Beiträge von balou

    Hallo und Danke für deine Antwort,


    Öl tropft da nicht raus. D.h. der für die Schwaltwelle ist in Ordnung?


    Was passiert wenn der am Antriebsritzel kaputt ist?
    Wenn kein Qualm aus dem Auspuff kommt, ist der Ring unter dem Primärritzel dann in Ordnung?


    Dank und Gruß
    Johannes

    Hallo,


    da meine Schwalbe KR51/2 nicht mehr so wirklich fliegen will und ich schon fast alles getauscht habe, bin ich nun zu einem Simson Fachman um die Ecke gelaufen. Nach dem er die Zündung mit einem Strotoskop? nachgestellt hatte läuft sie besser, aber er hat es auch nicht geschafft den Vergaser einzustellen. Sein Fazit, Falschluft Grundplatte Wellendichtring sollte mal gewechselt werden, er würde aber so weiter fahren.
    Ich will aber das sie wieder perfekt schnurrt und habe mir ein Dichtungssatz bestellt. Den Wellendichtring habe ich mit halben Herzinfakt ausgetauscht. Es wurden vor 4 Jahren Viton Dichtungen verbaut, leider stand das Moped dann lange. Er sagte bei langen Standzeiten gehn die auch kaputt.


    Fragen:
    Blöd wie ich bin habe ich mir keine neue Dichtung für den Kupplungsdeckel mitbestellt. Geht die immer kaputt beim wechseln. Er sagte der müsste noch halten, da der Auspuff nicht qualmt.


    Den Dichtring auf der rechtenseite Antrieb traue ich mir noch zu, den hinter dem Primärritzel vielleicht, aber die Kickstarterwelle möchte ich nicht ohne Anleitung ausbauen.


    Wie kann man feststellen, ob diese auch defekt sind? Können die nach 4 Jahren defekt sein? Gibt es noch gute Anleitungen diese auszubauen?


    Oringe habe ich natürlich auch vergessen mit zubestellen :(


    Dank und Gruß
    Johannes

    Der Wellendichtring ist 7mm stark und Metall ist da auch drin, ich drehe immer eine Spaxschraube rein und ziehe damit den WDR raus, aber nur max. 7mm reindrehen.
    Nicht alle braunen Wellendichtringe sind aus Viton.



    Gruß
    Frank


    Danke ich habe es geschafft... hatte mir echt in die Hose geschissen, das Kugellager oder so angebort zu haben. Danke!


    Ps war/ist ein Viton, jetzt aber mit zwei löchern von einem Akkuschrauber :)

    Hallo,


    ich versuche gerade den Wellendichtring unter der Grundplatte bei einem M541 Motor zu tauschen und bekomme ihn nicht raus. Viele schlagen vor ein Loch zu bohren. Ich bohre aber sofort in Metall und bin jetzt etwas erschrocken (ist ein Viton Dichtring braun). Hat der Dichtring eine Metalleinlage oder habe ich gerade mein Möp zerstört?
    Wie bekomme ich das Ding da raus?


    Dank und verzweifelte Grüße
    Johannes

    Soooo,


    folgendes habe ich nun gewechselt und Überprüft:
    Neuer Vergaser
    neues Gummi zw. Vergaser und Luftfilter
    neuer Luftfilter
    neuer Kondensator
    neuer Unterbrecher
    Grundplatte war/ist gut ausgerichtet
    Krümmer ist nicht 1000% dicht, hat aber ein neues Sicherungsblech
    Auspuff habe ich heut noch mal zerlegt, ist alles okay.
    Massekabel Zündspule überprüft
    Kontakte Zündspule saubergemacht.


    Problem bleibt: Lässt sich war mich nicht ankicken, nur schieben bzw. muss man einen steilen Berg runterrollen als sei sie abgesoffen und dann kommt sie wieder. Kalt springt sie schlechter an als früher, aber auf den dritten ist sie da.


    Hat noch jemand einen Tip?
    Sonst muss ich mich mal nach einem Motorradladen umsehen.


    Viele Grüße und schönen Abend.
    Johannes

    Hallo zusammen,


    ich habe jetzt noch den Kondensator und den Unterbrecher getauscht -> keine Veränderung. Auspuff habe ich auch noch mal zerlegt, reicht zum Durchschauen.
    Bleibe ich stehen reicht das Standgas, um den Motor am Leben zu erhalten, fahre ich einen Berg runter und lasse rollen und kupple dann aus -> Motor stirbt langsam.
    Ca. 2 km gefahren. Ausgemacht. Sprang an. Nach Hause gefahren, kein Ankicken möglich. Zündkerze rausgebaut, Zündfunken da, wieder eingebaut und sie sprang wieder an (war aber auch nicht richtig heiß?


    Ich würde als nächstes die Zündspule und die Primärspule tauschen? Oder ist das Quatsch? Unter Vollgas läuft das Ding ja wie eine eins, was soll dann an der Zündspule kaputt sein?
    Müsste ich alles bestellen....

    Hallo,


    weiter gehts :)


    Das mit dem Massekontakt hatte ich auch mal. Wärend dem Fahren fiel sie einfach mal aus, kam dann aber wieder. Je nach Motorfrequenz hat das so stark vibriert, das ein schlechter Kontakt da war. Habe ich gefunden als es Dunkel wurde und die Funken gesehen habe :D


    Ich habe gestern, mal die externe Zündspule ausgebaut. Das Massekabel habe ich nachgebogen und blankgeschliffen, Zündkabel ersetzt. Der eine Kontakt der Zündspule war mächtig vergammelt (welcher zum Zündschloss und zur Primärspule geht). Habe ich saubergeschliffen und mit Batteriefett eingerieben. Dann habe ich mich noch mal um den Sitz des Ansauggummies gekümmert.


    Habe gerade eine lange Probefahrt gemacht. Sie läuft besser, aber immer noch nicht ausreichend gut. Unter Vollgas ist alles gut. Sie beschleunigt sauber und packt auch ihre 60zig. Rollt man Berg runter ohne Gas zeigt sich ein komische Fehler. Es ruckelt ganz schön, da sie ab und zu zündet und manchmal nicht. Fühlt sich an als würde der Kolben einen großen Widerstand haben, kommt aber ehr von der Zündung. Das Gas nimmt sie aber wieder perfekt an (d.h. es gibt keine Pause, wenn man von Rollen auf Beschleunigen wechselt). Ich habe sie mehrfach ausgemacht, als sie warm war. Keine Chance sie anzukicken oder anzuschieben. Ich habe immer auf einem Berg ausgemacht so konnte ich durch runterrollen wieder anbekommen.


    Habt ihr noch Tips? Bin ziemlich ratlos. So traue ich mich nicht die 280 km Rückweg anzutreten. Ich würde jetzt mal den Unterbrecher und den Kondensator auswechseln, aber irgendwie bin ich mir nicht sicher ob ich nicht mehr Fehler ein baue :)


    Bitte um Hilfe :D


    Dank und Gruß
    Johannes

    Danke für deine Antwort.
    Bremsreiniger habe ich, nur leider zu Hause und nicht hier.
    Das mit den Kontakten ist eine gute Idee, der am Rahmenstirn ist wahrscheinlich der Falsche, aber ich werde mal alles durchmessen. Das könnte eventuell den Einfluss auf den Regen erklären.


    Was mich noch ein bisschen wundert, ist das sie ja anscheindent immer dann probleme hat, wenn man vom Gas runtergeht und "geschoben wird", das hört sich ja nicht so elektrisch an.

    Hallo,


    ich habe gestern den Vergaser zerlegt und sauber gemacht (war aber nicht wirklich dreckig). Schwimmerstand habe ich mit der Schieblehre etwas nachgestellt. Außerdem habe ich noch den Gummi zwischen Luftberuhigungskasten und Vergaser getauscht. Dieser ist bei mir sehr schwer zu montieren, da der Luftberuhigungskasten so blöd angeschraubt ist (um das zu korrigieren müsste der Motor raus), dass man mit dem Rahmen Probleme bekommt. Ich denke aber er sitzt trotzdem ganz gut. Nebenlufttest habe ich nicht gemacht (finde nichts brennbares :-D).
    Gasschieber Schraube so weit drin das er im Stand läuft
    Gemischschraube, ganz drin und zwei Umdrehungen wieder rausgedreht.
    Zündkerze und Stecker getauscht (Kabel erstmal nicht sieht gut aus).
    Blinker, Hupe, Standlicht gehen jetzt plötzlich auch nicht mehr (Batteriespannung 6,3 Volt) denke aber nicht, dass dies hiermit zusammen hängt. Erstmal zweitrangig.


    Was könnte es noch sein? Habe gerade von der Testfahrt nach Hause geschoben :( Achja, Sprit bekommt Sie 100 ml in ca. 25 Sekunden.

    Hallo,


    Danke für die Tips. Bestellung musste ich abschicken, da ich eh noch andere Teile unbedingt brauchte. Ich habe jetzt zur Sicherheit noch mal einen neuen Zündkerzenstecker + Leitung mitbestellt.
    Ich werde berichten was es war.
    Viele Grüße
    Johannes

    Hallo, bin am Wochenende 500 km mit meiner KR51/2 gefahren. Letzte Wartung ist ca. 1000 km / 2 Monate her. Hinfahrt, nach 200 km extrem starker Regen, lief kurzzeitig schlechter, danach gings wieder. Rückfahrt 100 km gut, dann habe ich beim Bergrunterfahren die Kupllung gezogen (Abkühlen) sofort aus. Kupplung wieder kommen lassen, wieder an. Spiel konnte beliebig wiederholt werden. Dann habe ich getankt und sie ca 15 Minuten nicht mehr anbekommen. Nach weiteren 100 km fing sie dann richtig an zu spinnen und das hatte ich so noch nie. Unter Last immer abgesoffen und erst wieder gekommen (und das schlecht), wenn ich die Kupplung gezogen habe. An Ampeln habe ich immer wieder Vollgas geben müssen, um das Ding überhaupt am Leben zu halten. Ist man ca. 50 km/h gefahren und hat das Gas zurückschnalzen lassen, war sie sofort aus. Ich habe Sie dann noch heimgeqäult (war schon mitten in der Nacht) und den Rest geschoben. Eventuell auch noch Fehlzündungen. Da ich morgen früh eine Bestellung abschicken, was könnte ich noch mit bestellen? Ich würde jetzt weider eine komplette Wartung machen, würde aber gerne verstehen was der Fehler sein könnte. Jemand einen Tip? Vielen Dank und liebe Grüße Johannes

    Hallo,


    vielen Dank für deine Antwort.
    Der Vergaser ist 800 km alt, deswegen habe ich an so was nicht gedacht.
    Ich habe mir am Sonntag noch ein neues Ventil bestellt. Mal sehn wann das kommt. Im Moment ist er dicht, es gibt absolut keine Probleme. So kann geheuer ist mir das trotzdem nicht.
    Vielen Dank noch mal.


    Viele Grüße
    Johannes


    Achja, wenn es mal zu ist, ist es auch dicht.
    Es kann sich nur verkannten und dann läuft die Soße natürlich aus.

    So ich habe eine Probefahrt gemacht. Gasannahme ist besser. Dann abgestellt und das Ding lief aus.


    Kann das sein das sich das Schwimmernadelventil wieder verkantet hat?
    Hat der früher nicht gemacht. Oder habe ich es jetzt total verbockt?
    Ist es normal dass das Schwimmernadelventil ab und zu verkantet?
    Ich habe gestern echt ewig versucht den Schwimmerstand einzustellen und er hat oft nicht zu gemacht wegen verkanteten Ventil. Hat man dann ein bisschen an den Schwimmern gewackelt war es aber zu und dicht. Irgednwie bin ich zu blöd dafür. Habt Ihr noch Tips?


    Viele Grüße
    Johannes



    Hallo,


    ich habe vor zwei Monaten das meiste gemacht... Ich dachte das wäre jetzt aufs Problem bezogen.


    -Bremsen (wichtig!) -> vor zwei Monaten/ 800 km alles gemacht, neue Beläge, Kupferpaste, neuen Zug etc.
    -Vergaser+ Tank -> vor zwei Monaten und gestern.
    -Zündung (Verschleis (bei Unterbrecher) und Einstellung) -> Wurde bei der Regeneration gemacht... habe ich noch nie gemacht. Das werde ich mir jetzt als nächstes mal anschauen.
    -Auspuff
    -Batterie+Elektrische Anlage -> Ist fit. Vor zwei Monaten alle Kontakte enger gebogen und gereinigt. Batterie neu
    -Reifen (wichtig!) -> Haben noch gut Profil, werden aber vor dem Winter getauscht (zu alt) Reifendruck ist überprüft.
    -evtl. Rahmen auf Rost und Risse -> alles okay

    Hallo Peter,


    habe mich gestern gleich dran gemacht. Im Tank habe ich den Filter gereinigt und dem Benzinhahn eine neue Dichtung spendiert. Luftfilter sah gut aus, den hatte ich erst vor zwei Monaten mit gereingt und danach in Getriebeöl eingelegt und gut ablaufen lassen. Den Vergaser habe ich gereinigt (war aber fast nichts), alle Düsen sind frei. Das Einstellen des Schwimmpegels hat gestern bis tief in die Nacht gedauert. Den Vergaser hatte ich bei der Motorregerneration neu dazu gekauft. Das Schwimmernadelventil hat sich öfters "verkanntet" und ich habe es nicht kapiert, dass dies normal ist. Naja letztendlich ist es nun ganz brauchbar eingestellt. Das Senfglas werde ich auf jeden Fall aufheben. Zündkerze ist okay, Abstand stimmt, Farbe ist meines erachtens auch okay.


    Probefahrt steht noch aus. Was sollte man noch warten?


    Viele Grüße und Danke
    Johannes

    Hallo zusammen,


    das Problem begann, dass sich die SChwalbe warm nicht ankicken ließ, anschieben ging aber. Dies wurde immer schlimmer, so das ich oft sehr lange anschieben musste bis was ging (ich habe das Gefühl es kommt kein Funke). Jetzt hat sich dazu noch das Problem gesellt, das sie schlecht Gas annimmt. D.h. wenn ich den Gasgriff voll zurückgedreht habe und dann Gas gebe kommt erst wenig/nichts und nach ner Sekunde ist alles normal. Ich habe Sie zwei mal abgewürgt, was sonst nicht passiert. Auch an steilen Bergen war es manchmal nicht möglich vom ersten in den zweiten Gang zu schalten weil die Drehzahl zu stark abgefallen ist, wenn ich den Gasgriff zuweit zurückgedreht habe.


    Leider ist das alles nicht so wirklich reproduzierbar.


    Der Motor wurde vor ca. 3 Jahren regeneriert und stand dann nur. Vor ca. 2 Monaten/ 800 km habe ich Vergaser, Luftfilter etc gereinigt und eingestellt. Zundkerze ist trocken und sieht gut aus. Habe ich auch mal gewechselt.


    Mir fällt nur ein, die komplette Zündungsgeschichte (Kerze, STecker, Kabel, Kondensator und Unterbrecher) auszutauschen. Aber erklärt dies, das schlechte Annehmen des Gases?


    Vielen Dank für eure Tips....


    Grüße

    Hallo,


    ich habe gesehen das schon ein aktueller Bremsenthread offen ist, wollte den aber nicht kapern. Mir ist mein Bremszug gerissen und zwar ist einfach der Knuppel im Handteil abgegangen -> schlecht gelötet und zwar nicht von mir (hatte ich vor vier Jahren gekauft, aber die Schwalbe wurde nicht bewegt!!!).


    Jetzt wollte ich mal schauen was aus den Bremsen rauszuholen ist und habe alle Tipps die ich im Internet gefunden habe beherzigt. Die Bremsen sind so gut wie nie, dennoch sind sie bescheiden (wenn ich mit aller Gewalt schiebe rutscht sie noch ganz leicht).
    Ich will auf eine größere Tour und hoffe auf eure Tipps.


    Gemacht habe ich folgendes:


    Trommel gereinigt (Bremsenreiniger), leicht mit Schmiergelpapier angeschliefen, gereinigt mit Bremsenreiniger




    Bremsbeläge angeschliffen (sind fast neu, von MZA)



    Nocken und Schild mit Bremsenreiniger grob gereinigt, mit Kupferpaste alles bewegliche geschmiert. Der Nocken hatte schon an den richtigen Stellen Rundungen.



    Bautenzug ist die Hülle ein bisschen beschädigt, ist aber nicht Sicherheitsrelevant. Bautenzug habe ich verlötet (hinten aufgebogen) und kräftig geölt.


    Die Bremsen habe ich vermessen (12,42) -> Absolut im grünen Bereich laut meinem Buch:


    Ich hatte trotzdem irgendwie das Gefühl, das die Dinger zu klein sind und der Hebel an den Anschlag kommt (aber kann ich nicht sein).



    Alles zusammengebaut und halb zufrieden. Funktioniert brauchbar, ich glaub besser gehts auch nicht. Aber ist das wirklich alles.
    Was könnt ihr Empfehlen bzw. habt ihr Hinweise (außer irgendein Bremsschild von der S51 dranzufummeln). Die können ja nicht ab Werk katastrophal gewesen sein.


    Viele liebe Grüße
    Johannes

    Hallo


    danke für eure Tips.
    Woher bekomme ich ein orginal Blech? (außer gebraucht von Ebbbbaaaay)
    Luftpumpe habe ich eh nicht (ist ne mittel zum Zweck Schwalbe :) ) und das Blech scheint feuerverzinkt. Ein Orginales müsste doch wieder mit der Zeit seinen Geist aufgeben, da irgendwie immer der Schaumstoff nass wird (Schwalbe muss leider draußen stehn)


    Grüße
    balou

    Hallo...


    mir ist letztens beim Tanken die Sitzbank abgefallen :shock: Hat sich schon etwas länger angekündigt. Gibt es da noch was zu machen, wenn man keine Möglichkeit zum schweißen hat, oder ist die einzige Lösung ein neues Bodenblech zu kaufen?


    Hab hier was gefunden ... 23 Eier + Versand ...
    Simson Ersatzteile g


    Für ein bisschen mehr bekommnt man schon eine neue orginale komplette Sitzbank..


    Danke für Tips
    Grüße
    balou