Lebenszeichen von sich, aber es reicht nicht aus um anzufahren. Als sie erneut dann ausging, habe ich den Benzinschlauch abgemacht und da kamen nur einpaar Tropfen raus. Ich musste ca. 5s warten, bis da Benzin rausfloss. Es kann also sein, dass deine Benzinzufuhr nicht ausreichend ist. Im Ruhezustand fließt bei mir genug raus, also ca 200ml/min. Aber wenn ich 4km gefahren bin, dann schein keins nachzukommen. auch nicht wenn ich ohne Tankdeckel fahre. (Das Loch bei mir ist frei, erst vor paar tagen mit Druckluft frei gemacht). Ich werde mir mal ein neues Sieb für den Benzinhahn besorgen und dann den zusätzlichen Filter von meinem Vorbesitzer entfernen. Hoffe dadurch wird eine sicher Benzinzufuhr erreicht. Wenn nicht, dann führe ich auch die Senfglasmethode durch.


    Fazit:
    wenns doch nochmal passieren sollte, dann schau mal ob genug Sprit nachkommt, oder irgendwelche Luftblasen?! bzw. verdrecktes Sieb den Fluß aufhalten.
    Schreib bitte auch, falls das Einstellen vom Schwimmer dein Problem komplett beseitigt hat.


    P.S.: Das deine Gummimuffe mit Öl besudellt ist, kommt whrs. davon, dass vom Motor immer minimal Sprit zurückgespuckt wird, welcher sich dann dort ansammelt. Errinere mich sowas mal gelesen zu haben.
    Grüße, LilSwallow

    Vielen Dank für die Antworten. Habe den Auspuff angeschaut und der war relativ frei. Habe alles nochmal gereinigt und wieder eingebaut. Auch zum erstenmal den Luftberuhigungskasten aufgemacht und ca. 1l Suppe abgelassen.
    Habe das Radialspiel am Polrad geprüft, war keins vorhanden und bei der Gelegenheit den Kondesator gewechselt und die Zündung danach wieder eingestellt. (der Unterbrecher hat sich weniger als die 0,4mm geöffnet, jetzt passt es)
    Werde testen, wie sie jetzt läuft und dann berichten.

    Danke für die schnelle Antwort.
    Es ist eine KR51/1k. Die Zündung habe ich erst vor einem Monat einstellen lassen. Boevor ich das Loch im Tankdecekl freigemacht habe und den Vergaser einen Tick magerer gemacht habe, hat es 10-15min gedauert, bis sie wieder angesprungen ist. Heute ging sie z.B. shcon nach 5mal kicken wieder an. also mitm 4 Kick gabs diese Pftsch Geräusch aus dem Auspuff und beim 5. ging sie wieder an. Paar mal im Leerlauf ordentlich Gas gegeben und danach ging Sie wieder ohne Probleme bis ich zu Hause war. Würde nicht sagen, dass sie kalt besser geht als warm. Bzw. ab wann ist warm? Zählt schon nach 2-3km als warm?
    Wenn es die Zündung wäre, sollte ich sie dann einwenig im Uhrzeigersinn drehen (und somit auf später, oder?!) um in niedrigen Drehzahlen besser wegzukommen?
    Ich habe zwar den Schwimmer schon mehrmals kontrolliert(er ist dicht) und nach Vorgaben eingestellt, aber eine mögliche Erklärung für die Startprobleme nach längeren Standzeit (z.B. eine Nacht) im Verleich zu einer Standzeit von 3std. wäre doch, dass das Gemisch dabei überfettet, weil das Ventil doch irgendwie nicht richtig schließt? Oder ist ein fettes Gemisch beim Starten kein Problem? Weil wie gesagt , habe ich den Schwimmer erst neulich überprüft.
    Ist das "niesen" aus dem Auspuff auf die Zündung zurükczuführen oder auf einen verstopften Auspuff. Oder auf Spritlevel (Mangel oder zu viel)?

    Hallo,
    habe bei miener Schwalbe das Problem, dass Sie nach 4km an Leistung verloren hat und 30sec später ausgegangen ist. Es war ein Zündfunke vorhanden (zwar etwas schwächer als ganz kalt, aber doch zu sehen). UNd zudem hatte sie nach einer Nacht Standzeit probleme mitm ankicken. Ist sie nur paar Stunden gestanden, dann konnte man mit einem Kick losfahren. Manchmal passierte, dass man beim anfahren, z.B. an der Ampel, immer kurz vorm abwürgen war, als ob man versucht im 2. loszufahren.(bin aber def. im ersten). Wenn man gekuppelt hat und wieder gasgegeben hat, dann kam man auch vom Fleck.
    Wieso gibts so Leistungsaussetzer beim Anfahren und warum sind sie nach dem kuppeln und Gas geben weg? Hats mit Gemisch zu tun?


    Habe paar Sachen, die ich gefunden habe, ausprobiert. Habe den Tankdeckel mit Druckluft freigeblasen und den Vergaser magerer gestellt. Bin so heute über 10km zum See gefahren ohne Aussetzer. Auf dem heimweg kurz vor der Haustür hat sie beim Abbremsen nach einer Landstrasse doch wieder an Leistung verloren und ausgegangen. Nach 5 mal kicken kam ein "niesen" aus dem Auspuff und eine kleine Rauchwolke und sie ging wieder gut ab. Zum Teil fast besser als vor dem ausgehen.
    Wann kommt es dem zu so einem niesen aus dem Auspuff? Dieser sollte frei sein, da ich ihn erst neuelich geputzt und ausgebrannt habe. Habe den Schaldämpfer drin. Das Kerzenbild lässt auch nicht auf zu fettes Gemisch schließen und Nebenluft test hat keine Schwachstellen gezeigt.
    Vielen Dank,
    LilSwallow

    Habe vorher mal den Luftfilter abgenommen und das Loch mitm Lappen zugehalten. Es gab im Leerlauf keine Veränderung zwischen mit Luftfilter, ohne und Loch ganz zu. Der Motor ist selbst nach 2min nicht ausgegangen. Wenn man die Luftzufuhr abschneidet, dann sollte er doch ausgehen, oder?
    Habe auf Nebenluft getestet, aber keinerlei gefunden.
    Grüße, LilSwallow

    Hallo Jungs, habe eine ähnliche Feststellung machen müssen.
    Manchmal komme ich nicht wirklich los und ist kurz vorm abwürgen, als ob man versuchen würde im 2. anzufahren. Dann kuppel ich und lass sie nochmal mit mehr Gas kommen und die Schwalbe kommt dann vom Fleck. Das passiert meistens, wenn ich zum ersten mal losfahren will. Wenn ich an der Ampel z.B. im leerlauf einwenig gas gebe, dann kommt die besser beim Anfahren.
    Zudem habe ich Probleme beim Ankicken. Nach einer längeren standzeit, z.B. übernacht, will sie einfach nicht anspringen. Auch mit Startvergaser nicht. Ist man gefahren und will nach 3std Standzeit weiterfahren, dann springt sie eigentlich sofort beim ersten Kick an.


    Liegt es vermutlich an der Vergasereinstellung? (dahcte eigentlich die wäre in Ordnung) Falls ja, dann ist er im Moment eher zu fett, oder?
    Werde mal auch meinen Luftfilter anschauen. Wobei der ja das komische startverhalten mit/ohne längere Standzeit nicht erklären würde.
    Danke, LilSwallow

    Hallo,
    habe eine ähnliches Problem mit meiner KR51/1K. Sie springt beim ersten Kick an (ohne den Startvergaser, aber ist es im Sommer nicht oft so?), doch nach ca. 3-5km habe ich das Gefühl, als würde sie kein Gas mehr/nur schwer annehmen. Es dauert ca 1-2sec wenn ich den Gasgriff drehe, bis sich was tut. Und ne kurze Zeit später (so 30s) geht sie dann ganz aus und lässt sich nich mehr ankicken. An der Zündkerze ist ein Funke zu sehen, wobei der mir einwenig schwächer vorkommt, wie zu BEginn. Kann aber an der grellen Sonne liegen, müsste ich mal abends testen.
    Zündzeitpunkt habe ich erst vorkurzem eingestellt und den Vergaser gereinigt, Schwimmer eingestellt etc.


    Gibts bei einem klassischem Wärmeproblem überhaupt einen Zündfunken oder ist er wenn dann ganz weg?
    Kann ich dieses gegebenfalls ausschließen und den Vergaser nochmal genauer untersuchen? Ists ein Zeichen für zu fettes Gemisch? Nur aus INteresse: Spielen Sommer-Temperaturen von 30° eine Rolle für die Hitzeentwicklung am Motor? (dass es nicht fördernd ist, ist mir klar, aber ist es nicht vernachlässigbar, sodass ein Wärmeproblem im Winter auch auftauchen müsste, nur evtl. 1min später?)
    Mein Auspuff ist frei und der Tankdeckel auch.
    Vielen Dank, LilSwallow

    DAnke. Habe vorher nochmal versucht, nachdem du von 2 geternneten Stromkreisen gesprochen hast, mit der Batterie drin zu zünden und es hat funktioniert. Ihc habe keine ahnung, wieso es vorher nach 10mal kicken keine Zündung gab. War wahrscheinlich zufall/hatte externe Ursachen?!
    Danke für die antworten. Das Thema ist vorerst beendet. Werde aber am WE mir mal die Verkabellung trotzdem mal näher anschauen, da auch das Parklicht (diesmal definitiv) nicht geht.
    Grüße LilSwallow

    Danke für die schnelle Antwort, werde mal den Stromkreis mit dem Plan abgleichen.
    Wenn das aber 2 unabhängige Stromkreise sind, wie kann dann die Batterie die Zündung überhaupt beieinflussen? UNd noch ne Frage: Wo kann man KAbel in Originalfarben kaufen, also sowas wie Rot-Grün gestreift etc.? Grüße LilSwallow

    Hallo Schwalbenfreunde,
    habe eine KR51/1K Schwalbe letztes Jahr gekauft und angefangen zu restaurieren. Nachdem ich den Motor zum Laufen gebracht habe, machte ich mich an die Elektrik.
    Ich habe eine neue Batterie gekauft, die vorgeladen war. Habe Säure rein und 2Std gewartet. Habe sie nicht extra geladen, da beim abmessen einwenig mehr als 6V rauskammen. Wenn ich die Batterie anschließe, so wie im net-harrys Schaltplan, dann läßt sich die Schwalbe nicht mehr ankicken. Nehme ich sie raus, dann geht sie wieder. Blinker gehen natürlich auch nicht. Kann so eine batterie falsch rum geladen sein? Aber dann hätte ich beim Messen nen Auschlag in die falsche Richtung, oder?
    Was können die Gründe sein? Ob die Elektrik funktioniert hat, weiß ich leider nicht. Der Rest, der nicht von der Batterie abhängt wie Bremslicht, Vor und Rücklicht funktionieren.
    Danke schon mal im Voraus.