Beiträge von fendt

    Moin Moin!
    Bevor ich euch ,wie ein Schweizer Käse ,durchlöchere, wollte ich mich doch lieber mal vorstellen...
    Ich heiße Max, komme aus Niedersachsen und bin 16 Jahre alt.
    Mit Reperaturen oder Restaurationen von Mopeds habe ich nicht die großen Kenntnisse, sondern eher im Bereich von Landmaschinen (Treckern, etc.), bei denen ich schon so manche Sachen gemacht habe oder mitgeholfen habe (Bei Mopeds ist alles so filigran ;))
    Allerdings bin ich des Öfteren mit Mopeds oder ähnlichem gefahren und interessiere mich auch dafür. Da ich am 1.8 eine Ausbildung anfange, brauch ich ein vernünftiges Moped.
    Meine Wahl fiel auf eine KR 51/2, zum einen da ich sie mit ihrer Verkleidung besonders schön anzusehen finde, ich sie mit 60 Km/h fahren darf und sie sehr zuverlässig sind.
    Vor einigen Monaten habe ich begonnen, den Motor und den Rest der Schwalbe zu restaurieren.



    Der Motor zeigte sich in einem guten Zustand, hatte ganz normale Abnutzungsspuren.
    Neue Lager und Dichtungen waren fällig, diese wurden auch alle ausgetauscht.
    Die gehäusehälften habe ich zusammengeschraubt und dann kam das Problem.



    Die Kurbelwelle dreht nicht gerade schön. Wenn ich an die rechte Welle mit zwei fingern festhalte und an der linken mit zwei fingern ebenfalls und dann versuche zu drehen klappt es auch. Ist das in Ordnung, oder muss es deutlich leichter drehen?
    Ein Kumpel meinte das wäre völlig O.K , ein anderer meinte , wenn man die Kurbelwelle dreht müsste sie richtig schön flutschen und nach dem loslassen ausrollen, wie bei einem Auto wenn es fährt und man die Kupplung tritt; das ausrollen tut meine Kurbelwelle nicht....
    Ist das schlimm oder ist alles im grünen Bereich??



    Vielen Dank für eure Antworten!
    Mir ist Angst und Bange den Motor noch einmal auseinander zu nehmen.



    P.S : Mit dem Gummihammer hat sie schon seitliche Schläge bekommen (auch mal herzhaft), die Montage verlief nach Plan und Originalanleitung.