Beiträge von DerMalte

    So Leute, jetzt betrachte ich die Sache mit einem weinenden und einem lachenden Auge, denn ich habe gerade meine Zündkerze gewechselt. Das hatte ich vorher nicht getan, weil der Vorbesitzer vor meinen Augen bei der Probefahrt eine neue reingedreht hat. Nun habe ich die mal getauscht gegen eine Beru ZM 14-260, eben wie es sich gehört für eine Kr51/2, und siehe dar, ruhiger Motorlauf und kein Augehen im Standgas. Noch schnell die Teillastnadel umgehängt, Gemischschraube auf 1,-2 Umdrehungen, und dann ab dafür, und...kein einzigesmal ausgegangen, an keiner Ampel. Also schön eine digitale Runde gedreht ca. 10km, und se läuft. Mal sehen was sie Morgen sagt.
    Leider waren die mittlerweile 30€ umsonst... Naja Wayne interessierts.
    Danke nochmal und hoffentlich das letzte mal, dass ich wegen diesem Problem hier im Forum poste!


    Lg Malte

    Wie ist das denn mit der Leerlaufluft-Schraube? Beim 16N1-5 soll die 0,5-1 Umdrehungen, und beim 16N1-12 soll sie 1-2 Umdrehungen offen sein. Bei einem 16N1-5 mit -12er Düsen muss ich mich dann an welche Tabelle halten?
    Ich habe keine Messlehre! Wie überprüf ich dann am besten den Schwimmerstand. "Senfglasverfahren" hab ich gehört, aber wir funktioniert das genau?


    Mein Problem ist halt, dass der Leerlauf nicht zu 100% rund ist, allerdings nahezu, aber sie geht halt nach 10 Sekunden oder so einfach aus, als wenn jemand die Zündung aus macht. Ankicken lässt sie sich auch nur schwer danach. Sie hat das Problem aber nur bei Standgas, bei normaler Fahrt ist sie noch nie (auch bei sehr langen Strecken) ausgegangen.
    Meine Vermutung war die Teillastnadel, da sie das Problem ja eben nur bei Teillast hat. Habe sie ganz oben eingehängt und ganz unten und hab das Gefühl wenn das Gemisch mager ist (letzte Kerbe von oben) dann läuft sie runder im Standgas, als wenn sie fett läuft (unterste Kerbe)... Allerdings geht sie in beiden Einstellungen aus! :( Bracuhe da echt dringend Hilfe, weil ich so an jeder Ampel liegen bleibe!!


    Lg Malte

    Ok, ich werde einen letzten Versuch starten. Ich habe jetzt Düsen für 16N1-12 bestellt, die werde ich einfach gesamt einbauen. Dann: neue Teillastnadel+Halteplättchen, Gasschieber, Dichtgummi Choke, Dichtungen Schwimmkammer+Flansch, Neur Schwimmer+Nadelventil. Dann ist aber wirklich alles neu, und wenn es dann nicht klappen will, dann meld ich mich wieder ;)


    LG Malte

    Also Leute,
    lange hab ich hier Versucht mein Problem bei der Einstellung des Vergasers in den Griff zu bekommen, aber nichts hat geholfen. Jetzt habe ich 20€ (ohne Versandkosten:?) in das Ding investiert. Düsen, Ventil, Dichtung Schwimmer, Nadel, Diesdas... Aber nichts hat geholfen, und einstellen lassen wollt sich nichts. Jetzt ist mir aufgefallen, dass da ein 16N1-5 Verbaut ist, also einer, der da auch garnicht dran sollte...
    Um ehrlich zu sein, wird es mir jetzt echt zu blöd, bin schon drei Wochen nur damit beschäftigt. Daher hab ich mir gedacht: Ich kauf mir einen niegelnagelneuen Vergaser, schraube den dran, dreh an zwei Schräubchen und gut ist.


    Daher nun einige Fragen:
    1.)
    Muss ich bei einem neuen Vergaser einer anderen Baureihe auch Bowdenzüge tauschen? Oder kann man die dranlassen?


    2. und am endscheidensten)
    Welchen Vergaser nehm ich denn da? Den originalen 16N1-12, den 16N3 und wenn welchen? -1,-11...?? Oder andere? Was hat es mit Bing-Vergasern auf sich?
    Welcher ist für mich als Jemand, der Schrauberneuling ist, und seine Ruhe haben will ;)am geeignetsten?


    Fragen über Fragen, ich bin gespannt auf Antworten...
    LG Malte

    net-harry
    Also einfach wieder ankicken ist fast nie möglich, was das Ganze ja auch so unerträglich macht. Meistens kick ich dann wie wiwld drauf rum, und schiebe dann im 1. an, wobei auch das nicht immer klappt...
    matthias
    Schwimmerstand habe ich leihenhaft mit einem Zollstock nachgemessen, weil ich keine Messlehre habe, aber der scheint i.O. zu sein. Läuft auch kein Sprit aus dem Überlaufventil.
    Und das Gummi bei Kaltstartvergaser. Das ist der Choke-Zylinder, den man von oben als Ganzes in den Vergaser reinschraubt? Wo müsste denn da ein Gummi sein? Habe den noch nicht auseinander gebaut, sondern immer im Ganzen raus und reingeschraubt...
    Lg Malte

    Also der Titel sagt eigentlich alles. Schwalbe läuft an sich super, aber wenn ich Gas wegnehme und die Kupplung ziehe geht sie nach wenigen Sekunden aus. Das heißt derzeigtig: An der Ampel ständig mit dem Gas spielen... Manchmal reicht das aber nicht, und insgesamt ist das ein unerträglicher Zustand.
    Ich brauch echt dringend Hilfe, habe auch Schwierigkeiten den Vergaser richtig einzustellen, weil der Motor halt ständig absäuft.

    Veileicht noch ein paar Symtome...


    - relativ schwaches Standgas bei kaltem Motor


    - Motor säuft nicht langsam ab (wird nicht einfach langsamer), sondern geht aus, als ob man die Zündung ausstellt


    - Während der Fahrt keine Probleme, auch bei sehr langsamer Fahrtgeschwindigkeit


    - Es Hilf nicht, das Gas hochzudrehen, man muss immer wieder stoßweise Gas geben, um den Motor am Laufen zu halten


    - kein Ausgehen während der Fahrt (also kein Wärmeproblem)


    Und Angaben zu Einstellungswerten und Reperaturen...

    -Leerlauf-Gemischschraube 2 Umdrehungen draußen


    -Standgas relativ hoch


    -neuer Schwimmer, neues Schwimmernadelventil, neue Vergaserdichtung (Schwimmkammer+Übergang zum Motor), neuer Luftfilter


    -Teillastnadel dritte Kerbe


    -Vergaser (auch Düsen) gereinigt


    Bitte helft mir, ich bin Schrauberanfänger und bin schon stolz, dass ich den Schwimmer aus und wieder eingebaut bekommen habe...;)

    Hallo, ich habe mir einen neuen Schwimmer für meinen BVF-Vergaser (für eine Schwalbe Kr51/2 E) bestellt, sowie ein neues Schwimmernadelventil, weil meine Schwalbe Probleme mit der Benzinversorgung hat, und alles andere soweit ausgeschlossen werden kann, und die Teile ja auch nicht die Welt kosten um es mal auszuprobieren...


    Nun frage ich mich, weil es ja Einbaumaße dafür gibt, ob ich das Ding einfach einhängen, und davon ausgehen kann, dass die Einstellung stimmt. Oder muss ich mir die Metallnupsis hinbiegen bis es die gewünschten Maße hat.
    Daran bin ich nämlich schon beim alten etwas gescheitert, weil der Vorbesitzer daran rumgelötet und gebogen hat :?, und ich das richten wollte. Gerade deshalb denk ich auch, dass ein neuer Schwimmer das Problem löst...


    Außerdem habe ich nirgens die kleine Dichtung zu kaufen gesehen, welche unter dem Schwimmernadelventil sitzt?! gehört da eigentlich eine hin, und wenn ja wieso nur bei diesem Ventil und nicht auch bei den Düsen:confused:

    Also erstmal ist es natürlich erleichternd zu hören, dass es am Vergaser liegen soll, denn das ist ja wohl das kleinste Problem schätz ich...
    Also Standgas ist relativ hoch eigestellt. Sie läuft auf jeden Fall im Leerlauf ohne auszugehen. Nach dem Ankicken muss ich einpaar mal Gas geben, und dann hält sie das Standgas...
    Was kann man denn da noch so einstellen? Also da ist unter der Standgasschraube ja noch eine andere Schraube. Die ist zwei Umdrehung rausgedreht. Ich habe an der nichts geändert, sondern nur nachd er Umdrehungszahl geschaut, denn mit der Einstellung läuft der Vogel ja schon gut 300km und die Zündkerze ist schön braun.
    Dann gibt es ja noch die Teillastnadel. Die hab ich in die 2 und 3 Kerbe von Unten gehängt. Beim Gaszug eingängen ist die Platte der Nadel etwas verbogen, weil das Zuendstück rausgeruscht ist und durch die Feder mit Wucht nach oben gerissen wurde. Ich habe sie wieder zurechtgebogen, ist nichtmehr zu sehen. Daran dürfte es aber eigentlich nicht liegen oder?
    Was kann man denn noch einstellen? Woran kann es noch liegen?
    Lg Malte

    Also, Vergaser hab ich heut nochmal gereinigt, Luftfilter mit Öl ausgewaschen hab ich, Kupplung eingestellt (Unfassbar, aber meine Schwalbe hat jetzt tatsächlich einen Schleifpunkt ;) ). So also Auspuff ist ziemlich neu, daher schließ ich den für jedglichen Fehler aus.
    Aber das Problem bleibt weiterhin, nun jedoch etwas schwieriger zu beherrschen. Das Möp ist nach dem ersten Kicken da, Kupplung trennt perfekt und ich fahr los...An der nächsten Ampel (200m) nehm ich Gas weg, und bremse. Es scheint alles zu laufen, ich rolle mit gezogener Kupplung richtung Ampel und von ein auf die andere Sekunde geht sie aus. Dann muss man ewig kicken bis sie wieder da ist. Und danach das selbe Spiel. Fahren, Schalten kein Problem, aber sobald ich Gas wegnehme geht sie mir aus...
    Woran kann das bloß liegen?!
    Lg Malte

    Hmm, Kompressor...
    Ich schätze, dass ist das schwarze Plastikteil vor dem Vergaser richtig? Hatte das für einen Luftfilter gehalten...
    Wie und vorallem was daran macht man den denn sauber? Mit Druckluft?
    Einstellung des Vergasers: ist nicht davon auszugehen, dass der richtig eingestellt ist, wenn das Zündkerzenbild stimmt?
    Schwimmernadelventil: Das ist das unten im Vergaser, welches vom Messingschwimmkörper zgedrückt wird?

    Also,
    erst vor 2 Wochen habe ich eine Kr51/2 erworben (Biberbraun mit rostigen Akzenten), doch so ganz rund läuft das ganze Ding noch nicht. Angefangen hat das ganze mit einer nicht vorhandenen Fußbremse, denn während der Überführungsfahrt hat sich die Klemmschraube des Hebels gelöst und verabschiedet...:shock: So weit so gut! Man muss vieleicht dazu sagen, dass ich noch nie Moped, Mofa Roller und Co. gefahren bin bis dato. Aber die Bremse hab ich hinbekommen. Ich hab jedoch festgestellt, dass permanent das Bremslicht leuchtet, liegt das daran, dass ich den Hebel zu weit vorgespannt habe?!
    Das ist jedoch das kleinste Problem! Nun zum eigentlichen Thema, das da lautet:
    1. Kupplung
    Die trennt nicht ausreichend. Beideuted, dass ich an der Ampel nicht im 1. Gang stehen kann (mit gezogener Kupplung versteht sich), ohne dass ich mich andauernd mit dem Gasgriff beschäftige. Wie kann ich das ändern, also den Abstand der Kupplungsscheiben erhöhen? Das Schräubchen am Hebel ist schon ganz draußen, was ja auch nicht gerade toll ist.
    2. Ich nenne es mal Vergaser?!
    Also folgendes: Meine Schwalbe geht nicht aus wenn sie warm ist, was ja anscheinend oft der Fall ist, sondern immer dann, wenn ich Gas wegnehme Kupplung ziehe und bremse, sprich an jeder Ampel. Das heißt ich fahre 60km/h, ziehe die Kupplung und nehme Gas weg, und spätestens bei 30km/h sackt die Drehzahl in den Keller und ich muss beim Bremsvorgang Gas geben um den Motor aufzufangen. Besserung bringt es wenn ich zusätzlich beim Bremsen, Kupplungziehen und Gasgeben noch parallel runterschalte (was nebenbei gesagt für einen Roller-Fahranfänger ziemlich stressig ist :)) ). Heute hab ich den Vergaser abgebaut und "gereinigt". Ich hatte keine Druckluft :( weswegen ich natürlich etwas gehandicapt war. Aber das Problem besteht weiterhin, es ist sogar noch etwas schlimmer geworden, was natürlich die Vermutung nahe legt, dass es tatsächich der Vergaser ist...


    Also was ist zu tun, damit mein Vogel nicht mehr abwürgt beim Gaswegnehmen?


    Ach ja zusätzlich sei noch gesagt: Zündkerze hat jetzt so 300km runter und schaut gut aus (sprich Rehbraun wie mein Morgenkaffee). Dann hatte ich ja den Vergaser auf, und die Düsen scheinen auch frei zu sein. Benzin bekommt der Vogel auch (Schlauch ist immer schön voll).
    Und zwei kleine Fragen. Wie schlimm ist leichter Rost im Tank (also an einigen Stellen, nich vollständig)? Und: ISt es normal, dass auf dem Motor etwas gelbe Suppe steht?


    Lg Malte