Beiträge von Ranton23

    Hallo,


    auch ich bin auf der Suche nach einem Fachmann in RLP. Siggi habe ich eben angerufen - der hat die nächsten Monate keinen Termin mehr frei.
    ZR Esch in Neuwied erreiche ich leider nicht...
    Kommt irgendjemand hier im Forum aus der Nähe von KO und kann vielleicht weiterhelfen?


    Besten Dank und eine sonnige Ausfahrt,


    Ranton

    Um etwas wirklich ausschließen zu können, fehlt mir das Know-How (wie gesagt, ich habe kaum Schrauber-Erfahrung). Ich habe lediglich angenommen, dass eine verstellte Zündung bzw. eine verdreckte Abgasanlage einen kontinuierlichen Fehler erzeugen würde (deswegen das "was meint ihr"). Ich frag' nach, weil mir das Schrauben Spass macht und ich es lernen will. Einen Exorzisten finde ich in der nächsten Werkstatt, aber ich würde es gerne selbst versuchen -> Fehler sind ok, solange man daraus lernt... Also nix für Ungut, meine Ansicht ist reine Spekulation und wird von mir selbst als erster in Frage gestellt :-|

    Hmm, die Simme is soweit sauber (Vergaser, Spritzufuhr etc.). Was mich stutzig macht, ist dass die Mühle nach besagtem Leistungsverlust zwar ausgeht, aber nach einem kurzen "Zündschlüssel abziehen und wieder reinstecken" sofort wieder anspringt, aber nur 1-2 Kilometer weiter ihren Dienst tut bis der besagte Fehler wieder auftritt... Zündungsfehler & verdreckte Abgasanlage würde ich ausschließen, da das Problem ja nicht fortwährend auftritt... Was meint ihr?

    Moin,
    Nachdem ich im letzen Jahr meine Simme für Ihren Winterschlaf bestmöglich eingemottet hatte, habe ich sie gestern das erste mal mit neuem Nummernschild ausführen wollen. Nach einem astreinen Start (sprang direkt an) musste ich leider nach 2 - 3 Kilometer feststellen, dass Sie insbesondere beim Bremsen und wieder Beschleunigen (Kurve) sowie bei Vollgas am Berg zu Stottern beginnt und letztendlich auch ausgeht.
    Mir schien es, als sei meine "Margot" abgesoffen, also habe ich mir die Zündkerze angeschaut...die war seltsamer Weise ok. Dennoch eine neue rein und ist ging sofort weiter, aber wieder nur 2 km bis zu einem Kreisel (Geschwindigkeit reduziert, Stottern & Ende). Ich habe daraufhin mal den Schlüssel raus gezogen, wieder rein und angekickt... Sie sprang direkt an & ich konnte sie noch den letzten km nach Hause (mehr schlecht als recht). Was könnte wohl die Ursache sein?
    Wie gesagt - vorm Einmotten war das Schälbchen topfit (u.a. Zündung frisch eingestellt). Und jetzt das... Ist das vielleicht typisch nach 4 Monaten Einmotten (bin Technik-Newbe)?
    Besten Dank vorab und Grüße aus Koblenz,
    Ranton

    So,

    ich denke ich habe den Fehler gefunden. Es lang wahrscheinlich daran, dass die Spannfeder im Scheinwerfer Masse bekommen hat. Nachdem ich nun alle Kontaktpunkte isoliert habe, scheint die Birne zu halten...
    Ich denke dass irgendwelche Kabel (vom Zündschloss) die Feder gegen den Massepunkt des Lichts gedrückt hatten... Hoffentlich war es das... Danke für die Tipps Jungs - ich hoffe das Thema ist damit abgeschlossen...

    Gruß Ranton

    Hmm, die neue Glühlampe schien mir beim Einbau auch ein wenig kleiner zu sein. Die Lampe hat irgendwie nicht richtig fest gesessen. Jetzt habe ich mal gegoogelt und folgendes gefunden:
    Biluxlampe 6V 15/15W (kleiner Sockel) BAX15s NARVA DDR-Ware sowie
    Biluxlampe Frontscheinwerfer 6V 15/15W BAY 20d (NARVA Markenlampe)
    Kann ich eventuell die falsche Größe erwischt haben und da liegt nun der Grund? Welche ist denn die richtige? Die werden hier beide als "Schwalbe KR51 6 Volt Modelle Frontscheinwerferlampen" angeboten...Moaahhh

    Hi,
    danke a den Wessischrauber für den Tipp. Die Birne war dahin, ohne sichtlichen defekt am Glühfaden. Habe den "Fehler" erst beim Durchmessen feststellen können. Neue rein und siehe da, das Abblendlicht ging bis ich die Simme aus gemacht habe. Beim nächsten Anwerfen war auch schon wieder die neue Bilux dahin! Jetzt würde ich mich über kluge Ideen freuen!!!
    Kann es vielleicht sein, dass die Spannfeder der Lampenaufhängung irgendwie im Stromkreis dazwischen funkt, weil sie Kontakt hat....? Meine Frau verliert langsam dem Nerv wenn es wieder heißt "ich guck mal kurz nach meinem Schwälbchen - ich denke ich weiss was sie hat, bin "gleich" wieder da...."
    Danke,
    Ranton

    Nachtrag:
    Habe gerade in einem anderen Beitrag gelesen, dass es eventuell an einer falschen Spule liegen könnte. Hatte meine Simme auch letztes Jahr bei einem Schrauber der "alles kann..." hat mir auch echt geholfen - ABER: Er hat auch eine "gebrauchte" Grundplatte verbaut, deren Herkunft (KR51/1 oder 2) ich nicht nachvollziehen kann. Danach ist dann auch das Problem aufgetreten. Angenommen meine Schwalbe bekommt zuviel Saft auf die Lampe, müsste dann nicht auch das Fernlicht dahin gehen? Wie kann ich prüfen, ob zuviel Saft von der Spule kommt (ist nicht mein Fachgebiet)... Danke nomma!

    Moah, ne Saft ist da und die Kabel sind auch ok... (habe es nochmal gecheckt) Also wenn es dann definitiv an der Birne liegen würde, müsste doch sichtbar ein Glühfaden dahin sein... die sehen aber gut aus...
    Ein Birnenwechsel war auch meine erste Aktion nachdem das Abblendlicht den Dienst versagt hat und die neue hatte es auch nicht besser hinbekommen...
    Kann ich ausschließen dass die Spule kaputt ist, wenn das Fernlicht noch funktioniert?

    Jetzt gibts erstmal das Bier der Verzweiflung 2.0...

    Prost!

    Zitat

    Also, wenn Du die Kabel an der Lampenfassung tauschst und immer nur der Glühfaden des Fernlichts (eben halt nur bei der anderen Schalterstellung) funktioniert, ist entweder der Glühfaden des Abblendlichts defekt oder der Übergang von der Kontaktfeder der Birnenfassung hochohmig ( weil verbogen oder verschmoddert ).



    Ne an der Birne liegt es nicht - die ist definitiv ok. Was mich halt eben wundert, dass es von jetzt auf gleich nicht mehr funktioniert hat, ohne dass ich dran gebastelt habe... ;)