Beiträge von KluthR

    Hi,


    ich habe einen MWH/RB. Davon sollen ja nur ca 500 Stück gebaut worden sein...? Ca 100 pro Jahr?


    Start der Produktion war wohl 1988. Nun habe ich mich gefragt, der wievielte meiner denn ist. Ich dachte, die FIN ist fortlaufend, ich habe eine 006xx FIN und Baujahr 1988. Das kann also nicht passen.


    Gibt es jemanden, der da besser Bescheid weiß?


    Frage 2: Was wäre die beste Vorgehensweise, wenn man ein Loch im MWH/RB zu stopefen hat? Schweißen ist wohl nicht optimal, da das Material wohl direkt durchbrennt. Woraus genau besteht der MWH/RB eigentlich genau? Wie wurden im Werk die Teile damals verbunden?


    Danke und Grüße,

    Magnete sind die 6 schwarzen Klötzchen im Polrad. Die sollen und dürfen zu nix

    anderem Kontakt haben, als zum Polrad - und zwar an der Stelle, wo sie aufgeklebt sind.


    Meinst du vielleicht 2 Spulen...?

    Nene, ich rede schon von den Magneten.


    Habs mal aufgenommen:

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    Kann die Zündspule bei vertauschen von 1/15 eigentlich den Geist aufgeben?


    Ich habe eben nochmal die Position der Grundplatte sowie des Polrades geprüft und konnte nix feststellen. Schleift auch nix.


    Was mir auffiel, dass 2 Magnete Verbindung zu Masse haben - ich denke jedoch nicht, dass das eine Rolle spielt, oder?

    Vielen Dank für deine Antwort.


    Die WeDis hab ich beide schon getauscht, siehe oben.


    Aber offenbar war das nicht das Problem.


    Wenn ich mir das so nochmal durchdenke: erst lief sie bis warm, dann immer kürzer, dann zündaussetzer und falscher zzp und nun gar kein Funke mehr.


    Ich hab eben ein Video von der 2 Takt Brigade gefunden. So reagierte das Möp zuletzt auch. Da wars die Grundplatte. War nicht direkt diagnostizierbar.


    Kann ich mim Multimeter nicht 100% ausschliessen, wenns die Grundplatte ist? Gut, die Spule kann Temperaturabhängig den Dienst einstellen. Aber dafür dass die Werte soweit iO sind aber gar kein Funke kommt.. hmm


    Ich organisier mal ne andere Grundplatte.


    Besagtes Video:

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    Solch eine Fehlzündung, dass der Motor ruckartig stehen blieb, hatte ich auch.

    Hi,


    jemand fragte mich, ob ich nicht mal sein erworbenes Mopped anschauen könnte, da er Elektrikseitig wenig Ahnung hat: Nach einem Kabelbaumtausch, startet sie nicht mehr.


    Es stellte sich raus, dass das die kleinste Baustelle war, aber das ist ein andres Thema.


    Jedenfalls lies sich sein neu gecrimptes Kabel an Kl. 2 am Zündschloss ohne Mühe rausziehen. Habs neu gecrimpt und verlötet, sowie die Massekabel. Der Motor hat KEINE Extra Masseverbindung.


    Nachdem ich den Vergaser tauschen musste (Flansch verbogen, Wanne verbogen, Waren schon 2 Dichtungen drauf, damits überhaupt dicht wird - war mir zu blöd) habe ich auch der Grundplatte einen neuen Kabelbaum spendiert, da die Isolierung des alten Baums unten am Motor schon weg war.


    Alles zusammengebaut - und sie brachte nen Funken. Sie lief auch, allerdings nur, bis sie etwas Temperatur bekommen hat. Dann hörte es sich nach Zündaussetzern an, nicht nach zu viel oder zu wenig Sprit. Ging sie dann aus, lies sie sich wenn nur schwer starten.


    Sie machte auch ziemlich stark weiß und es roch nicht wie üblich. Also beide Wellendichtringe erneuert. Sahen auch ziemlich fertig aus.


    Danach machte sie nicht mehr so stark weiß, wollte aber auch nicht wirklich anlaufen. Irgendwie nur alle 3 Zündungen kam was. Dann lief sie für 3 Sekunden gut, wieder das gleiche. Dann gabs nen Ruck und war aus (Fehlzündung, falscher ZZP nehm ich an). Das ließ sich unendlich oft wiederholen.


    Funke war da und kräftig.


    Kurzum: Mittlerweile kommt gar kein Funke mehr.


    Was hab ich gemacht:


    • 2 Kondensatoren getestet (beide 0,22nF, via Multimeter getestet)
    • 2 Unterbrecher getestet (Durchgang i.O., MM zeigt 0,2Ohm an - Kabel an Kabel aber auch 0,2Ohm, daher gehe ich von einwandfreien Durchgang aus)
    • 2 Zündspulen getestet
    • Zündkabel und Stecker getauscht
    • Kabel vom Schloss zur Zündspule iO
    • Kabel von Zündspule zu Masse iO
    • Unterbrecher geht bei OT bzw Maximal 0,40mm auf
    • Bei 1,8mm vor OT öffnet der Unterbrecher gerade


    Angelehnt an RE: gelöst: S51 Kein Zündfunke-Keine Idee mehr habe ich folgende Werte:


    • Mit Kondensator, U geschlossen: 0,2Ohm
    • Mit Kondensator: U geöffnet: 0,3Ohm
    • Ohne Kondensator, U geschlossen: 0,2Ohm
    • Ohne Kondensator, U geöffnet: 0,3Ohm

    Mich irritierte anfangs "Ohne Kondensator", da dann das br/ws Kabel am Zündschloss (wo ich ein Messpunkt habe) ja offen ist, keine Verbindung irgendwo hin, da es direkt zum Kondensator geht.


    Das bringt mich zu einer Zwischenfrage: Wieso findet man im Netz keinen detaillierten Schaltplan der Grundplatte? Welches Kabel geht von welcher Spule wohin, was hängt am Kondensator und wieso liegt hier eigentlich Stroh?


    Mein asbach uralter gedruckter Schaltplan zeigte mir das besser:


    Primär -> Kondensator. Kondensator -> Unterbrecher. Und noch Kondensator -> Zündschloss, richtig?


    Ohne Kondensator, ohne Unterbrecher hat die Primärspule 0,8Ohm ca., hab den genauen Wert nicht im Kopf, liefere ihn aber auf Wunsch.

    Mir sind die Ideen ausgegangen. Habe die Lötstellen auf der Grundplatte nochmal nachgelötet, Massekonatkt der Primärspule ist iO.


    Was mir auffiel: Manchmal ist Kontakt 15, der Zündspule, an Masse, manchmal Kontakt 1. - Habe da unterschiedliche Schaltpläne gesehen. Hatte auch beides probiert -> keine Änderung. Ich habe mich an meinen Plan gehalten: 15 Masse, 1 an Kl. 2, richtig?


    Vielleicht sehe ich mittlerweile den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr - wo mach ich weiter?


    Grüße!

    Hi,


    ich habe einen Nachbau Seitendeckel (links). Ich habe das Problem, dass all meine Schlösser da nicht reinpassen. Ich finde bis jetzt nur, dass man den Seitendeckel an der Stelle etwas auffräsen soll.


    Bei der Maße wird sich doch aber jemand was gedacht haben? Gibts keine Schlösser die da einfach passen? Das sind 1, max 2mm die das Schloss außen zu groß ist.


    Gibts elegantere Lösungen außer Öffnung weiten?

    Hi,


    Der Bing mit 68er HD und 1. Kerbe macht einen guten Eindruck, ich bilde mir aber ein, an diesem "3/4 Gas ist top, Vollgas ist gefühlt weniger los" Problem. Alle Funde im Netz sagen dazu: Läuft mit 2. Kerbe besser. Finde ich auch, aber minimal ist das Verhalten noch da.


    Schonmal jemand gehabt, dass die 3. oder 4. Kerbe dafür nötig wurde?


    Danke ;)

    Hab nochmal geschaut - alles korrekt verkabelt.


    Ich bin immer davon ausgegangen, dass der Regler sich in diesem Fall drum kümmert.


    Was wäre denn, wenn man den Ladestrom nicht an 15 sondern an 30 anschließt? Dann wäre zwar immer Spannung von der Batterie drauf, ist es aber bei nur Zündung an aber dann auch. Blöde Idee?



    Mal was andres - die elektronischen DZM und Tacho von MMB - in beiden Angeboten wird vermerkt "Niemals ohne Batterie betreiben, da das Produkt ansonsten zerstört werden kann" => https://mmb-instrumente.de/ind…y_id=1&lang=de&Itemid=109


    Wie ist das zu Werten? Ich habe Angst, dass, dass das Verhalten der VAPE hier kontraproduktiv sein könnte?



    EDIT: Oder wie wärs hiermit? https://www.akf-shop.de/simson…of-laenge-ca.-90mm/?c=894

    Hatte noch keine Zeit in meine Verkabelung zu schauen - aber ja, genau so wird es aussehen. Sollte der Regler das nicht "irgendwie" vermeiden können? Mal angenommen ich kann nicht mit Batterie fahren, dann ballert ja alles so auf das Netz. Bei den AC-Lampen klappt das doch wunderbar, da sceint der Regler genau das zu machen, was er soll. Aber DC seitig nicht? Oder soll er das gar nicht??


    Irgednwie ist mir das Verhalten nicht ganz schlüssig.


    EDIT: Der Molexstecker scheint aber auch gerne mal Probleme zu machen - zumindest les ich darüber hier und da mal. Dort schaue ich mich nochmal um, ggf werde ich den Stecker durch was anderes ersetzen (siehe oben: Bei mir war das gelbe Kabel ja auch schonmal schwarz).

    Ja, ich stimme dir zu - aber nach meinem Verständnis wird bei Stellung 0 doch gar nix mehr ins Bordnetz geleitet? Klemme 15 ist demnach getrennt. Die Spannung vom Regler geht auf das Zündschloss, welches in Stellung 0 doch nirgendwo weiter Kontakt hat, oder irre ich mich?

    Eine Spannungsspitze von 30V kann ich mir bei vorhandener Batterie kaum vorstellen.

    Sobald die Zündung aus ist, ist auch Klemme 15 aus, d.h. die Batterie ist doch getrennt.


    EDIT: Ne, Sekunde. Geht ja auf Klemme 30. Aber wieso habe ich Auf Klemme 15 dann den Strom? Ich checke nochmal kurz den Kabelsalat...

    EDIT2: Ja, doch - alles ok. Also bei Zündung aus, ist die Batterie vom Klemme 15 getrennt. Und genau dann kommt die Spannungsspitze (auf Klemme 15!)

    EDIT3: Umso öfter ich meinen Text lese und ich den Schaltplan anschaue, umso verwirrter werd ich - wieso kann der Strom bei Zündung aus überhaupt ans Zündplus (Kl. 15)? Da gibts doch gar keine Verbindung mehr??? Ich prüfe mal das Zündschloss...

    Hi :)


    ich habe vor einiger Zeit eine VAPE eingebaut (Vorher 6V U-Zündung). Alles iO.

    Ich habe an Klemme 30 derzeit ein GPS Tracker, an Klemme 15 einen 5V Konverter (USB) sowie eine kleine 3-Digit Spannungsanzeige verbaut (letztere erst seit kurzem).


    Ich hatte mir damals nix bei gedacht, aber jetzt... : Mir ist vor ein paar Wochen die Handy-Ladeanlage ausgefallen, ohne Vorankündigung. Der 5V Konverter ist durchgebrannt, ein Chip ist hochgegangen. Noch nie bei den Dingern gehabt, nagut - ersetzt. Ging dann auch wieder.


    Kurze Zeit später ist mir aufgefallen, dass nach einer langen Fahrt, am nächsten Tag das GPS meldete, dass das Dauerplus gekappt wurde - Batterie leer. Nach einem Tag? Ne, das hielt bei Tests deutlich länger.


    Danach konnte ich bei Tests auch irgendwie nur eine marginale Ladung der Batterie feststellen.

    Ich habe darauf hin die Batterie abgeklemmt und die anliegende Spannung so gemessen: Zw 0-30V war alles dabei. Okay, krass, muss wohl der Regler defekt sein?!


    Abgeklemmt und mir ist direkt aufgefallen, dass der Molexstecker (ist doch einer, oder) am gelben Kabel schwarz war. Ist also ziemlich heiß geworden.


    Also hab ich einen neuen Regler plus den Kabelbaum ersetzt. Ging dann wieder.



    Heute stand mein Einbau des Bing Vergasers an, danach Probelauf. Nach dem ersten Abstellen und wieder einschalten nur der Zündung, ging meine Spannungsanzeige aufeinmal nicht mehr, Rest Ging. Komisch, paar Mal aus/an gemacht, beim 3. Mal rauchte die Anzeige... So langsam hatte ich ne Ahnung...


    Also Bordnetz ans Multimeter gehangen:


    Zündung an: Batteriespannung - Motor an: Ladespannung 13V ca. - ABER beim Abstellen (Zündung aus) auf einmal Spannungsspitzen bis 30V (An Klemme 15)!


    Wie kann das sein?


    Masse vom Regler hatte ich beim Ersetzen schon geprüft, da ich das gelesen hab, dass der Regler unbedingt ne gute Masse braucht. Kein Widerstand dabei.


    Zur Veranschaulichung:

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    Dann ist natürlich klar, wieso da was abraucht.


    Jemand eine Idee, wo ich anfangen kann? Normal kann das ja nicht sein.


    Vielen Dank!

    Hi :)



    Ich bin derzeit beschäftigt, alle geräusche, die ich seit der Regenerierung so gehört habe, zu beseitigen. Ob die vorher da waren weiß ich nicht, da ich die S51 defekt erhalten habe und direkt regeneriert hatte. Also kenne ich das exakte Verhalten vorher nicht:



    Das Getriebe ist übrigens temporär abgekoppelt: Kupplungskorb fehlt, um Motorgeräsuche von getriebegeräsuchen klar zu trennen. War aber auch im komplett zusammengebauten Zustand zu hören.



    Lange Rede, Kurzer, Gin: Hier das Video: https://www.youtube.com/watch?v=NrXjwVJBiic



    Es geht um dieses gejaule beim abtouren. Ich hatte dazu bereits das hier gefunden: https://www.simsonforum.de/wbb…s-Motorger%C3%A4usch-S51/



    Stellung hier war: 1 - Also schleift hier jetzt etwas oder doch was locker? Anderes Polrad probieren?



    Danke vorab! :)

    Hi,



    die Aussage dort war etwas widersprüchlich, habs aber nun rausgefunden. TN zu, jedoch muss ja der Kolben etwas offen stehen, damit überhaupt etwas zum Motor kann.



    Bei mir war jedoch der Schwimmer schuld, da machen 2 mm was aus.



    Interessant: Ich erreiche keine 29mm bei geschlossenenm Ventil und NICHT eingedrückter Feder, bei einer Kraftstoffhöhe von 8mm.



    Auch interessant: ich kann mit der 8mm Kraftstoffhöhe auch die mind 0,5mm Mindestabstand zw Schwimmer/Gaser nicht einhalten. Jetzt könnte ich die Kammern biegen, bis es passt, verstellt jedoch wieder die Kraftstoffhöhe.



    Liegt das am Schwimmer? Das ist einer aus der "aktuellen" Produktion. Sind die evtl schwerer? Das würde es erklären (träger)