Beiträge von Stephan84

    Sowas hab ich schon befürchtet.
    Naja, das Wetter ist eh sch..., da werd ich mich wohl mal an die Drehbank stellen.
    OT: Die Forums-Uhr geht 2h nach, sieht nach UTC aus. ;)

    Hallo zusammen,


    ich habe hier ein kleines Problem mit meinem neuen alten 4-Gang-Gebläsemotor:
    Der Leerlaufgeber ist undicht - zwischen dem eigentlichen Kontakt und der Plastikbuchse drückt das Getriebeöl raus.
    Der zweite den ich noch habe scheint auch nicht besser zu sein. :(


    Mein erster Gedanke war den Bolzen in die Buchse einzukleben, ich fürchte aber dass das auf dem spröden alten Plastik nicht hält. Was für ein Material ist das überhaupt?


    Hat jemand eine Bezugsquelle für M54-Leerlaufkontakte oder alternative Tipps wie ich das dauerhaft dicht kriege?


    Zur Not muß ich wohl einen selber bauen - Grundidee wäre eine neue Buchse aus PA, das sollte den Einsatzort überstehen und ist leicht zu drehen. Eventuell auch gleich ein neuer Bolzen mit durchgängigem Gewinde, welches dann die Abdichtung übernehmen könnte.

    Hallo zusammen,


    ich habe hier einen M541(vermutlich aus KR51/2 oder S51, verbaut in S50) mit Riß im Motorgehäuse.


    Es gab wohl mal einen Kettenriß bei dem sich die Kette eingefaltet und ein Loch nach unten aus dem Kettenkasten gedrückt hat. Leider ist dabei auch der Dom, in den die Schraube vom LiMa-Deckel reingeht samt der ganzen Ecke rausgedrückt worden.


    Laut Aufschrift ist der Motor aus AlSi9 (alte Beschriftung Si91) - Standard-Alugußlegierung die sich eigentlich schweißen lassen sollte.
    WIG-Schweißgerät ist vorhanden. An Probestücken(AlSi5 und AlSi12) tut auch alles ganz gut - nur am Motorgehäuse scheint das Alu auszugasen bzw. eine poröse Oberfläche auszubilden und fliesst sogut wie garnicht...


    Hat schonmal jemand hier am Motor geschweisst und kann seine Erfahrungen schildern?
    Ist das *wirklich* AlSi9 oder haben die noch andere Leckerlis reingemischt und ich brauch anderen Zusatzwerkstoff?


    Danke schön und Gruß


    P.S. Bitte keine "Kauf dir bei 123 nen neues Motorgehäuse" - Tipps, das ist Plan B. Ich hab erstmal den Ehrgeiz, das zuzukriegen.

    Danke schön, hab's genau so gemacht und hat auch wunderbar gepasst.


    Allerdings war's wohl nicht ganz fest genug angezogen.... und mir ist der ganze Verhau (Fußraste samt Schraube und allen Scheiben) heute fliegen gegangen. :(

    Eben diesen Befestigungssatz hab ich da, steh aber wie der Ochs vorm Berg was wie ranmuss.


    Nochmal zum mitmeißeln ob ich das richtig sehe:


    Im Rahmenträger gibt's zwei Löcher.


    An das untere kommt nur die Schelle vom Auspuff, sie wird von hinten drangeschraubt.


    An das obere kommen das Loch vom Heckpanzer und die Fußraste, dazwischen eine Metallbuchse, zwei Gummiringe(innen und außen) und der Metalldeckel.


    Richtig so?


    Mal olle Kamellen ausgraben:


    Seh ich das richtig, dass die Fußraste zusammen mit dem Heckpanzer verschraubt wird und nicht mit dem Auspuff?
    Oder fehlt mir ein Stück, und der Auspuff wird garnicht direkt am Rahmenträger verschraubt sondern nochmal abgehängt?


    Meine Raste war mit dem Auspuff gemeinsam verschraubt und hat überhaupt nicht gepasst.

    Args, da schaut man mal ein paar Tage nicht rein und schon kommen die Infos.


    Ich wollte gerade schreiben, dass es die gleichen Buchsen wie an den Federbeinen sind und der "Flansch" wohl ein verdrücktes Gummi war.

    *Hochschieb*


    Ich stehe gerade vor dem gleichen Problem - weiß inzwischen jemand was Genaueres?
    Nachmessen ist gerade schwierig, weil das Teil irgendwo in einem Berg von ausgebauten Dingen lagert.

    Ebenso noch ein Frohes Neues!
    Danke für die Antworten.


    Es geht also auf beide Methoden - ich tendiere auch eher zur "erst das Lager, dann die Welle"-Variante, werd mir also noch nen Heizpilz drehen.


    Auf Ausgelutschtheit möchte ich nicht bauen - das ging beim Zerlegen schon alles sehr stramm und widerwillig.

    Hallo zusammen,


    ich möchte bald meinen Motor wieder zusammenbauen.
    Beim Durchgehen der Anleitungen ist aber noch eine Frage aufgetaucht:


    In der originalen Reparaturanleitung wird das 6000er-Lager der Kupplungswelle garnicht erwähnt. In einer anderen Beschreibung wird das Lager zuerst auf die Welle gemacht und dann beim Gehäuse-Zusammenbau in den Sitz gedrückt.
    Wierum sollte man das erfahrungsgemäß machen -
    a) erst das Lager einbauen und dann die Welle rein oder
    b) Lager auf Welle und zusammen ins Gehäuse?


    Von der Paarung heiß/kalt her sollte imho beides möglich sein. Allerdings - falls es nicht richtig leicht flutscht kommt auf jeden Fall beim Zusammenbau Druck auf die Kugeln.

    Mir ist heute auch aufgefallen, dass man am Flansch stellenweise durchschauen kann.


    Mein Kasten ist gerade sowieso ausgebaut - soll ich das einfach lassen "as is" oder den Flansch nochmal nachschweissen?


    P.S. Jetzt weiss ich endlich, was immer bei Vollgas gerappelt hat - der Kasten hatte nur noch eine Schraube, und die war lose.

    Das Thema ist bei mir auch gerade aktuell - vor dem selben Rätsel stehe ich auch. Im Reifen-Set Heidenau waren Vee-Rubber-Schläuche...
    Da ist allerdings noch eine Metallscheibe mit im Spiel.


    Wie ist denn jetzt die korrekte Reihenfolge:


    a) Schlauch - Metallscheibe - Felge - Mutter - Mutter - Kappe
    b) Schlauch - Metallscheibe - Mutter - Felge - Mutter - Kappe
    c) Schlauch - Felge - Metallscheibe - Mutter - Mutter - Kappe (so wars vorher, das Loch war trotzdem woanders....)