M53/1 Regeneration: Frage zu Passungen und schwergägnigkeit der Schaltklaue

  • Hallo,
    Ich bin grad dabei den Motor wieder zusammen zu bauen und da kommen bei mir ein paar Fragen auf:
    1. Nachdem ich alles in eine Gehäusehälfte gesetzt hatte, habe ich die andere heiße Gehäusehälfte aufgesetzt (noch ohne das KW-Lager) aber es geht nicht einfach zusammen. Problemstelle ist die Kupplungswelle die in das 6000 Lager muss.
    Geht die dort normal immer so schwer rein?
    2. Ich finde die Bewegung der Schaltgabel auf der Schaltwelle extrem schwergängig, wenn ich beide Teile in der Hand habe, finde das müsste leichter flutschen, oder ist das normal recht schwergängig?
    3. wie rum kommt das 3. Gangrad auf der Kupplungswelle? Mit dem kleinen Kragen nach außen zum Lager, oder andersrum? Leider sehe ich da immer wieder was anderes (youtube, das Buch, Explosionsz., Reperaturanleitung)
    4. Hat die Schaltwelle ein Axialspiel im Gehäuse wenns fertig montiert ist?
    Danke schon mal für eure Hilfe

  • Hey
    Mach mal den Motor wieder auf nicht das Du die Schaltwelle verkehrt eingebaut hast. Bruch Gefahr


    Wenn Du dir sicher bist das die Welle richtig eingebaut ist , auf allen Schraubstellen am Gehäuse mit leuchten
    Hammerstill schlägen zusammen setzten.

    Gruss Nobby

  • Nee die is richtig 100%, aber mit leicht tickern war da nix. Habe im Forum auch gelesen, dass machen beim Trennen die Kupplungswelle in dem 6000 Lager feststecken blieb, was ja ebenfalls darauf hindeutet, dass die Passung manchmal sehr eng ist. Aber der Normalfall ist es glaub ich nicht.

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