Beiträge von silentbob

    Ich habe noch mal das neue/alte Gummi und Rohr gemessen und sie sind wirklich unterschiedlich.

    Der neue Griff ist 3mm kürzer und das neue Rohr 2mm, das mach sich schon sehr deutlich bemerkbar (der alte Griff ist 122mm, das Rohr 127mm lang und die Distanzscheibe 2mm).

    Kann man das ganze kaschieren, in dem man alle Lenkeranbauten nach rechts schiebt oder ergibt das wieder neue Probleme?


    Leider habe ich wenig Zeit wg. Kind und Arbeit und die Möp steht 2km von der Wohnung in der Tiefgarage, das ist zum Schrauben ungünstigt, wegen knappen Platz und dem Werkzeug, das ich dann immer hin und her tragen muss :(

    Hallo Forum.


    Ich habe wieder ein Problem mit den Ersatzteilen :(


    Da sich an meiner KR51/2L von 1981 die "Spirale" im Gasgriffrohr gelöst und verbogen hat, habe ich ein neues Rohr mit Griff gekauft.


    Nun habe ich das Problem, dass die Rohrlänge zwar die Gleiche ist, aber der Griff ca. 5mm kürzer und dadurch verschiebbar auf dem Lenker.


    Zum Aufbau:

    Ich habe an der rechten Seite neben dem Drehgriff ein kurzes Zwischenstück (1mm ?) montiert und daneben einen Seitenspiegel und den Standartblinker.



    Jetzt ist meine Frage: Was ist original? die neue Grifflänge oder die alte?


    Auf dem Foto sieht man den alten Griff mit Rohr, der Griff ist ziemlich genau 12cm lang. Mein neuer ist ca 0,5cm kürzer (nicht gemessen).


    [Edit]: Die Rohre sind gleich lang.


    Abend, es ist doch ganz banal. Ich habe damals doch einfach den Zug direkt eingehängt, ohne Tönnchen. Evtl. hatte es der Vorbesitzer auch so gemacht oder es ist beim Umbau einfach verschütt gegangen und ich hab es nicht gemerkt. Nach dem ich noch einmal die Fotos vom letzten Zusammenbau angeschaut hatte, ist mir eingefallen das mir die Konstruktion ohne Tönnchen komisch vorkam und dann hatte ich halt ein Foto gemacht. Da hatte der experimentator den richtigen Riecher :)


    Danke für eure Hilfe!

    Das war blöd. Es handelt sich um eine KR51/2L mit Baujahr 1981. Die Bremsbacken sind von EBC. Es handelt sich um das Vorderrad.



    Das kleine Tönnchen (so ähnlich wie oben am Hebel) hast du aber auf den Bowdenzug gesteckt nachdem du ihn durchgefädelt hast.



    Ich denke ja, sonst hätte es ja gar keinen Halt. Ich werde mal ein Foto machen, das hilft bestimmt weiter. Ich habe mir gerade die Explosionszeichnung angeguckt, ohne die Lötnippelaufnahme kann es gar nicht funktionieren und ich bin damit über 1000km gefahren. Wahrscheinlich ist beim Bremsnocken durch starkes Bremsen die Gabel auseinander gedrückt worden und die Lötnippelaufnahme ist durchgerutscht. Ich habe wohl die Gabel damals wieder zusammengedrückt und dann ging es wieder. Wie es aussieht reicht das auf Dauer nicht.

    Guten Abend Schwalbennest Forum.


    Mir ist diese Woche leider zum zweiten Mal, mit großem Abstand, der Bremszug aus dem in der Trommel sitzenden Hebel gesprungen. Gibt es einen Trick zur Befestigung oder kann man etwas bei der Montage falsch machen? Nach dem ersten Mal hatte ich es mir angeguckt und kein richtiges Problem erkennen können, danach hielt es 2 Jahre.
    Ich habe wohl noch den original Zug eingebaut und die Blombe am Nachbauzug sah eher ungünstiger konstruiert aus.


    Ich möchte ungern weiterfahren, ohne das Problem erkannt zu haben. Ich habe jetzt zwei mal Glück gehabt beim Bremsen, das möchte ich kein drittes Mal ausprobieren.

    Moin, ich bin mit meiner Schwalbe seit Beginn 500km gefahren und habe ein Problem beim runterschalten.


    Wenn ich vor einer Kurve oder beim zufahren auf eine rote Ampel, runterschalte, dann knirscht es manchmal im Getriebe. Meine Problemlösung war bis jetzt, auskuppeln und vor dem Runterschalten eine Zeit lang warten, dann geht's. Beim Hochschalten habe ich keine Probleme.


    Müssen die Zahnräder erstmal austrudeln bevor geschaltet wird?
    Gibt's da auch ne Alternative, wenn es mal schnell gehen muss oder stimmt bei mir etwas nicht?
    Ich bin der Meinung, dass ich richtig Auskuppel.

    So wie ich das nach längerem Suchen mit anderen Suchbegriffen herausgefunden habe, sollte es so funktionieren:


    Befestigung mit asymetrischer Schelle:


    Schelle an die Innenseite der Befestigung am Rahmen anschrauben und die bauchige Seite nach außen drehen. Bei dieser Montage sollte das Gewinde der DDR Schelle nach innen zeigen und beim Nachbau nach außen. Die Schraube muss dann entsprechend von der gegenüberliegenden Seite reingedreht werden.


    Mein Problem war wohl, dass die Asymmetrie der Nachbauschelle nicht sehr ausgeprägt war, evtl. weil ich sie nachbiegen musste, da sie nicht wirklich rund war.



    Alle anderen Methoden würden verhindern, dass die Fußraste vernünftig im Profil liegt und den Lack kaputt machen.

    Ich hab jetzt schon eine ganze Zeit gegoogelt und die Suche bemüht und nichts eindeutiges gefunden.


    Wie wird denn jetzt die Befestigungsschelle für den Auspuff angeschraubt? Beide Laschen hinter den Träger und mit der "herausstehenden" Seite nach außen? Hätte jemand vielleicht ein Foto?

    Moinsen, ich steh auf dem Schlauch. Sitzt die Schelle ,welche Krümmer und Auspuff verklemmt auf dem Auspuff oder halb auf beiden ? Meine neue Schelle ist auf einer Seite enger und mein Vorgänger hat wohl die alte Schelle so aufgewürgt, dass sie komplett auf dem Auspuff sitzen kann.


    Würde mich über Hilfe sehr freuen :)

    Hi, ich überlege bei der Motor Regeneration meiner 51/2 gleich den Leerlaufkontakt nachzurüsten. Ist das sinnvoll oder ist die 6V 2W Birne so dunkel, das man sie tags über sowieso nicht sieht?