Beiträge von morinisti

    Wenn die Spannung lediglich durch die Leistungsaufnahme der Energiewandler gereglt ist, frage mich was der Unterschied zwischen einer 6V und 12V Lima ist. Wenn man sich den Ersatzteilmarkt anschaut, gibt es Polräder, Primär- und Ladespuhlen die sowol für 6V als auch für 12V Kontaktanlagen verwendbar sein sollen. Liegt der Unterschied dann lediglich in der Lichtspule und dem Laderegler?

    das ist aber komisch: 12V Leuchtmittel sollen an einer Anlage die für 6V Leuchtmittel ausgelegt ist den Überlastungstod sterben?...... und was ist dann der Unterschied zwischen einer 6V und 12V Spule bzw zwischen einer 6V und 12V LiMa?

    Danke für den Hinweis.... wie kann ich erkennen was für eine Grundplatte oder Spulen verbaut wurden? Es muß wohl das Polrad runter, aber dann....?

    seit ein paar Tagen bin ich stolzer Besitzer eienr S51N von 1984, zumindest steht es so auf der Plakette am Lenkkopf und in den Papieren. Sie läuft super aber kein Licht geht, was auch kein Wunder ist, da die Kabel zu Scheinwerfer und Rücklicht Brüche aufweisen. Als Zündanlage ist eine Unterbrecheranlage verbaut. Was mich aber beim Inspizieren der sehr minimalistischen Elektrik erstaunte:
    - Es waren 12 V Glühlampen verbaut
    - Die Bilux 12V und eine H4 Birne leuchteten, nachdem ich sie provisorisch an die Lichtleitung angeschlossen hatte, hinreichend hell.


    Meine Frage: Kann es sein, dass in den S51N 12V Anlagen verbaut wurden?


    Vielen Dank für alle Hinweise!

    tja wahrscheinlich ist nichts wirklich defekt aber alle steckverbindungen alt, ein wenig oxidiert und haben daher einen entsprechend hohen widerstand. Und wenn Du dann noch eine 6V Anlage hast geht die stromstärke in den keller und an den Verbrauchern kommt kaum noch was an. Da hilft nur alle elektrischen verbindungen reinigen, wenn möglich, blank schmirgeln, auch kriechöl hilft die oxidschicht zu lösen... es kann auch hilfreich sein zu den Blinkern neue leitungen zu legen oder die Glühlampen durch led's zu ersetzen.... die kommen mit einer geringeren Stromstärke aus und es bleibt mehr strom für den rest...(hab ich bei meiner alten ural gemacht).... aber das ist das Problem bei 6 V anlagen: Durch die niedrige spannung ist die stromstärke höher und widerstände wirken sich negativer aus als bei Anlagen mit einer höheren Volt zahl... daher werden LKW ja auch schon mit 24 V ausgerüstet....

    ist völlig egal was für Montiereisen Du nimmst...nur den reifen auf der gegenüberliegenden Seite schön tief ins felgenbett drücken und vieleicht etwas Seife auf den Reifen....dann geht es bei den dünnen Mopedreifen sogar mit einem Suppenlöffel....

    also dieser plastiktrichter gehört da rein, in der Betriebsanleitung (http://www.ostmotorrad.de/sims…walbe/bedkr51b/index.html) der KR51 ist das Teil als "Ansaugtrichter" bezeichnet.
    Was Du schreibst beunruhigt mich aber doch ein wenig.... nach all dem was mir hier geschrieben wurde, dachte ich, meinProblem sei die verbastelte Ansauganlage.... aber wenn ich Deinen Beitrag höre scheint der Hase doch noch wo anders im Pfeffer zu liegen..... wobei ich schon denke das das Problem in der Gemischaufbereitung im Vollastbereich liegt und das der Motor hier einfach zu wenig Sprit bekommt. Wie sonst ist es zu erklähren, dass bei einer chokezugabe die leistung zunimmt.....

    ok, danke für die guten und kompetenten Ratschläge.... hast Du aber vieleicht noch einen Vorschlag wo ich am besten nach so einem T-Luftfilter suche.... so die normalen Ersatzteilstores haben sowas ja nicht....

    wie dem auch sei... ich frage mich dennoch ob es eine möglichkeit gibt ohne den T-Luftfilter auszukommen.... die Dinger sind halt selten und nicht so einfach zu bekommen....

    hab mich gerade etwas umgeschaut, was bei mir am Vergaser hängt wir in Simson shops als "Ansaugtrichter für Ansauggeräuschdämpfer" verkauft. Nur das bei mir n der hinteren öffnung noch ein Filtereinsatz sitzt.... wie es scheint, fehlt bei mir der eigentliche Luftfilter bzw. Ansauggeräuschdämpfer..... ist das ein Problem...? und um auf die ursprüngliche Frage zu zurückzukommen.... welchen Vergaser verwende ich am besten?

    vielen Dank für die vielen Antworten... der Pudels Kern scheint ja im Vergaser zu liegen....jetzt bin ich aber auch ein wenig verwirrt: Welcher Vergaser ist wohl der sinnvollste für mich? In Anbetracht da, wie es scheint, nicht mehr der originale Luftfilter vorhanden ist... sondern nur diese schwarze Gummipatrone mit Filtereinsatz am ende

    Bild ist schwierig, da ich keine Digi cam zur hand habe. Als Luftfilter hängt so eine rund schwarze Gummipatrone (Ca. 7 X 10 cm) am Vergaser, die nach hinten (richtung Tank) öffnet und mit so einem, in ein blechgitter eingefassten, Gewebefilter verschlossen ist.... sieht auch ziemlich neu aus....

    ok, Vergaser und Auspuff sind sauber, aber ich bin der Sache nähergekommen: wenn ich im oberen Drehzalbereich, wenn die Aussätzer einsetzen, den choke leicht öffne zieht sie richtig schön und sauber hoch. Also deutet doch alles auf ein Vergaserproblem hin.
    Sie hat einen Vergaser mit der Aufschrift: FEZ 16N3 und die Düsennadel hängt in der 3. Kerbe von unten... ist das soweit korrekt?

    im großen und ganzen: Ja nur angetreten und gefahren, Da ich mich so mit kleinen zweitaktern nicht so auskenne, hab ich als erstes mal hier Rat gesucht... werde aber auf jeden Fall mal den Vergaser aufmachen.... worauf ist beim Auspuff zu achten? Wie kann der Auspuff die LEistung beinträchtigen, außer wenn er mit Ölkohle zugestzt wäre....?

    Bin seit kurzem der frohe besitzer einer Schwalbe Bj. 1964 mit 3 Gang Handschaltung. Der Vorbesitzer hatte den Motor in der Werkstatt überholen lassen. Laut Rechnung wurde der der Motor neu gelagert, Wellendichtungen getauscht, Kontakte und Kondensator getauscht, und ein regenerirter Zylinder eingebaut. Das war vor ca. 2 Jahren. So lang stand sie rum bis sie inmeinen Besitz kam.
    Als ich sie zum leben erwecken wollte sprang sie spontan an, läuft sauber im standgas und nimmt gut gas an. Bei der ersten Fahrt stellte ich aber fest: Sie bringt deutlich zu wenig leistung und fängt im oberen Drehzalbereich an zu stottern, wie als ob sie abriegeln würde.... das merkwürde war, eii- zweimal brachte sie für kurze Zeit (ca. 2 min) volle Leistung, nur um dann wieder die oben genannten Symtome zu zeigen.... Any Ideas.... ?