Beiträge von Custin

    Guten Abend,
    ja, es trifft mich jetzt anscheinend auch...


    Also, der Motor wurde überholt in einer Werkstatt Ende April.
    Dabei wurde auch gleich Kondensator und Unterbrecher neu gemacht. Diesen sommer lief sie auch wunderbar, wie es eben sein soll wenn sie eben noch eingefahren wird.


    Sie stand jetzt einen Monat vielleicht ca 600 km max gefahren.
    Und heute offenbart sie ein eindeutiges Hitzeproblem, reproduzierbar.
    Kann so nen Kondensator nach so kurzer Zeit schon wieder versagen?


    Im kalten Zustand kein Probleme, wie man es kennt. Wenn sie sich dann schon leicht Warmgefahren wird stirbt sie sofort bei Betätigung der Hinterradbremse. Also weitere Last anliegt... selbst bei ordentlich Gas...
    Könnte es also auch eine defekte Spule(ist die Lichtspule auch dafür verantwortlich?) sein?
    Mir war so als hätte er gesagt, er hätte die Zündspule auch gewechselt, seht jetzt nicht auf der Rechnung, kann mich aber auch irren..


    Auf dem Weg nach Hause, beim reproduzieren des Defekts, ist mir noch aufgefallen, solange sie bei Vollgas hängt gehts noch ein wenig länger. Aber wenn sie dann erstmal nicht mehr schnell genug für den Dritten Vollgas ist kommt sie auch nicht mehr da hin... 2ter Vollgas ...
    naja und dann den rest schieben ;)


    edit:
    apropos, glaskugel ;)
    es ist eine KR 51/1 K von '78 ..

    Es ist vollbracht, nach nicht nur einem Frustfluch...
    In Ermangelung einer vernünftigen Werkstattausstattung (schraubzwänge, spanngurte etc,) und der tatsache, dass die federbeine ja unten hinten noch eingebaut sind, hier nun eine weitere variante )
    größtes Problem war bei maximalen krafteinsatz der nachrutschende Kopf... mit kabelbinder fixiert oben an der aufnahme macht sich das dann relativ einfach...
    (für diesen Lösungsweg wurde jetzt 6h geflucht, gedrückt und muskelmasse aufgebaut)


    ps, ich war kurz davor das ding auszubauen und die dranhängvariante zu brobieren aber bei den schrauben wäre es wahrscheinlich auf aufbohren hinausgelaufen

    Leider ist er immer noch genau da wo er sich nicht weg bewegen will... trotz WD40 en masse und dem einen oder anderen kräftigeren Hammerschlag...
    Ich musste es jetzt erstmal bleiben lassen, obwohl eine ordentliche Fettung sicher nciht verkehrt wäre. Aber wenn er net ab will...
    Der Bunsenbrenner wäre jetzt grad keine Alternative, mit den vielen Kabeln und Leitungen,..

    Hallo alle miteinander,
    ich sitze bei diesem schönen wetter nun schon wieder 2h an der montage von diesen kleinen halbschalen oben am hinteren federbein, und das erste bekomme ich auch locker rein aber wenns ans zweite geht hab ich selbst zu zweit noch kein land gesehen,


    wenn beide gleichzeitig rein sollen wirds net leichter... gibts da irgendeinen kniff, trick etc, die feder unten zu behalten oder die dinger rein zu kriegen ...


    ich denke es ist das größte problem die federn so weit zu stauchen um den platz zu haben...


    gruß
    custin

    Das mein aktueller Sockel die Ba15d voraussetzt weiß ich ja jetzt schon.
    Ich möchte wissen ob es möglich wäre nur den Sockel mit der alten Fassung gegen ein Modell der KR51/2 zu tauschen und diesen trotzdem im Scheinwerfergehäuse meiner alten Schwalbe zu betreiben(möglich eine Narva Birne zu betreiben).
    Oder sind die mittlerweile angebotenen Birnen der kleinen Fassung haltbarer? Meine Erfahrungen beruhen auf eine Wintersaison vor ein paar Jahren in der ich die Birne zweimal wechseln durfte.


    Gruß
    Custin

    Hallo, ich hab leider festellen müssen, dass die besorgte Narva Birne mit 15/15 W für den Scheinwerfer nicht in meine Fassung der KR51/1 passt.
    Ist die Birnenfassung der KR51/2 kompatibel mit dem Reflektorloch/Befestigung des Scheinwerfers der Kr51/1 ?
    Einen neuen Scheinwerfer plus Fassung wäre es mir nicht wert, aber die passenden Bilux Lampen brennen einfach zu oft die Kontakte der Birne weg und fallen dann natürlich in unpassensten Momenten aus.
    Wenn ein Tausch der Lampenfassung der KR51/2er reichen würde, würd ichs glaub ich wechseln.


    Gruß
    Custin

    Hidiho,
    ich möchte die Lenkkopflager fetten, um dem leichten Quietschen bei zu kommen,
    Aber der Lenker scheint schon das eine oder andere Jahrzent Zeit gehabt zu haben um seine Bindung zu "festigen".


    Die Querschraube bekomme ich noch raus, aber ist der Lenker mit Gewinde aufgeschraubt oder gesteckt? Ich habe ein bissl Schiss bei zuviel Kraftaufwand irgendwas zu verziehen ...

    Ja, da fällt mir ein, dass ich beim Ausbau sanften Druck mit dem Hammer auf die Teilachse ausgeübt hatte (hatte nicht mehr dran gedacht, dass es zwei Teilstücke sind)


    Ich werd das mal nachher probieren, jetzt ist DFB Pokalfinale erst mal wichtiger ;)


    Gruß
    Custin


    Edit:
    Gelöst. Die Teilachse war wirklich nicht a ihrer richtigen Stelle... nach ein paar gezielten Schlägen ist sie denke ich da wo sie hingehört...

    Hallo,
    Ich sitz grad beim Zusammenbau der kr51/1 Schwalbe und frage mich wirklich was ich falsch mache:
    Zur Erklärung:


    Das Moped war montiert, schlußfolglich war auch das Hinterrad montiert. Jetzt stand es ein paar Wochen demontiert und nun krieg ich das Brett nicht mehr von der Stirn..
    Die rechte Teilachse des Hinterades ist zu kurz als das sie durch den Kettenkasten passen würde und trotzdem noch eine Mutter hinter der Schwinge aufschraubbar wäre...(es ist nur noch minimaler Stummel bzw. fast plane Fläche zu sehen.
    Ich hatte den Sicherungssprungringe von dem Kettenrad Bauteil draußen, hab das Lager gefettet und was anderem bin ich mir nicht mehr bewusst... was kann mir da für ein Bockmist passiert sein, dass diese Teilachse jetzt nicht mehr weit genug herausragt...


    Habe ich Recht mit der Annahme, dass das Querbolzenstück an der Teilachse genau in der Aussparung der Schwinge liegen müsste?
    Dann, also wenn ich im jetzigen Zustand den Kettenkasten weglassen würde, läge sie in der richtigen Position ... schmales Bolzenstück in der Schwinge und hinter der Radstandeinstellung noch genug Platz für die Achsmutter...


    Ich hoffe ich hab das genau genug erklärt.


    Gruß
    Custin

    Also wenn es Schläuche für die KR51/2 sind könnte das schon hinkommen, ob der Unterschied der beiden Varianten 3 cm sind, kann ich nicht genau sagen.
    Die alten Modelle hatten jedenfalls längere Schläuche.

    Hallo alle zusammen.
    Ich weiß es ziemt sich nicht gleich mit einem Thread zu beginnen, aber was soll ich machen, es ist halt ein sehr spezielles Prblem.
    Und damit zum selbigen:


    Ich habe vor ca 7 Jahren meine gute alte SChwalbe so weit gangbar gehabt, dass sie auch treu ihren Dienst verrichtet hat. (Bis auf die kleinen, üblichen Wartungsarbeiten)
    Am Ende des Winters hat sich dann die Kickstarterwelle verabschiedet, ich kam aber nicht mehr zur Reparatur und bin im Sommer dann die 125er gefahren.


    Am Wochenende hat nun mein Onkel sein Cafe eröffnet, ein Paradies für Fans von Simmis oder Trabbis..etc (überall erkennt man Details und man kann nett im Trabbbi-Gestühl einen cafe trinken ;) Und das hat mich motiviert, endlich mal das Schwälbchen zur Brust zu nehmen ;)
    Leider ist mir heute beim rechten Gehäusedeckel abnehmen ein Riss aufgefallen. Ich habe leider keine Fotos gemacht, deshalb beschreibe ich das jetzt mal etwas näher.


    Der Riss liegt beim unteren Austritt der Kette und klafft circa 2 mm auseinander. Das Bauteil ist an dieser Stelle komplett durchgebrochen, weitere Risse sind aber nicht auszumachen.
    Meine Sorge ist momentan, ob das eine Relevanz für das ganze Moped haben könnte. Naja wahrscheinlich im jetzigen Zustand nicht unbedingt, aber ob es so etwas ähnliches schon mal hier gab und sich durch Vibrationen der Motorblock dann mal komplett verabschiedet hat, oder eventuell die Kette beim Abplatzen zerreißt.
    Das sind meine Befürchtungen.


    Gruß und Danke für die Antworten