Beiträge von Hellonwheels

    moin zusammen,
    ich habe folgendes problem mit meiner kr51/1:


    wenn ich bei normalen temperaturen (0-20 °C) mit der schwalbe fahre, treten keinerlei probleme auf.
    ist es jedoch viel wärmer, geht mir das gute stück nach kurzer fahrt an der ampel einfach aus.
    ich kann sie dann nur mir ordentlich zug am gashan am laufen halten, so daß sie fast mit den umdrehungen läuft mit denen man normal Vmax fährt.
    ich habe das standgas ohnehin schon sehr hoch eingestellt, aber das scheint bei hitze nicht zu reichen.
    wenn sie mir dann ausgegangen ist, kann ich bis zu 5 minuten kicken ohne daß sie anspringt. nachdem sie dann n bißchen abgekühlt ist, springt sie an, als wäre nichts gewesen.


    vielleicht kennt jemand das problem, oder weiß woran es liegen könnte.
    für hilfreiche tipps, wäre ich sehr dankbar.

    moin zusammen,
    ich hab folgendes problem mit meiner schwalbe:
    wenn sie kalt ist, springt sie wunderbar an. choke rein und zweimal angekickt und schon läuft sie. fahre ich nun cirka 15 minuten, geht sie mir an der ampel aus, wenn ich nicht ständig am gashahn drehe. wenn sie einmal ausgegangen ist, kann ich mir die seele aus dem leib kicken. die gute springt einfach nicht an. selbst anschieben funktioniert nicht. warte ich nun ungefähr 5 minuten, so springt nach ausgiebigem kicken auch wieder an und ich kann losfahren, als wäre nicht passiert.
    vielleicht kennt ja jemand das phänomen und kann mir weiterhelfen.
    vergaser ist neu und richtig eingestellt. die neue kerze ist rehbraun und feucht. es riecht beim kicken auch dann nach sprit.


    danke euch für eure hilfe.

    Zitat von Martin541/1


    Fällt dir was auf? Es handelt sich um eine 6V-Hupe. Ne volle 6v-Batterie bringt 6,7 bis 6,8V aufn Tacho. Deine ist damit am unteren Ende der Skala und wird so oder so damit nur ein müdes Flöten von sich geben. Batterie laden, Hupe einstellen, Hupen und fertig.


    Hm. Eigentlich ist die Batterie noch recht neu. Kann es vielleicht an veralterter Verkabelung liegen ?

    Die Schraube rausdrehen hats gebracht.


    Dennoch ist die Hupe verdammt leise. Hören wird mich damit niemand.


    Hab diverse Stellungen der Schraube ausprobiert. Es wird nicht lauter. Man kann sie sich noch ohne Probleme ans Ohr halten.


    Die Hupe ist für ne 6V-Schwalbe

    Hallo zusammen.


    Ich habe mir grad eine neue 6V-Hupe gekauft.
    Die hier:

    Die ist von Hein Gericke.


    Problem ist nur, daß sie keinen Ton macht.


    An den beiden Anschluss-Kabeln liegen 5,6 Volt an.
    Das müsste doch eigentlich reichen um zumindest leise was zu hören.


    Die Hupe hab ich auch mittels Durchgangsprüfer geprüft. Sie ist O.K.


    Vielleicht hat ja jemand ne Idee was das Problem sein könnte.


    Dank Euch

    Also ich hab mich heute mal wieder mit meinem Vergaser beschäftigt.


    Ich hab den Schwimmer neu eingestellt und das Schwimmerventil überprüft. alles so wie es sein soll.


    Was mir nur aufgefallen ist, ist daß die Dichtung nicht aufquillt und immer noch Kraftstoff durchläßt. Und das nicht wenig. Hab auch festgestellt daß mein Benzinhahn nicht vollständig schließt. Das könnte ja insgesamt den regelmäßigen Kraftstoff-Austritt erklären.
    Ne Gummi-Dichtung und n neuer Hahn scheinen mir da die Lösung zu sein.

    Also ich habe eine Papierdichtung eingebaut. Man sagte mir , daß diese Dichtungen besser geeignet seien, weil die Größe bzw. Dicke konstant bleibt.


    Genau so eine habe ich verwendet:


    Weiß jemand ob so eine Dichtung überhaupt aufquillt ? Und wenn ja, wie lange braucht sie dafür und wieviel Kraftstoff-Gemisch tritt da während der "Aufquell-Phase" normalerweise aus ?


    Bei mir ist es nämlich zurzeit ne ganze Menge. Die genaue Menge kann ich nicht sagen, könnte aber schon der gesammte Kraftstoff sein, der sich oberhalb der Dichtung im Vergaser befindet.


    Ich habe beim Zusammenbau die beiden Schrauben sehr vorsichtig angezogen, um den Vergaser nicht zu verziehen. Kann natürlich sein, daß sie nicht fest genug angezogen sind.

    Hallo zusammen,


    ich habe neulich den Vergaser meiner KR51/1S ausgebaut und komplett zerlegt. Nach äußerst behutsamer Renigung habe ich alles wieder zusammengebaut und die Kleine sprang wunderbar an und fuhr besser als je zuvor. Kein Stottern mehr und keine Probleme mehr beim Übergangsverhalten.
    Ich habe vorher die Längen der herausstehenden Schieberanschlag-Schraube und der Leerlaufluft-Schraube gemessen und habe diese auch nach dem Zusammenbau wieder so eingestellt.
    Nur die Stellung der Teillastnadel hatte ich mir beim Ausbau nicht gemerkt. Ich habe daher die hier im Forum kursierende Hauptstellung gewählt. (unteres Plättchen in die dritte Kerbe von oben)


    Die alte Gummi-Dichtung habe ich entsorgt und eine neue (papierartige) Dichtung eingelegt.


    Der Vergaser leckt jetzt ganz schön, ich hoffe aber, daß dies nur so lange anhält, bis die Dichtung voll aufgequollen ist.
    Wie lange dauert sowas normalerweise ? Und wieviel Gemisch-Austritt ist normal bei neuer Dichtung ?



    Nach einer gewissen Fahrzeit (5min) jedoch treten jedoch folgende Probleme auf.


    1) An der Ampel läuft der Leerlauf wunderbar. Drehe ich jedoch am Gasgriff, so geht die Drehzahl in Keller und benötigt ca. 2-3 Sekunden um wieder in den normalen Anfahrbereich zu kommen. Wenn ich den Gasgriff ganz langsam aufdrehe, habe ich diesen Drehzahlabfall nicht.


    2) Ich nehme während der Fahrt im mittleren Drehzahlbereich das Gas weg, weil z.B ein Auto vor mir langsamer fährt. Kann ich dann wieder Gas geben, ist es mir unmöglich dies ruckfrei zu machen.


    Ich hoffe einfach mal, daß dies mit einfachen Einstellungen am Vergaser zu beheben ist.


    Danke für Eure Hilfe

    Moin,
    ich hab mir grad ne KR51/1S (Baujahr 1968) gekauft. Hab bisher vergeblich versucht rauszufinden, welches Mischungsverhältnis ich tanken muss.


    1:33 oder 1:50 ?


    Vielleicht kann mir hier ja jemand darüber Auskunft geben.


    Vielen Dank