Beiträge von Blockfett

    Hallo,


    ich habe ein ähnlliches Problem...denk ich mal...


    Wenn ich meine Enduro starte, zieh ich den Starterzug und sie kommt auch beim 2. oder 3. Mal. Dann allerdings knackt irgendwas, evtl in der Brennkammer, vlt. kleine Fehlzündungen. Kann mir bitte jemand verraten, was es ist? Vergaser ist relativ neu (BVF 16N-11), Kette ist es auf keinen Fall, ich weiß, wie man sie einstellt. Das macht sie nur, wenn sie kalt ist. Lass ich meine Kleine während der Ausfahrt mal für ne Kippenlänge stehen, springt sie an und klingt nicht merkwürdig. Kann das auch eine Einstellung der Schraube an Starterzug sein? Da hab ich mal die Kontermutter festgeszogen, woduch sich vtl. was mitgedreht hat oder ist es gar was anderes?


    Wegen der kleinen Sache wollte ich nicht erst einen neuen Thread eröffnen. Ich wäre für Hilfe dankbar, da ich nicht wirklich etwas dazu gefunden hab.

    wenn du dir da absolut sicher bist...selbstverständlich kann durch zu hoher spannung die antriebswelle drunter leiden....das das klackern sich auf das gesamte moped auslegt, ist normal, das kann auch schon von der kette kommen...kettenspannung ist für viele ein schweres thema, ich musste auch gefühlte 1000 mal neu anfangen, weil du ja nebenbei auf die radpur ja auch achten musst

    Hab erst jetzt eine Meldung im Mailpostfach gehabt, SORRY



    Also ja, es hat mit der Kettenspannung was zu tun und aufpassen....ich hab mir nen Wolf eingestellt.....Kettenspannung so einstellen, dass das Gewicht des Fahrers auf der Schwinge lastet, also einfach draufsetzten und (ja ist doof), Kette spannen und nach oben u unten so 2, 3 cm "Luft lassen"....hatte dann eine Regenerierung machen lassen, Antriebswelle ist OK....auch wenn sie rückwärts etwas geräusche macht, sollte vorwärts auf keinen fall etwas klackern, damit dehnt sich die Kette zu sehr...ich hab jmd. in meiner gewichtsklasse draufsitzen lassen und hab sogar noch eine 112 gliederkette drauf, da wars noch umständlicher, bin dann 3000 km bis jetzt gefahren und kein klacken oder muckern....wenn noch fragen sind, einfach fragen




    edit: die buchsen waren es nicht, hab polyamitbuchsen drin und halten auch sehr gut

    Wenn sich die Drehzahl bei Lenkerbewegungen deutlich verändert, dann ist der Bowdenzug falsch verlegt.
    Mach mal das Beinschild ab und schau nach.


    Wenn Du die Standgasschraube bis kurz vor dem Herausdrehen verstellst, dann wird nix hoch, sondern tiefer gestellt. Damit gelangt der Schieber weiter nach unten und es wird weniger Luft angesaugt. Gibt es evtl. Nebenluft (Wiki) am Vergaserflansch?


    Peter



    Ich hab eine Enduro ;) BVF 16N1-11 Vergaser (neu inkl. Flaschdichtung...dick und dünn). Die Standgasschraube zu weit hineingedreht, sodass die Teillastnadel runter geht, bewirkt doch, dass sie ausgeht oder?


    Mir kommt es so vor, als wäre der Gaszug zu lang. Statt der Lenkerbewegung reicht es, wenn ich den Gaszug vor der Standgasschraube nur bewege, um veränderte Drehzahlen zu bekommen. Wäre für Hilfe dazu dankbar.

    Technisch irgendwie nicht nachvollziehbar.


    ja, verstand ich auch nicht....allerdings wollte ich schreiben: Nach links hoch und nach rechts runter, mein Fehler. Lenker nach links (bis Anschlag), zog sich der Zug straffer, nach rechts eben mehr Spiel und lief ruhiger. Das Problem muss ich noch angehen. Ich kann nur beschreiben, was ich gesehen hab. Das ist in etwa so, wenn du im Stand (also Motor läuft) am Zug ziehst, dreht sie ja auch höher, weil mehr Sprit in den Vergaser kommt. Und ja, die 2 bis 3 mm Spiel sind vorhanden, wenn der Lenker gerade steht. Zudem musste ich die Standgasschraube sehr weit (bis kurz vor dem Herausdrehen) hochstellen, damit sie überhaupt läuft. Keine ahnung was da nicht richtig ist

    Also die Endurogabel ist laut Reparaturhandbuch/ Reaparaturanleitung von 1988 zusätzlich mit irgendwelchen Stiften gesichert. In dem Buch ist auch Rede von "Fahrzeugen mit oben liegenden Kotflügel". Interessante Frage ist nun, war es damals Serie oder ein Zusatzteil. Meine Enduro hatte alles, was nicht nach Enduro aussah. Auspuff unten (ob es besser ist oder nicht, sei ein anderes Paar Schuhe), Kotflügel/ Schutzblech unten und keine Unterzugsstreben usw.


    Daher auch die Frage, ich höre immer wieder ein JA und ein NEIN. Die Fliehkraftentwicklung in den Kurven soll ja auch eine Rolle spielen. Dann kann es gut möglich sein, dass 1986 spezielle Gabeln verbaut worden sind, die keiner Vorspannung beim Eibau z.B. bedürfen (so kann man den unterschied feststellen)


    Fakt ist, es gab bei Enduro minimal geänderte Gabeln. Jetzt ist trotzdem die Frage, ob es für die Straße reicht, wenn nix dran kommt, denn schön sieht es ja nicht aus. Das von mir verlinkte Bauteil....ja, da gibts auch einen passenden Kotflügel dazu, sonst ist es nicht zu gebrauchen.





    Also ganz ehrlich, ich bin noch nicht schlauer geworden. Es kann ja keine "mach wie du es denkst-Sache" sein.

    Standgasschraube mal überprüfen, ich hatte das auch, wenn ich den Lenker nach links gedreht hab, drehte sie runter und nach recht (Gaszug entspannter) drehte sie hoch. Ich hab den Gaszug mit nem Kabelbinder etwas fixiert, sodass sie normale Drehzahlen hat und beim Lenken nix passiert, weil wenn der Gaszug in eine Richtung "gezogen" wird, bewegt dieser ja die Nadel.

    Hey Leute,


    Ich habe jetzt eine Weile im Netz gesucht, ob eine Enduro (Schutzblech oben) eine Gabelverstärkung braucht oder nicht.


    Entweder heißt es nein, wenn es eine Endurogabel (Unterschied zur normalen?) ist oder man müsse sich keine Gedanken machen, sowie ja es muss unbedingt eine ran.


    Ich hab zwar noch nie eine "Gabelverstärkung" gesehen und es sieht weder mit zerflextem Schutzblech, noch mit einer weiteren Gabelführung toll aus. Auf sämtlichen Bilder hab ich auch keine "Gabelverstärkung" gesehen.





    Könnte mir jemand mal bitte eine Meinung dazu geben, außer "Es macht jeder, wie er denkt".


    Soll das eine Verstärkung sein?:


    http://www.akf-shop.de/shop/product_info.php/info/p440


    Danke!

    Okay, ich bewaffne mich morgen mal mit dem Multimeter.


    Der Sicherungshalter ist in Ordnung. Mir ist aufgefallen, dass es KEINE Ladeanlage mit einem gelben Kabel gibt. Zumindest habe ich gerade mal bei Händlern geschaut. Laut Schaltplan (Moser) existiert niemals ein gelbes Kabel, welches von Ladeanlange direkt zur Batterie geht. Das finde ich merkwürdig. Sollten die Messwerte nicht stimmen, scheint mir das logisch zu erscheinen. Aber bitte, wie kommt ein gelbes Kabel von Anlage zur Batterie? Ich sollte eine 8871.5 mit Drossel (5 Kabel, 2 Spulen) besitzen. Also auch wenn ich mich nicht auskenne, ich hab die 7. Klasse bestanden. Die Funktion der Sicherung wäre ja sinnlos, wenn der Strom nie durch eine Sicherung fließen würde. Auf den Bildern ist es auch klar zu erkennen. Links unten müsste nämlich ein Kabel zur Batterie ran kommen und das gelbe fällt eigentlich weg. Könnte mir jemand sagen (unabhängig von den noch nicht festgestellten Messwerten) ob ich richtig liege?

    Okay, danke dir für den Schaltplan. Jetzt komm ich so langsam auf ein Gebiet, welches mir neu ist.


    Ich bin mir bei meiner Vermutung nicht ganz sicher. Ist denn ein gelbes Batteriekabel korrekt? Und warum hab ich links unten im Sicherungskasten kein Kontakt? Die Funktioon der Schmelzsicherung ist so wie auf dem Bild zu sehen, völlig nutzlos, weil darunter ein Kabel fehlt. Deswegen meine Frage, wie es eigentlich sein sollte?


    "Polarität der Batterie mit dem Spannungsmessbereich"
    Welchen Spannmessbereich? Meinst du etwa, Batterie sollte zwischen z.B. 5,8 und 6,2 V haben? Welcher Spannmessbereich ist akzeptabel? Und wo liegt die Diode, wie messe ich sie und welche Ohm Zahl wäre dafür akzeptabel bzw. welcher Bereich?


    Muss sagen, interessantes und neues Thema für mich. Bin mal gespannt, was dabei raus kommt^^



    Edit: Geh ich recht von der Annahme aus, die Diode ist das Kreisrunde "etwas" auf der Ladeanlage? Denn diese ist leicht mit Korrosion behaftet.


    Die Batterie ist neu (ca. 3 Wochen) und ja, ich sollte mal paar Daten dazu erwähnen.


    Sotex 6N11A-1B (6V, 11Ah)...11 Ah find ich viel, aber beim Kauf wurde mir gesagt, dass das nix zur Sache tut.


    So, wie ich es verstanden habe, sollte ein Kabel von Batterie zur Sicherung (Schmelz) gehen und erst von dort aus in die Ladeanlage. Bei mir gehts von Batterie direkt zur Anlage. Dürfte doch eig nicht sein oder?

    Hallo @ all


    Ich hatte mal einen Thread erstellt, wegen Kruzschluss in meiner Simme und habe mich an die Ratschläge gehalten. Leider erfolglos. Heut habe ich mal alles abgeklappert, weil das Standlicht nicht funktioniert. Grund hierfür liegt am Zündschloss. Ich habe die Lampe direkt an das Zündschloss angeschlossen (Leitung 57a gr/sw Kabel + Masse am Rahmen), Schalterstellung 1, nix passiert. Werde mir wohl ein neues Zündschloss einbauen müssen.


    Im gleichen Moment ist mir etwas aufgefallen, was ich nicht verstehe und nicht weiß, ob es richtig ist. Ich habe ein gelbes Batteriekabel, welches direkt in die Ladeanlage führt, unter dem Sicherungskasten (Schmelzsicherung 8A) kein Kontakt und der Kurzschluss könnte durch die Ladeanlage führen, weil die mit der Glassicherung verbunden ist.


    Um das mal etwas verständlicher zu machen, hab ich 2 Bilder im Anhang. Ich hoffe, man kann es relativ gut erkennen, die anderen Kabel sind korrekt am Zündschloss angeschlossen. Meine Vermutung wäre folgende: Auf Grund des Falschanschlusses der Batterie, direkt in die Ladeanlage (8A Sicherung wird umgangen), kommt der Strom zur 2. Sicherung (Glas) an und zerknallt mir dort die Sicherung.


    Schaut euch bitte unbedingt zu erst die Bilder an. In der Signatur steht das Wichtigste. Ich hoffe, ich habe alles korrekt und verständlich beschrieben. Meine Frage ist nun, wie es richtig geschalten sein muss oder ob das so richtig ist?


    Bild 366: ausgebauter Zustand
    Bild 367: eingebauter zustand
    Die mit Fragezeichen beschriebenen "Teile" sind eben das Fragwürdige an der ganzen Sache


    PS: Das gelbe Kabel war/ist direkt mit der Batterie verbunden



    Ich bedanke mich im Voraus, denn ich weiß, wie umständlich Fahrzeugeletronik ist, bezüglich der "Fehlerquellenfeststellung". Ich möchte noch festhalten, das ich das Moped genau so bekommen habe.

    Wenn der Motor, Auspuff und die Ansauganlage in einem saumäßigem Zustand sind, kann ich schon nachvollziehen, warum eine Werkstatt dann keinen Sparvergaser einbauen will, wenn der Vergaser das einzige Invest in das Moped sein soll!


    Gruß Peter



    Ich beende die Diskusion meinerseits mal. Ich war nicht in der Werkstatt (kam falsch rüber), einer aus einer Werkstatt meinte es. Auspuff war komplett neu, Motor läuft einwandfrei, Ansauganlage ist auch i.O. Warum er nach nem Zündkerzenwechsel nicht mehr wollte, war mir dann egal. Ich habs nicht mit dem Einstellen (ggf. noch mal lesen, was ich schon geschrieben hab). Ich hab komischerweise einen N1 engebaut und sie läuft besser, als vorher. Mir ist das boogie, ob Spar oder nicht. Moped läuft und gut.

    Weder das Eine, noch das Andere. Die Info des schwierigen Einstellens kam aus der Werkstatt. Aber seis drum, der Neue läuft einfach besser und bin seit der Erfahrung auch der Meinung, Sparvergsaser sind Mist.

    50 km. Wir reden von nem alten Moped. Das hat früher keine Sau interessiert, ob sie 50 km weiter gekommen sind. Wenn dir Sprit zu teuer ist, fahr mit dem Fahrrad ;)

    Könnte natürlich sein, dass der Gasschieber im eingebauten Zustand klemmt. Da ich gut bin, im sinnlosen Ratschläge geben, schau dir unter dem Gasgriff mal alles an. Da gibts ein "Sicherungsblech" (eingeschraubt), das muss sitzen. Ansosnten kann es nur Gaszug oder Vergaser sein. Welchen Vergsaser hast du denn?

    Weil ich ein armes Schwein bin nehm ich Motorenöl 15W40, 2-3 euro der Liter bisher 2500 km ohne probleme.
    Gibts da bedenken bei dem Öl?



    Kannst es mal wegen der Viskosität google'n. Für die Simson SAE 80. Ich weiß nicht, ob 15W40 auch geht. Bei alten 4 Taktern schon